11.12.2017, 20:29
Golem hat einen Test von zwölf "smarten" Lautsprechern gemacht.
Das klingt alles sehr unausgereift. Und dann die künstlichen Einschränkungen für Lizenznehmer:
Bei Google gibt's das Selbe in grün, die erlauben z.B. nur zwei Mikrofone.
Ich würde mir so etwas nicht kaufen, schon gar nicht schon jetzt. Wenn ich mich für einen entscheiden müsste, käme für mich persönlich wohl das Sonos-Modell infrage. Das kann wenigstens WLAN und nicht nur dieses nervige Bluetooth, das schon Schwierigkeiten hat, japanische Papierwände zu durchdringen.
Aber ich hab's nicht so mit Sprachbedienung. Wenn ich mit dem Computer rede, frage ich mich immer, wann ich wohl anfange, das unbewusst auch mit dem Kühlschrank zu tun.
Das klingt alles sehr unausgereift. Und dann die künstlichen Einschränkungen für Lizenznehmer:
Zitat:Amazons Alexa-Plattform hat derzeit ein Problem: Viele sinnvolle Funktionen sind den Echo-Lautsprechern vorbehalten. Besonders vermissen wir die Multiroom-Unterstützung und die Anruffunktionen bei den Nicht-Amazon-Geräten. Wer sich also einen Alexa-Lautsprecher kauft, der keinen Amazon-Schriftzug trägt, muss damit rechnen, dass bald noch mehr Funktionen von Amazon vorgestellt werden, die es dann nur für Echo-Geräte gibt. Amazon verspricht zwar, dass diese Unterschiede mit der Zeit verschwinden sollen, aber es ist unklar, wann das passieren wird.
Bei Google gibt's das Selbe in grün, die erlauben z.B. nur zwei Mikrofone.
Ich würde mir so etwas nicht kaufen, schon gar nicht schon jetzt. Wenn ich mich für einen entscheiden müsste, käme für mich persönlich wohl das Sonos-Modell infrage. Das kann wenigstens WLAN und nicht nur dieses nervige Bluetooth, das schon Schwierigkeiten hat, japanische Papierwände zu durchdringen.
Aber ich hab's nicht so mit Sprachbedienung. Wenn ich mit dem Computer rede, frage ich mich immer, wann ich wohl anfange, das unbewusst auch mit dem Kühlschrank zu tun.