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Die Schweiz muss weg!
#11

(24.11.2017, 16:25)bbuchsky schrieb:  Der Unsinn, den Martin so verzapft, ist geradezu menschenverachtend und hochgradig ignorant.

"Der Tresor", der sich mit ergaunerten Milliarden füllt, ist ein Mittäter. Oder glaubt irgendwer, dass der Typ, der für den Kinderzuhälter das Geld zählt, ein Ehrenmann sein kann?

Pssst! Der Tresor ist inzwischen mobil und befindet sich überall auf der Welt. Klingt komisch, ist aber so. 

Martin
#12

(24.11.2017, 14:57)PuK schrieb:  Das wird inzwischen alles halb so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Du kriegst jetzt die Unterlagen für die Steuer nicht mehr auf Papier mit der Post nach Hause, und kannst dir dann überlegen, ob du sie beim Finanzamt einreichst oder lieber das Risiko eingehst. Die übermitteln jetzt elektronisch ans deutsche Finanzamt, was du in der Schweiz liegen hast. Es gibt da jetzt ein neues Abkommen. Das weiß das Finanzamt schon, bevor du deine Steuererklärung einreichst. Du wirst nur noch per Kopie benachrichtigt und darin ausdrücklich von der Bank darauf hingewiesen, dass du das abheften kannst und nicht mehr einreichen musst, weil die Information schon längst beim Finanzamt ist. Das ist seit letztem Steuerjahr so. Und du hast keine Chance, dem zu entgehen.

Tja dann bin ich gespannt welche Finanzbehörde sich um dieses Klientel  mal kümmern wird.
Bisher tun sich dabei hauptsächlich Zypern, Protugal und Bulgarien hervor aber auch ganz andere schielen schon auf diese Einnahmemöglichkeiten.
Eine Migratiojn der ganz anderen Art was die AFD wohl dazu sagen wird?
#13

(24.11.2017, 16:28)Martin schrieb:  Pssst! Der Tresor ist inzwischen mobil und befindet sich überall auf der Welt. Klingt komisch, ist aber so. 

Martin

Der Terror ist auch inzwischen international. Soll er deshalb hingenommen werden, Rübennase?

Übrigens ist der Terror auch eine Folge der Politik der Schweiz. Die Republik Kongo könnte eines der reichsten Länder der Erde sein. Die irren Mullahs dort laben sich an solchen Kommentaren, wie Sie die hier ablassen.

Ich bin übrigens, im Gegensatz zu ihnen, nicht der Ansicht, dass ein Verbrecher seine Beute behalten sollte.
#14

(24.11.2017, 16:56)bbuchsky schrieb:  Der Terror ist auch inzwischen international. Soll er deshalb hingenommen werden, Rübennase?

Übrigens ist der Terror auch eine Folge der Politik der Schweiz. Die Republik Kongo könnte eines der reichsten Länder der Erde sein. Die irren Mullahs dort laben sich an solchen Kommentaren, wie Sie die hier ablassen.

Ich bin übrigens, im Gegensatz zu ihnen, nicht der Ansicht, dass ein Verbrecher seine Beute behalten sollte.

Wir sprechen, glaube ich, aneinander vorbei. Es war nicht meine Absicht, der Schweiz die Absolution zu erteilen, das hätte sie auch nicht verdient. Allerdings glaube ich, dass das Großkapital schon längst nicht mehr die inzwischen unter Beobachtung stehende Schweiz als Fluchtort wählt, sondern andere Destinationen weltweit, siehe „Paradise Papers“. In der Schweiz gab es in der Vergangenheit zu viel Indiskretion und staatlichen Druck („Steuer-CDs“, Rechtshilfeersuchen usw.), als das jemand mit Verstand da noch Geld aus dubiosen Quellen in größerem Umfang parken würde. Selbst bei einem Girokonto müssen Sie ab einer Summe von 100.000 CHF inzwischen einen lückenlosen Herkunftsnachweis vorlegen, der nicht nur eine Alibiveranstaltung ist und an die Behörden gemeldet wird. Das Risiko des „Erwischtwerdens“ ist in der Schweiz inzwischen enorm.

Martin
#15

(24.11.2017, 17:06)Martin schrieb:  Wir sprechen, glaube ich, aneinander vorbei. Es war nicht meine Absicht, der Schweiz die Absolution zu erteilen, das hätte sie auch nicht verdient.

Martin

Ganz neue Töne. Hatten Sie einen Unfall?
#16

(24.11.2017, 17:07)leopold schrieb:  Ganz neue Töne. Hatten Sie einen Unfall?

Nicht neu. Sie lesen nur die Beiträge nicht vollständig und reagieren dann impulsgesteuert. 

Martin
#17

(24.11.2017, 17:06)Martin schrieb:  Wir sprechen, glaube ich, aneinander vorbei. Es war nicht meine Absicht, der Schweiz die Absolution zu erteilen, das hätte sie auch nicht verdient. Allerdings glaube ich, dass das Großkapital schon längst nicht mehr die inzwischen unter Beobachtung stehende Schweiz als Fluchtort wählt, sondern andere Destinationen weltweit, siehe „Paradise Papers“. In der Schweiz gab es in der Vergangenheit zu viel Indiskretion und staatlichen Druck („Steuer-CDs“, Rechtshilfeersuchen usw.), als das jemand mit Verstand da noch Geld aus dubiosen Quellen in größerem Umfang parken würde. Selbst bei einem Girokonto müssen Sie ab einer Summe von 100.000 CHF inzwischen einen lückenlosen Herkunftsnachweis vorlegen, der nicht nur eine Alibiveranstaltung ist und an die Behörden gemeldet wird. Das Risiko des „Erwischtwerdens“ ist in der Schweiz inzwischen enorm.

Martin

Natürlich weiß ich von den Wegen, die dezent gestückelte Transfers und in Privatjets gestapelte Geldpakete inzwischen genommen haben. Der Aviation-Terminal in Zürich sah vor dem Inkrafttreten der Geldwäschegesetze aus wie die Zweigstelle einer Nationalbank. Soviel in Plastik eingeschweißte Kubikmeter von Papiergeld seht man sonst nur in Druckereien. Zielflughäfen in Ostasien oder den Golfstaaten, seltener Karibik, Kanalinseln, Malta und Delaware.

Der Punkt ist doch, dass die Eigner von Glencore beispielsweise in der Schweiz auch in Zukunft das Geschäftsmodell "Bestechung-Rohstoffraub" weiter ungehindert betreiben können, sie sich vor jeder Strafverfolgung im Ausland retten können und weiterhin im monatlichen Turnus von 20.000 Konten aus jeweils 99.000 CHF pro Konto außer Landes schaffen können.

Das ist wie mit dem IS und seiner ständig gemeldeten "Vertreibung". Es nutzt nix, diese Leute, Glencore und IS liegen da für mich gleichauf, zu vertreiben, die gehören standesgemäß massakriert. Die Manager von Glencore ebenso wie der Daesh.
Denen kann man nur zu Leibe rücken, wenn man der Schweiz mit 20 Divisionen an der Grenze (FR, I und D) deutlich macht, dass man bereit ist, die Leute aus St. Moritz rauszuholen, und der Schweiz die Teilnahme am internationalen Lunftverkehr verunmöglicht.

Anders wird man dem von Glencore verursachten Elend in den Ländern der 3. und 4. Welt nicht begegnen können.
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