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Alexa & Co.
#1

Seit einiger Zeit erfreuen sich digitale Sprachassistenten großer Beliebtheit, wie z. B. Alexa von Amazon . Ich möchte jetzt gar nicht auf die Datenschutzaspekte eingehen, davon gibt es schon genügend Untersuchungen und Analysen, u. a. auch von Heise, dass ohne Codewort keine Wortmeldungen und Gespräche weitergeleitet werden.

Es geht mir vielmehr um den praktischen Nutzen. Wie ich gelesen habe, kann man diese Dinger auch als Internet-Radio nutzen. So erhält man für relativ kleines Geld (rd. 34 Euro) den Amazon Echo Dot Rev. 2. Hat jemand praktische Erfahrung mit diesem System als Internet-Radio? Wäre eine interessante Alternative fürs Badezimmer, wenn es denn reibungslos funktioniert.

Martin
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#2

(10.12.2017, 13:25)Martin schrieb:  Seit einiger Zeit erfreuen sich digitale Sprachassistenten großer Beliebtheit, wie z. B. Alexa von Amazon . Ich möchte jetzt gar nicht auf die Datenschutzaspekte eingehen, davon gibt es schon genügend Untersuchungen und Analysen, u. a. auch von Heise, dass ohne Codewort keine Wortmeldungen und Gespräche weitergeleitet werden.

Es geht mir vielmehr um den praktischen Nutzen. Wie ich gelesen habe, kann man diese Dinger auch als Internet-Radio nutzen. So erhält man für relativ kleines Geld (rd. 34 Euro) den Amazon Echo Dot Rev. 2. Hat jemand praktische Erfahrung mit diesem System als Internet-Radio? Wäre eine interessante Alternative fürs Badezimmer, wenn es denn reibungslos funktioniert.

Martin

Ach du Sch***

Zugegeben, mit dem Segment habe ich mich bisher aus guten Gründen nicht beschäftigt.

Niemand kann ja von einem verlangen, mit Ansage dem Schwachsinn zu verfallen.

"Ohne Codewort keine Weiterleitung"......sehr lustig, Martin. Sie glauben also an den Weihnachtsmann......
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#3

(11.12.2017, 09:37)bbuchsky schrieb:  "Ohne Codewort keine Weiterleitung"......sehr lustig, Martin. Sie glauben also an den Weihnachtsmann......

Äh, nein. Bei Heise haben sie das im Labor mit einem Netzwerkscanner getestet. Die Jungs kennen sich aus. Im Übrigen werden in meinem Badezimmer eher selten vertrauliche Themen behandelt. Mir geht es vorrangig um ein kleines, handliches und obendrein günstiges Internetradio fürs Badezimmer.

Martin
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#4

Welches auf Zuruf die Lieblingsmusik spielt. 

Das werden Sie mit der eigenen Frau / Freundin nie schaffen... Rauch  Vorteil Alexa  Zwinker
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#5

Golem hat einen Test   von zwölf "smarten" Lautsprechern gemacht.

Das klingt alles sehr unausgereift. Und dann die künstlichen Einschränkungen für Lizenznehmer: 

Zitat:Amazons Alexa-Plattform hat derzeit ein Problem: Viele sinnvolle Funktionen sind den Echo-Lautsprechern vorbehalten. Besonders vermissen wir die Multiroom-Unterstützung und die Anruffunktionen bei den Nicht-Amazon-Geräten. Wer sich also einen Alexa-Lautsprecher kauft, der keinen Amazon-Schriftzug trägt, muss damit rechnen, dass bald noch mehr Funktionen von Amazon vorgestellt werden, die es dann nur für Echo-Geräte gibt. Amazon verspricht zwar, dass diese Unterschiede mit der Zeit verschwinden sollen, aber es ist unklar, wann das passieren wird.

Bei Google gibt's das Selbe in grün, die erlauben z.B. nur zwei Mikrofone.

Ich würde mir so etwas nicht kaufen, schon gar nicht schon jetzt. Wenn ich mich für einen entscheiden müsste, käme für mich persönlich wohl das Sonos-Modell  infrage. Das kann wenigstens WLAN und nicht nur dieses nervige Bluetooth, das schon Schwierigkeiten hat, japanische Papierwände zu durchdringen. 

Aber ich hab's nicht so mit Sprachbedienung. Wenn ich mit dem Computer rede, frage ich mich immer, wann ich wohl anfange, das unbewusst auch mit dem Kühlschrank zu tun.
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#6

(11.12.2017, 11:34)SilverSurfer schrieb:  Welches auf Zuruf die Lieblingsmusik spielt. 

Das werden Sie mit der eigenen Frau / Freundin nie schaffen... Rauch  Vorteil Alexa  Zwinker

Diese Geräte sollten Barmherzigkeit erfahren, indem man sie mit einer Feder und Sensoren befähigt, ihrer Existenz selber ein Ende zu bereiten. Nach dem 5. Aufruf des "Indian Love call" von Slim Whitman eine 2 Megatonnen-Explosion..... Slim Whitman 

Dem ewigen Gejammer von Tante Käthe hatte "Alexa" sich nach der Bestellung von Strichnin für die Tante mit einem gezielten Sprung aus dem offenen Fenster entzogen.
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#7

(11.12.2017, 20:29)PuK schrieb:  Golem hat einen Test   von zwölf "smarten" Lautsprechern gemacht.

Das klingt alles sehr unausgereift. Und dann die künstlichen Einschränkungen für Lizenznehmer: 


Die schlechte Soundqualität beim Echo 2 (Amazon) wurde inzwischen durch ein Firmware-Update behoben, so stehts zumindest in den Kaufbewertungen. Leider geht der Test kaum auf die Fähigkeiten ein, sondern beschränkt sich im Wesentlichen auf die Tonqualität und die Mikrofone.

Martin
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#8

(12.12.2017, 10:42)Martin schrieb:  Die schlechte Soundqualität beim Echo 2 (Amazon) wurde inzwischen durch ein Firmware-Update behoben, so stehts zumindest in den Kaufbewertungen. Leider geht der Test kaum auf die Fähigkeiten ein, sondern beschränkt sich im Wesentlichen auf die Tonqualität und die Mikrofone.

Du kannst aus einen Lautsprecher mit geschätzten 8 cm Durchmesser auch mit einem Firmwareupdate keinen tiefen Bass holen. Das geht einfach nicht, bzw. macht einem der Klirrfaktor einen Strich durch die Rechnung. Dass man per Update am Klang schrauben kann, stelle ich aber nicht in Abrede. 

Ja, der Test scheint zwar für ein Onlinemedium sehr ausführlich zu sein (viel Text, haufenweise Bilder), aber er geht wenig auf objektive Messdaten und Features ein. Es fehlt so etwas wie eine Tabelle am Ende, wie bei den Hardware-Tests in der c't.  

Ich hätte mir nicht nur subjektive Beurteilungen des Klangs gewünscht, sondern z.B. Diagramme mit dem gemessenen Frequenzgang. Auch wird nicht erläutert, welche Lautsprecher unter den Blenden stecken und wie viele. Dass der Stereoeffekt bei einem einzelnen Lautsprecher nicht besonders ausgeprägt sein kann, hätte ich mir auch so gedacht. Aber früher war das bei Lautsprechern eine Pflichtangabe, wie viele "Wege" die Box hat. Gute Boxen hatten meistens zwei oder drei, manchmal auch vier. Mit einem Breitbandlautsprecher lassen sich eben, anders als der Name vermuten lässt, nicht alle hörbaren Frequenzen (gut) darstellen. Allerdings ist die Anzahl der Wege nicht alles, sondern es kommt auch darauf an, wie die Frequenzweiche im Bereich der Übergangsfrequenzen angepasst ist. Je mehr Wege, desto mehr Übergangsfrequenzen, und desto mehr Fehler kann der Hersteller dabei machen. Das sähe man dann aber im Frequenzgangdiagramm, wenn das "verbeult" aussieht. Das hier  sieht z.B. ziemlich gut aus. (Da sieht man auch das mit der Übergangsfrequenz. Oben die Summe muss stimmen, in dem Sinn, dass die Gesamtkurve möglichst waagerecht und linear verläuft.) Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Diagramme der getesteten Lautsprecher ähnlich aussehen. Und deshalb wären sie sehr interessant gewesen.

Oder wie laut (in Phon) der Lautsprecher ist, wenn man ihn bis zu einem noch vertretbaren Klirrfaktor von z.B. 0,5 % (-46 dB) aufdreht. 

Das muss man halt einfach messen und hinschreiben und nicht herumschwurbeln.  

Worauf kommt's dir denn aber an? Das ist ja für zuhause. Da hat man ja auch einen PC und ein Notebook rumstehen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du beim Duschen, Rasieren und Zähneputzen nicht ständig den Radiosender wechselst. Also sollte es doch ausreichend sein, wenn das Ding wie ein kabelloser Lautsprecher einfach den Radiostream spielt, der auf dem PC läuft.

Einen Stream vom PC wiedergeben, der über Bluetooth (bäh) oder WLAN (yes) reinkommt, das werden sie ja wohl alle können. Oder? So ausdrücklich steht nämlich nicht mal das drin. Dass man mit den Amazon-Lautsprechern bei Amazon gekaufte Musik wiedergeben kann, hätte ich mir nämlich auch fast gedacht. 

Aber eigentlich müssten die das doch können. Das kann ja selbst mein Medion 80035  über Bluetooth. (32,90 € ist übrigens viel zu teuer. Die gab es im Sommer für unter 20 € bei KiK.) Eigentlich. Bei Firmen wie Google und Amazon (und Apple, spielt aber hier keine Rolle), muss man halt leider immer Angst haben, dass sie versuchen, einen in ihr Ökosystem einzusperren und dazu auch nicht davor zurückschrecken, Geräte um Basisfunktionen zu kastrieren. 

Besonders gelungen ist übrigens das Design des Megablast  von Ultimate Ears. Man rätselt erst ein bisschen, was das sein könnte. Ein stylisher Hostienbehälter für Priester, die mit der Zeit gehen? Der verstorbene Opa, eingeäschert in Holland, im Kofferraum über die Grenze geschmuggelt und jetzt wohnhaft hier im Bücherregal?
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#9

(12.12.2017, 22:41)PuK schrieb:  Worauf kommt's dir denn aber an? Das ist ja für zuhause. Da hat man ja auch einen PC und ein Notebook rumstehen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du beim Duschen, Rasieren und Zähneputzen nicht ständig den Radiosender wechselst. Also sollte es doch ausreichend sein, wenn das Ding wie ein kabelloser Lautsprecher einfach den Radiostream spielt, der auf dem PC läuft.

Einen Stream vom PC wiedergeben, der über Bluetooth (bäh) oder WLAN (yes) reinkommt, das werden sie ja wohl alle können. Oder? So ausdrücklich steht nämlich nicht mal das drin. Dass man mit den Amazon-Lautsprechern bei Amazon gekaufte Musik wiedergeben kann, hätte ich mir nämlich auch fast gedacht. 

Aber eigentlich müssten die das doch können. Das kann ja selbst mein Medion 80035  über Bluetooth. (32,90 € ist übrigens viel zu teuer. Die gab es im Sommer für unter 20 € bei KiK.) Eigentlich. Bei Firmen wie Google und Amazon (und Apple, spielt aber hier keine Rolle), muss man halt leider immer Angst haben, dass sie versuchen, einen in ihr Ökosystem einzusperren und dazu auch nicht davor zurückschrecken, Geräte um Basisfunktionen zu kastrieren. 

Besonders gelungen ist übrigens das Design des Megablast  von Ultimate Ears. Man rätselt erst ein bisschen, was das sein könnte. Ein stylisher Hostienbehälter für Priester, die mit der Zeit gehen? Der verstorbene Opa, eingeäschert in Holland, im Kofferraum über die Grenze geschmuggelt und jetzt wohnhaft hier im Bücherregal?

Stimmt im Prinzip schon, aber mein PC ist nicht immer an und Musik könnte ich auch vom iPad abspielen lassen, wenn ich es mit ins Badezimmer nehme. Der Sound vom Air2 ist erstaunlich gut. Aber das ist mir zu viel Getue. Der Gedanke ist einfach reizvoll, unter der Dusche das Gerät per Sprachbefehl einschalten oder den Sender wechseln zu können (wenn es Gequatsche oder Werbung gibt) und man im Vorfeld nichts vorbereiten muss (hochfahren, mitnehmen, einschalten usw.). Und bei rd. 34 Euro ist nichts kaputt. 

Martin
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#10

Gestern wurde den unbedarften Nutzern in einer Doku ("Markt"?) vorgeführt, dass die angeblichen Sicherheitseinrichtungen nichts taugen und es dem Herrn Amazon überlassen bleibt, welche Gespräche er mithört und auswertet.

Von wegen "Passwort".....lächerlich. 

Ich höre eigentlich nie Radio, weil ich unter einer "Seitenbacher"-Allergie leide, und gerne "meine" Musik höre.
Und damit meine ich richtige Musik und keinen Plastikdosensound. Scheppernder Krach ist mir doch eher unangenehm.
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