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Mehr Franz Josef Strauß wagen
#1

Zitat:Links und Rechts sind keine Begriffe der Vergangenheit. Das wollten uns nur die Leute einreden, die aus der Politik ein Schlaflabor gemacht haben. Plädoyer für eine neue Kultur des Streits.

[...]Die Demokratie schwächt sich in der Großen Koalition selbst. Es ist die Politik der Mitte, die der Demokratie die Luft abschnürt. Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler spricht von einer "politischen Horizontverengung". Gerade die großen Parteien werden sich immer ähnlicher - und stärken so die Radikalen, deren Narrativ ja heißt: David gegen Goliath, wir gegen "das System". Dieses "System" wird von Parteien dominiert, die freiwillig auf ihre Unterscheidbarkeit verzichtet haben. In Sachsen-Anhalt ist inzwischen schon eine Koalition aus Grünen, CDU und SPD notwendig, um die rechtspopulistische AfD von der Regierung fernzuhalten.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...16419.html 

Überraschende An- und Einsichten, ausgerechnet von Augstein. Aber ja, es fehlen Politiker mit Ecken und Kanten: Schmidt, Wehner, Brandt, Strauß. Da wusste man wenigstens noch, woran man war. Dieses seltsam weichgespülte politische Vakuum von Merkel, ohne Visionen, Eckpfeiler und Ziele, mit mehrfach vollzogenen 180-Grad-Kehrtwenden und mangelhafter Kommunikation ist Gift für die Demokratie.

Martin
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#2

Sorry, Martin,
aber der Augstein ist schon dem Jongleur von der "Blöd", dem Blome, ins Netz gegangen.

Beim Strauß offenbart Augstein jene senile Blödheit, die mit dem dauerhaften Zerfall von Hirnzellen im Alter einhergeht. Es gibt sie schon, die "Sträuße" im Land heißen heute Gauland und Höcke.

Was denen fehlt zu Strauß, ist die Gelegenheit, ihre Parteifreunde durch den Bau völlig absurder Projekte mit Steuergeldern zu füttern, aber in Sachsen wird das wohl nicht mehr lange dauern. Wenn Gauland oder Höcke in die Positionen gelangen, die Waffenlieferungen an befreundete Diktatoren freizeichnen zu können, werden die auch die Einladung des Diktators in den Kinderpuff vom Landsmann gerne annehmen. Ganz wie Strauß!
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#3

In der heutigen Augsburger Allgemeine findet sich auf Seite 2 diese Überschrift:

   

Die Onlineausgabe ist anders überschrieben, hier ein Auszug aus dem Kommentar. Er trifft den Nagel auf den Kopf!

Zitat:Strauß und Schmidt bekämpften sich auf offener Bühne ohne Rücksicht auf Schmerzgrenzen. Doch abseits der Kameras und Mikrofone begegneten sie sich mit Respekt. Wenn sie sich trafen, begrüßte Schmidt seinen bayerischen Rivalen scherzhaft mit dem Satz: „Na, Sie alter Gauner.“ Und Strauß konterte: „Na, Sie alter Lump!“ Die beiden so unterschiedlichen Männer hatten eines gemeinsam: Nach den grausamen Erfahrungen an der Front des Zweiten Weltkrieges standen sie ohne Wenn und Aber für die junge Demokratie ein. Dieser Konsens ist das Fundament unserer Gesellschaft. Doch wir leben in einer Zeit, in der Konsens für manchen als Zeichen von Schwäche gilt. In der die Demokratie von gewählten Abgeordneten lächerlich gemacht und systematisch diskreditiert wird. Eine Zeit, in der Spaltung und Provokation die Tagesordnung bestimmen. Wenn die Hemmungen fallen und Worte zu Taten werden, ist es umso wichtiger, auf die eigenen Worte zu achten.
https://www.augsburger-allgemeine.de/bay...94091.html 
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#4

"Der lebende Beweis, dass Politik ohne Sinn und Verstand möglich ist" 
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#5

(27.02.2020, 00:59)Klartexter schrieb:  "Der lebende Beweis, dass Politik ohne Sinn und Verstand möglich ist" 

Ohne das embedly zitiert gewollt zu haben, ein Fazit:
Hartmann kann Bierzelt, nicht plump, aber würzig genug; eine 'Landsberger Pflanze', Waldorfianer mit Café in der Altstadt, alte Bergstraße, vormals Zirnheld o.s.ä.; da wächst was heran, eine dauergrinsende, junge, im Lande des Terminators eisschleckende Grünin hat er auch daneben oder irgendwie auch darüber oder darunter, wie man das heutzutage scheints so braucht in alternativen Kreisen. Nicht unwahrscheinlich, daß er mal in Bayern das wird, was heute Kretschmann im Ländle ist.
Scheuer wurde in seinem Heimspiel ausgepfiffen, bevor er den Platz betrat und dann kam nichts bis wenig wie zu erwarten.
Bleed sans auch in Passau hinten nicht.
Btw.: Mir gehen Martin und natürlich Sophie - drüben SLR - ab. Martin, früher als Pflock in der Landschaft (ein)geschätzt, was nicht heißen muß, daß er zum Festhalten dienen soll, sondern nur zur Orientierung, wo es vorbeigeht und Sophie ob ihrer fundiert virtuosen Darlegungen. As time goes by, dideldei. Irgendwie ist aber jetzt bei beiden der Wurm drin. Martin verlängert den einen Schenkel des Hufeisens immerhin gekonnt ätzend und Sophie wirft Perlen vor die - Säue - natürlich nicht, aber sonst stimmt der Spruch nicht. Also bitte um Verzeihung verbunden mit einem Gruß und Wunsch auf gute Besserung.
Der andere Schenkel des Hufeisens wird immer gleich naïv bis tumb verlängert, wollte zum Kotzen sagen, hab mich aber nicht getraut, sodaß man nicht mehr weiß, ob Henne oder Ei. Siehe auch CDU in Thüringen und Berlin. Kurzum, das Hufeisen paßt nicht mehr - es ist wie mit den Schuhen von Charlie Chaplin - das Pferd kann nur noch watscheln mit den Dingern.
Alles hier 'assoziativ-kryptisch', ©Serge, alias habs vergessen. Zwinker


A propos drüben:
Zitat:27. Februar 2020, 9:39 Uhr

Entscheidung in Karlsruhe: Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen ist verfassungskonform

https://www.sueddeutsche.de/politik/kopf...-1.4823334 

U.a. deswegen bei gegensätzlichem Duktus fand ich mich drüben befremdet.
Das BVerfG scheint gerade einen guten Lauf zu haben.
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