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Der deutsche Nationalstaat muss abgeschafft werden
#21

(09.03.2018, 18:05)EvaLuna schrieb:  http://www.sueddeutsche.de/politik/europ...-1.3029949 

VordenkerInnen gab es schon immer! Gottseidank! Sonst wären wir im tiefsten Mittelalter versunken.....

Die Zustimmung für die EU wächst wieder seit dem Brexit. Die meisten Bürger in der EU wollen ein geeintes, demokratisches und soziales Europa. In Deutschland plädieren 75 %  für einen Verbleib in der EU. 



Allein schon wegen dem Rechtsruck in Europa, ist es so wichtig, jetzt für ein demokratisches, soziales Europa mit gleichen Rechten für alle zu kämpfen. Dazu braucht es neue Ideen und Konzepte. 

Dazu verweise ich auf Ihre Signatur:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Einstein).

Und Sie denken, je größer der Rahmen, also EU, umso leichter ließe sich ein demokratisches, soziales und gerechtes Staatengebilde erreichen? 
Das wäre selbst mit dem sogenannten Kern-Europa (D, F, Benelux) kaum zu machen. Schon allein wegen der beständigen Angst der Franzosen, von Deutschland gegängelt und dominiert zu werden.
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#22

(09.03.2018, 19:12)Serge schrieb:  Und Sie denken, je größer der Rahmen, also EU, umso leichter ließe sich ein demokratisches, soziales und gerechtes Staatengebilde erreichen? 
Das wäre selbst mit dem sogenannten Kern-Europa (D, F, Benelux) kaum zu machen. Schon allein wegen der beständigen Angst der Franzosen, von Deutschland gegängelt und dominiert zu werden.

Sie haben's leider noch nicht verstanden.
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#23

(09.03.2018, 19:44)EvaLuna schrieb:  Sie haben's leider noch nicht verstanden.

Ja, leider ...
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#24

Nur mal zur Info, wegen den allgemeinen negativen Ansichten über die EU.
Private Schiedgerichte sind seit einem Urteil von 06.03.  für unzulässig erklärt worden.
Dann hätte ich auch kaum mehr ein Problem mit diversen Handelsverträgen.
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#25

Der französische Präsident Macron wagt einen weiteren Vorstoß, an dessen Ende steht, den deutschen Nationalstaat abzuschaffen.

Zitat:Mit einer Rede vor dem Europäischen Parlament in Straßburg wirbt Frankreichs Präsident Macron erneut für seine europapolitischen Reformideen.

Tiefgreifend ist etwa sein Vorschlag, der einen europäischen Finanzminister und einen gemeinsamen Haushalt für die Euro-Zone vorsieht.

Zudem fordert er, geschlossen gegen Populisten und Euroskeptiker vorzugehen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/macro...-1.3947453 

Die "Reformen in der gemeinsamen Wirtschafts- und Währungspolitik" sind aller Anfang einer unwiderruflichen Verflechtung der finanziellen Verpflichtungen aller EU-Staaten.
Wer das Finanzgebaren der Staaten Südeuropas kennt weiß, dass finanzielle Solidität nicht deren Stärken sind, dass diejenigen, die darauf wert legen, diesen Umgang bezahlen, nach dem Willen Macrons, bald ganz automatisch.

Kritiker dieser Politik, sollen zum Schweigen gebracht werden, denn seine Politik ist offenkundig "alternativlos", wie die seiner Amtskollegin in Deutschland.
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#26

(18.04.2018, 17:27)sobinichhalt schrieb:  Kritiker dieser Politik, sollen zum Schweigen gebracht werden, denn seine Politik ist offenkundig "alternativlos", wie die seiner Amtskollegin in Deutschland.

Natürlich ist das aus seiner Sicht alternativlos. Der hat seine Magisterarbeit über Machiavelli geschrieben und war später Investmentbanker bei Rothschild. Was soll der denn sonst denken? Habt halt ein bisschen Verständnis für andere Menschen!
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#27

Gibt es irgendwo eine konkrete Beschreibung, wie die Vorschläge funktionieren sollen?
Alle schreiben darüber, aber keine erklärt konkret was die Vorschläge beinhalten. Okay ist von den Medien zu viel verlangt.
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#28

(18.04.2018, 17:27)sobinichhalt schrieb:  Der französische Präsident Macron wagt einen weiteren Vorstoß, an dessen Ende steht, den deutschen Nationalstaat abzuschaffen.


Die "Reformen in der gemeinsamen Wirtschafts- und Währungspolitik" sind aller Anfang einer unwiderruflichen Verflechtung der finanziellen Verpflichtungen aller EU-Staaten.
Wer das Finanzgebaren der Staaten Südeuropas kennt weiß, dass finanzielle Solidität nicht deren Stärken sind, dass diejenigen, die darauf wert legen, diesen Umgang bezahlen, nach dem Willen Macrons, bald ganz automatisch.

Kritiker dieser Politik, sollen zum Schweigen gebracht werden, denn seine Politik ist offenkundig "alternativlos", wie die seiner Amtskollegin in Deutschland.

Wieder mal gequatscht ohne nachzudenken Thumbdown

Die Stadt Augsburg verabschiedet einen eigenen Haushalt.
Das Land Bayern und die übrigen 15 Bundesländer verabschieden ebenfalls eigene Haushalte.
Die Bundesrepublik Deutschland verabschiedet auch einen eigenen Haushalt.

Soweit die Fakten. Tatsache ist weiterhin, dass all diese Haushalte direkt und indirekt Einfluss nehmen auf die anderen Haushalte, Stichwort Länderfinanzausgleich. Seltsmerweise funktioniert das alles seit Jahrzehnten, ohne dass die Bundesrepublik zusammengebrochen wäre.

Und nun die Preisfrage: Warum soll so etwas in Europa plötzlich nicht mehr funktionieren?
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#29

(18.04.2018, 19:53)Klartexter schrieb:  Die Stadt Augsburg verabschiedet einen eigenen Haushalt.
Das Land Bayern und die übrigen 15 Bundesländer verabschieden ebenfalls eigene Haushalte.
Die Bundesrepublik Deutschland verabschiedet auch einen eigenen Haushalt.

Soweit die Fakten. Tatsache ist weiterhin, dass all diese Haushalte direkt und indirekt Einfluss nehmen auf die anderen Haushalte, Stichwort Länderfinanzausgleich. Seltsmerweise funktioniert das alles seit Jahrzehnten, ohne dass die Bundesrepublik zusammengebrochen wäre.

Und nun die Preisfrage: Warum soll so etwas in Europa plötzlich nicht mehr funktionieren?

Die EU erhält immer mehr Entscheidungsgewalt durch einen eigenen Haushalt, das wissen Sie ganz genau. Die nationale Selbstbestimmung nimmt ab, die Steuern werden durch einen zusätzlichen Haushalt erhöht, schließlich will die Stadt, das Land, der Bund nichts abtreten.

Deutschland ist in Gefahr, das wird durch solche Beschwichtiger wie Sie nur offensichtlicher. Sie erkennen die Zusammenhänge nur allzu gut, machen aber einen auf sozialverträglich.  Thumbup1

Zitat:Wieder mal gequatscht ohne nachzudenken Thumbdown 

Ihre Art des Denunziantentums zieht bei mir nicht, ein Schnösel der "guten" Sache.  Stur
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#30

(18.04.2018, 17:43)PuK schrieb:  Natürlich ist das aus seiner Sicht alternativlos. Der hat seine Magisterarbeit über Machiavelli geschrieben und war später Investmentbanker bei Rothschild. Was soll der denn sonst denken? Habt halt ein bisschen Verständnis für andere Menschen!

Ich nicht, ebenso für Merkel nicht, die schweben, Bodenhaftung haben die keine. Bildung erzeugt Elite, davon sind die überzeugt, sie gehören dazu, haben ihr Mandat in der Tasche und deshalb einen Freifahrtschein, so deren Überzeugung.
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