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Je fremder, desto schlimmer unsere Fantasien
#11

(14.03.2018, 11:25)Klartexter schrieb:  
Wie bereits angekündigt, eröffne ich dieses Thema nach Schließung des Threads über Polizeieinsätze in Deutschland. Hier darf gerne über die eigene Befindlichkeit in Bezug auf Sicherheit diskutiert werden, allerdings werde ich Beiträge, welche nur Pressemeldungen über Straftaten von Migranten enthalten, kommentarlos löschen. Eine derartige Auflistung ist weder gewünscht noch dient sie einer sachlichen Diskussion.

Das Interview mit Ortwin Renn ist in vielerlei Hinsicht interessant, als Grundlage für eine Diskussion zum Thema Migration ist es meiner Ansicht nach bestens geeignet. So zeigt er beispielsweise auf, dass in Flächenländern wie Bayern bestimmte Straftaten weit weniger geschehen als beispielsweise in großen Städten wie Berlin. In diesem Sinn wünsche ich uns allen eine faire und sachliche Diskussion.

Klasse, das wollte ich heute auch einstellen.
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#12

(14.03.2018, 15:34)Klartexter schrieb:  
Niemand bestreitet, dass es solche Straftaten gab und gibt. Aber der einzige Zweck einer solchen Auflistung ist nur darin zu erkennen, dass man ein Szenario von Unsicherheit und Bedrohung aufbauen will. Dieses Szenario entspricht aber nicht der Realität. Warum also soll hier ein solches Szenario inszeniert werden? Es stimmt michsehr nachdenklich, wenn beispielsweise Martin die Politik von Trump beklatscht, was er ja gerne machen darf. Nur - wo sind dann hier die ganzen Pressemeldungen über Morde und Vergewaltigungen in den USA? Denn dort ist die Kriminalität im Vergleich mit Deutschland weit höher, aber die Morde und Vergewaltigungen werden halt über US-Bürger verübt und nicht über Migranten.

Glaubst Du ernsthaft, dass eine Auflistung von Presseartikeln den Familien der getöteten Frauen und Mädchen auch nur im geringsten hilft oder gar Trost gibt? Ich sage es nochmal: Niemand bestreitet, dass es Kriminalität gibt, aber die Kriminalität beschränkt sich eben nicht auf Migranten. Wenn man darüber diskutieren will, wie man sich selbst und andere vor Übergriffen schützen kann, dann kann man das gerne machen. Solange mir aber niemand einen vernünftigen Grund nennen kann, weshalb man eine Auflistung von Pressemeldungen in einem DISKUSSIONS-FORUM weiter führen sollte, solange bleibt der Thread auch geschlossen.

Wo HIER über die Gewalt in den USA diskutiert wird? Ganz einfach, Klartexter, weiter oben im Forum, öffentlich, nicht verschämt ganz unten und nur sichtbar für angemeldete User. Die Amerkaner sind offenbar bereit, für die Freiheit ihres Waffenbesitzes einen hohen Blutzoll, auch der ihrer eigenen Kinder, zu bezahlen. Das ist deren interne Angelegenheit. Schießen Amerikaner in Deutschland auf Passanten? Stechen Amerikaner mit Messern auf deutsche ÖPNV-Benutzer ein? Sind die Deutschen bereit, von muslimischen  „Flüchtlingen“ aus dem arabischen Raum tagtäglich gemessert, vergewaltigt, ausgeraubt und angespuckt zu werden? Ich bin NICHT dafür bereit. Warum man hinsehen und das thematisieren sollte? Na deswegen zum Beispiel:

Im 21. Jahrhundert wurden in Europa alle antisemitischen Morde von Moslems begangen. 

Um den Anfängen zu wehren, muss man auch bereit sein, sie zu sehen, gell. 

Ich werde mich hier deshalb weiter gegen die Unkultur des Islam und dessen archaische Gesellschaften positionieren, die immer mehr Raum in zivilisierten westlichen Ländern beanspruchen um Zustände herbeizuführen, die sich immer deutlicher denen annähern, weswegen sie aus ihren eigenen Ländern „geflüchtet“ sind.

Martin 
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#13

(14.03.2018, 22:22)Martin schrieb:  Wo HIER über die Gewalt in den USA diskutiert wird? Ganz einfach, Klartexter, weiter oben im Forum, öffentlich, nicht verschämt ganz unten und nur sichtbar für angemeldete User. Die Amerkaner sind offenbar bereit, für die Freiheit ihres Waffenbesitzes einen hohen Blutzoll, auch der ihrer eigenen Kinder, zu bezahlen. Das ist deren interne Angelegenheit. Schießen Amerikaner in Deutschland auf Passanten? Stechen Amerikaner mit Messern auf deutsche ÖPNV-Benutzer ein? Sind die Deutschen bereit, von muslimischen  „Flüchtlingen“ aus dem arabischen Raum tagtäglich gemessert, vergewaltigt, ausgeraubt und angespuckt zu werden? Ich bin NICHT dafür bereit. Warum man hinsehen und das thematisieren sollte? Na deswegen zum Beispiel:

Im 21. Jahrhundert wurden in Europa alle antisemitischen Morde von Moslems begangen. 

Um den Anfängen zu wehren, muss man auch bereit sein, sie zu sehen, gell. 

Ich werde mich hier deshalb weiter gegen die Unkultur des Islam und dessen archaische Gesellschaften positionieren, die immer mehr Raum in zivilisierten westlichen Ländern beanspruchen um Zustände herbeizuführen, die sich immer deutlicher denen annähern, weswegen sie aus ihren eigenen Ländern „geflüchtet“ sind.

Martin 

Das mit dem "Blutzoll" geilt Sie auf, was? Die Gewalttätigkeit von Trump auch? Das macht Ihr Wehgeschrei sehr glaubwürdig. Innocent
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#14

(14.03.2018, 22:22)Martin schrieb:  Wo HIER über die Gewalt in den USA diskutiert wird? Ganz einfach, Klartexter, weiter oben im Forum, öffentlich, nicht verschämt ganz unten und nur sichtbar für angemeldete User. Die Amerkaner sind offenbar bereit, für die Freiheit ihres Waffenbesitzes einen hohen Blutzoll, auch der ihrer eigenen Kinder, zu bezahlen. Das ist deren interne Angelegenheit. Schießen Amerikaner in Deutschland auf Passanten? Stechen Amerikaner mit Messern auf deutsche ÖPNV-Benutzer ein? Sind die Deutschen bereit, von muslimischen  „Flüchtlingen“ aus dem arabischen Raum tagtäglich gemessert, vergewaltigt, ausgeraubt und angespuckt zu werden? Ich bin NICHT dafür bereit. Warum man hinsehen und das thematisieren sollte? Na deswegen zum Beispiel:

Im 21. Jahrhundert wurden in Europa alle antisemitischen Morde von Moslems begangen. 

Um den Anfängen zu wehren, muss man auch bereit sein, sie zu sehen, gell.

Ich werde mich hier deshalb weiter gegen die Unkultur des Islam und dessen archaische Gesellschaften positionieren, die immer mehr Raum in zivilisierten westlichen Ländern beanspruchen um Zustände herbeizuführen, die sich immer deutlicher denen annähern, weswegen sie aus ihren eigenen Ländern „geflüchtet“ sind.

Martin

Ich weiß nicht, ob Sie das Interview in der ZEIT gelesen haben, Martin. Herr Renn äußert sich dort unter anderem auch zu der Frage von Körperverletzungen:


Zitat:Tatsächlich sieht man in Kriminalstatistiken , dass bestimmte Straftaten in einzelnen Bundesländern etwas häufiger geworden sind, etwa in Berlin. Für die Flächenländer gilt das weniger. Bundesweit ist deshalb kein Trend nach oben zu erkennen. Schwere Körperverletzungen nehmen sogar ab. Auch unter Flüchtlingen gibt es insgesamt keine erhöhten Raten bei Delikten wie Mord und Totschlag. 
http://www.zeit.de/wissen/2017-02/sicher...oforschung 

Herr Renn weist ausdrücklich darauf hin, dass bestimmte Straftaten in einzelnen Bundesländern etwas häufiger geworden sind, etwa in Berlin. Trotzdem gibt es keinen Trend nach oben. Dass es in großen Städten mit einem hohen Anteil an Migranten zu mehr Straftaten aus diesem Kreis kommt ist nichts Neues. Deshalb hinkt auch Ihr Vergleich mit den Amerikanern. Denn deren Anteil an der Bevölkerung ist heute sehr gering. Ich erinnere mich aber nur zu gut an die Zeiten meiner Jugend, damals war Augsburg Standort dreier US-Kasernen.

Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass es in Diskotheken oder Bierzelten zu Vorfällen kam, bei denen dann die Military Police und die deutsche Polizei einschreiten musste. Damals gab es auch immer wieder Vergewaltigungen, welche US-Soldaten zugeschrieben wurde. Zu Prozessen kam es da nie vor deutschen Gerichten wegen des Status der US Armee. Ab und an konnte man lesen, dass Soldaten von einem Militärgericht wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, aber oft genug wurde der Betreffende einfach in die Staaten zurück beordert und von einer Verurteilung hat man dann nie mehr etwas gelesen. Zu den Zeiten gab es auch eine Mordserie in Augsburg, die bis heute nicht aufgeklärt wurde. Den oder die Täter vermutete man aber damals auch innerhalb der US Armee. Hier mal zwei Zitate - nicht dass mir wieder unterstellt wird, zu Zeiten der US Armee hätte es kein Sicherheitsproblem mit den Soldaten gegeben.

Zitat:Im Jahre 1971 verübten amerikanische Soldaten in der Bundesrepublik 2319 Gewaltverbrechen (Körperverletzung, Mord und Totschlag, Notzucht, Raub) -- 40,5 Prozent mehr als im Vorjahr, 75 Prozent mehr als 1969.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42953738.html 

Zitat:Alkohol, Drogen, Raub, Lärm, Vergewaltigungen, Prostitution, Schlägereien, Vandalismus, Rassenauseinandersetzungen, Verkehrsunfälle mit und ohne Fahrerflucht – die Palette der auf die Augsburger Bevölkerung einwirkenden Gefährdungen mußte von der Militärpolizei ebenso abgearbeitet werden wie das kaserneninterne Deliktwesen.
http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1550 

Heute ist Augsburg eine Stadt mit 40% Einwohnern mit Migrationshintergrund. Aber lesen Sie etwas darüber, dass hier Frauen tagtäglich vergewaltigt oder mit dem Messer abgestochen werden? Nach Ihren Worten "Um den Anfängen zu wehren, muss man auch bereit sein, sie zu sehen, gell." müsste das hier aber der Fall sein. Statt dessen versuchen Sie aber, mit Links und Presseberichten ein Szenario darzustellen, dass es hier in Augsburg so nicht gibt. Augsburg ist nicht Berlin!

Sie schreiben, man solle den Anfängen wehren. Da bin ich durchaus an Ihrer Seite, denn es gab schon einmal in der deutschen Geschichte eine Zeit, als auch eine Bevölkerungsgruppe diskriminiert und verfolgt wurde. Der Antisemitismus ist ja weit älter, aber erst unter Hitler nahm er furchtbare Ausmaße an. Man hat damals Menschen allein wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt und umgebracht. Ihren Beiträgen ist zu entnehmen, dass Sie oder Familienangehörige jüdischen Glaubens sind.

Gerade deshalb verstehe ich Ihr Pauschalurteil hinsichtlich des Islam nicht. Denn Sie nehmen hier wie damals die Nazis eine Religion unter Generalverdacht. Und da sage ich: Wehret den Anfängen! Ich schätze Sie durchaus als Diskussionspartner, ich habe auch Verständnis, wenn Sie aus welchem Grund auch immer antisemitische Aktionen verurteilen. Aber ich halte rein gar nichts davon, eine Religion per se unter Generalverdacht zu stellen. Ein Mörder ist ein Mörder, ein Vergewaltiger ist ein Vergewaltiger, ein Verbrecher ist ein Verbrecher. Diese Spezies finden Sie in allen Religionen, pervers ist nur die Rechtfertigung mit der Religion durch die Täter.

Was nun die "Flüchtlinge" betrifft, so muss diesen Leuten klar gemacht werden, dass hier weder Antisemitismus noch irgendwelche patriarchalischen Vorstellungen im Umgang mit Frauen geduldet werden. Hier ist der Staat gefordert, diesen Anspruch mit aller Härte durchzusetzen. Laut Herrn Seehofer soll das ja nun zügig geschehen. Und dieser Thread ist nicht im Verborgenen, dieser Thread darf durchaus öffentlich zu sehen sein.
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#15

(15.03.2018, 01:44)Klartexter schrieb:  
Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass es in Diskotheken oder Bierzelten zu Vorfällen kam, bei denen dann die Military Police und die deutsche Polizei einschreiten musste. Damals gab es auch immer wieder Vergewaltigungen, welche US-Soldaten zugeschrieben wurde. Zu Prozessen kam es da nie vor deutschen Gerichten wegen des Status der US Armee. Ab und an konnte man lesen, dass Soldaten von einem Militärgericht wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, aber oft genug wurde der Betreffende einfach in die Staaten zurück beordert und von einer Verurteilung hat man dann nie mehr etwas gelesen. Zu den Zeiten gab es auch eine Mordserie in Augsburg, die bis heute nicht aufgeklärt wurde. Den oder die Täter vermutete man aber damals auch innerhalb der US Armee. Hier mal zwei Zitate - nicht dass mir wieder unterstellt wird, zu Zeiten der US Armee hätte es kein Sicherheitsproblem mit den Soldaten gegeben.

Hören Sie doch bitte mit der unerträglichen Relativiererei auf! Die üblichen Bierzeltraufereien der GIs, die immer sehr schnell und rabiat von der MP "geklärt" wurden sind doch kein Vergleich zu den derzeitigen Vorgängen, mit tagtäglichen Messerattacken, "schubsen" in Bahn- oder U-Bahngleise, Gruppenvergewaltigungen usw. usf. Die Vorfälle damals, auch Vergewaltigungen, bewegten sich im üblichen Bevölkerungsschnitt, den Tätern war die Strafbarkeit ihrer Handlungen bewusst und es gab zu keiner Zeit religiöse oder kulturell verbrämte Relativierungen, die das Geschehene in der Öffentlichkeit sofort herunterspielten. Mal abgesehen davon, dass es einen konkreten und guten Grund gab, dass sich die US-Armee in Deutschland befand, die kamen nicht wegen Ficki-Ficki!

Aber was interessieren eigentlich Ereignisse, die inzwischen 20-40 Jahre her sind, wenn es um das hier und heute geht? Ich werde der islamisch motivierten Gewalt keinen Zentimeter Toleranz einräumen, selbst wenn vor 30 Jahren die Vandalen in Deutschland gewütet hätten.

Gerade erst habe ich unten gelesen, dass irgend eine "Odin"-Gruppe Straftaten von Migranten publiziert hat. Das mag sein, ich kenne diese Gruppe nicht. Auch beziehe ich meine Quellen nicht aus irgendwelchen AfD- oder Rechtsgruppen, sondern aus diversen jüdischen Communities, insbesondere auf Facebook, bei denen ich Mitglied bin. Um auch das ein für allemal klar zu stellen. Und wenn die Meinung dort bei bestimmten Themen ausgerechnet mit der Meinung der AfD übereinstimmt, dann ist das ein Grund der zumindest mich zum Nachdenken bringt, nicht zum Relativieren.

Der nächste Fall, übrigens nicht aus Berlin oder München:

Zitat:Mädchen erstochen – Tatverdächtiger ist abgelehnter Asylbewerber

Bei dem Tatverdächtigen im Fall des gewaltsamen Todes einer 17-Jährigen in Flensburg handelt es sich um einen Asylbewerber aus Afghanistan. "Der 18-Jährige lebte seit 2015 in Deutschland", sagte die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt am Mittwoch.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/lebte...10131.html 

Martin
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#16

Nachrichten aus der Alpenrepublik:

Zitat:Zahl der Messerattacken um fast 300% gestiegen

Leopoldstadt, Brigittenau und in der Nacht auf Montag auch Hietzing: Wien ist in den vergangenen Tagen von einer blutigen Serie von Messerattacken erschüttert worden. Laut Bundeskriminalamt hat die Zahl der Gewaltdelikte mit Stichwaffen in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Gab es im Jahr 2007 noch 190 Messerangriffe, so waren es 2016 bereits 740. Das bedeutet eine Steigerung von unglaublichen 289 Prozent. Darunter fallen auch Mord und Sexualdelikte, aber großteils handelt es sich um Körperverletzungen.

Bundeskriminalamt: „Gründe für Angriffe sind auch interkulturelle Konflikte“
Die Gründe seien entweder Streitigkeiten im Drogenmilieu oder in der Hausgemeinschaft, aber auch oft interkulturelle Konflikte, die dann mit Messern ausgetragen werden. „Zum Beispiel zwischen verschiedenen Migrantengruppen, wo ein Messer zu haben Teil des männlichen Imponiergehabes sein kann“

Quelle: http://www.krone.at/1664606 

Martin
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#17

(15.03.2018, 08:07)Martin schrieb:  Nachrichten aus der Alpenrepublik:


Martin

Als Disput-Grundlage:

Kriminalstatistik 2016 Österreich 

das Jahr 2015 


das Jahr 2014 
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#18

Martin hat sich in den letzten Tagen (eigentlich gar nicht mehr so) überraschend als religiöser Fanatiker geoutet. Diskussionen mit solchen Leuten sind wenig erfolgversprechend, da religiöser Fanatismus Argumenten noch weniger zugänglich ist als politischer Fanatismus. Im Grunde nämlich gar keinen.
Vor diesem Hintergrund ist Martins hier immer wieder zur Schau gestellte unbedingte Vasallentreue zu den USA (einschließlich Trump) allerdings verständlich. Der Staat Israel wurde bekanntlich auf der Basis dieser Vasallentreue gegründet und kann nur deswegen überleben und seine menschenverachtende Expansionspolitik betreiben.
Wir leben hier aber in einem demokratischen Deutschland und sollten uns von solch primitiven und voraufklärerischen Grundlagen des Denkens in Politik und Gesellschaft weitgehend freigemacht haben. Ich empfehle, die ständigen Provokationen Martins, gespeist aus seinem einschlägigen Facebook-Fundus, einfach zu ignorieren.
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#19

(15.03.2018, 07:56)Martin schrieb:  Ich werde der islamisch motivierten Gewalt keinen Zentimeter Toleranz einräumen, selbst wenn vor 30 Jahren die Vandalen in Deutschland gewütet hätten.

Wo habe ich geschrieben, dass Sie islamisch motivierter Gewalt Toleranz einräumen sollen? Aber es dürfte doch wohl kein Problem darstellen, zwischen Religion und den Taten Einzelner zu unterscheiden. Schauen Sie einfach in Ihr gelobtes Land USA, die Mehrzahl von Morden und Vergewaltigungen wird von Menschen begangen, die einer christlichen Kirche angehören. Sind nun deshalb alle Christen Mörder und Vergewaltiger? Sicher gibt es auch hier Fälle, in denen der Täter behauptet, Gott habe ihm befohlen, den anderen Menschen zu töten. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Straftat nicht durch Religion entstanden ist und solcherlei "Begründung" auch nicht Gesetze aufhebt.

Wenn ich auf Google den Begriff Tram oder Straßenbahn eingebe, was ich wegen der Betreuung einer Facebookseite täglich mache, dann wird mir jede Menge Links zu Unfällen mit diesem Verkehrsmittel angezeigt. Ist deshalb die Fahrt mit einer Straßenbahn lebensgefährlich? Oder geben Sie bei Google einfach mal nur Unfälle ein, mit der Linkliste dürfte jedem das Verlassen seiner Wohnung bereits als Hochsicherheitsrisiko erscheinen. Seltsamerweise regt das kaum jemand auf, obwohl doch die Unfallgefahr weit höher ist, als dass man Opfer einer Straftat wird. Jeder Normalbürger weiß eben, dass das zum gewöhnlichen Lebensrisiko gehört.

Ich habe es ja schon einmal in einem anderen Thread geschrieben, dass die Sicherheit in Deutschland mitnichten weniger geworden ist, was auch durch diverse Statistiken nachgewiesen wird. Wenn mir jemand erzählen will, dass man hier seines Lebens bzw. seiner körperlichen Unversehrtheit nicht mehr sicher sei, der möge einfach mal nach Johannesburg oder Capetown reisen, dann weiß er, wie es um die Sicherheit in Deutschland wirklich bestellt ist.

Noch einfacher dargestellt: Schauen Sie nach Israel, trotz der dort sehr hohen Sicherheitsvorkehrungen kommt es immer wieder zu Attentaten und Bombenanschlägen. Ist Israel deshalb als unsicheres Land einzustufen? Ich hätte kein Problem, dort beispielsweise mit der Jerusalemer Straßenbahn zu fahren.

Zitat:Wie viele säkulare Israelis spielt auch er inzwischen mit dem Gedanken, die Stadt zu verlassen. „Wenn ich könnte, wäre ich sofort weg, aber meine Frau hat hier noch einen Job“, sagt Zias. Sein geliebtes Jerusalem sei ein gefährliches Pflaster geworden, beherrscht vom Konflikt, der beiden Völkern kein normales Leben gestatte.

Dabei überwiegt an ruhigen Tagen in der Stadt der drei Weltreligionen eine Art pragmatische Koexistenz. Trotz latenter Anschlagsgefahr drängen sich in der Straßenbahn schläfengelockte Juden wie moslemische Kopftuchfrauen, israelische Siedler wie palästinensische Arbeiter. Wenngleich mit verstohlenen Blicken taxiert wird, wer zur eigenen und wer zur anderen Seite gehört.

http://www.fr.de/politik/jerusalem-eine-...-a-1291729 

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#20

(15.03.2018, 11:32)messalina schrieb:  Und der Herr Renn in der ZEIT rechnet sich die Welt ja wohl auch ziemlich schön? Es stimmt glaube ich, dass die Gesamtsumme der Straftaten in 2015 zurückgegangen ist, weniger als 1 Prozent.

Zitat:Renn: Tatsächlich sieht man in Kriminalstatistiken , dass bestimmte Straftaten in einzelnen Bundesländern etwas häufiger geworden sind, etwa in Berlin. Für die Flächenländer gilt das weniger

und es wird auf die Kriminalstatistik des BKA verlinkt.
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