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Venezuela - eine weitere verpasste Chance des Sozialismus
#11

(17.11.2017, 23:05)Lueginsland schrieb:  In Venezuela hatte Sozialismus keine Chance, da verbrecherisch Handelnde in Regierung, Verwaltung und Profiteure das Land aussaugen, Kapital aus dem Land schleusen und die Inflation ins Unermessliche treiben. Die Armut, die Not der Bevölkerung galoppiert, Wut der Geknechteten hält die Waage mit der Resignation.

Dieses Unwesen mit dem Planen und Handeln von Politikern der BRD (jeglicher Couleur) auch nur ansatzmäßig zu vergleichen, ist entweder verniedlichend für Erstere bzw. weit überzogen für Letztere.

@Leopold: in unserer Altstadt ist ein kleiner Laden mit Espressoausschank. Dort erhalten Sie den besten Espresso im "Städtle" überhaupt, serviert von einer Angehörigen der Timoto Cuicas (los Andes). Wenn Sie mit ihr ins Gespräch zu diesem Thema kommen, wird Sie Ihnen bald schildern, dass Sie täglich Venezuelas wegen weinen muss!

Der Sozialismus wird leider deswegen nie eine Chance haben, weil der Mensch, so wie er ist, für diese Gesellschaftsform nicht geeignet ist. Da muss man gar nicht erst auf die bösen Reichen und Mächtigen verweisen, die ein solches System hintertreiben oder für ihre Zwecke ausnutzen. Die Probleme beginnen nämlich schon beim Mittelstand: Würden Sie als normaler Unternehmer, Handwerker, Vermögender warten, bis Ihnen eine neue sozialistische Regierung ihr geerbtes oder erarbeitetes Vermögen abnimmt, um es unter denen zu verteilen, die nichts haben? Wohl kaum, auch Sie würden versuchen, Ihr Vermögen erstmal zu sichern. Und schon kommt eine Spirale in Gang, die das System normalerweise schnell zum Scheitern bringt.
In  Venezuela hatte Chavez den Vorteil, dass er die Staatsausgaben fast ausschließlich mit Erdölexporten finanzieren konnte. Die Preise für Erdöl explodierten und Chavez hätte das Land industrialisieren, wirtschaftlich aufbauen und vom Erdöl unabhängiger machen können. Hat er aber nicht und so war der Absturz unvermeidlich, als der Erdölpreis wieder fiel. Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun.
#12

(18.11.2017, 10:54)leopold schrieb:  Der Sozialismus wird leider deswegen nie eine Chance haben, weil der Mensch, so wie er ist, für diese Gesellschaftsform nicht geeignet ist. Da muss man gar nicht erst auf die bösen Reichen und Mächtigen verweisen, die ein solches System hintertreiben oder für ihre Zwecke ausnutzen. Die Probleme beginnen nämlich schon beim Mittelstand: Würden Sie als normaler Unternehmer, Handwerker, Vermögender warten, bis Ihnen eine neue sozialistische Regierung ihr geerbtes oder erarbeitetes Vermögen abnimmt, um es unter denen zu verteilen, die nichts haben? Wohl kaum, auch Sie würden versuchen, Ihr Vermögen erstmal zu sichern. Und schon kommt eine Spirale in Gang, die das System normalerweise schnell zum Scheitern bringt.
In  Venezuela hatte Chavez den Vorteil, dass er die Staatsausgaben fast ausschließlich mit Erdölexporten finanzieren konnte. Die Preise für Erdöl explodierten und Chavez hätte das Land industrialisieren, wirtschaftlich aufbauen und vom Erdöl unabhängiger machen können. Hat er aber nicht und so war der Absturz unvermeidlich, als der Erdölpreis wieder fiel. Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun.

1) Aber für den Kapitalismus ist er Ihrer Ansicht nach besser geeignet? 
Man sieht ja, wohin dies führt. Kapitalismus ohne Moral und ohne Grenzen. 
Sind die davon direkt betroffenen Menschen in den Ländern Afrikas, Mittel- und Südamerikas, Asiens besser dran, fühlen sie sich in ihrer Existenz sicherer?

2) Meinen Sie das im Ernst? Damit können Sie höchstens bei uralten Betschwestern und tatterigen und siechen 150%-igen Straußverehrern offene Türen einrennen.

Geht's noch plumper, tölpel- und kolportagehafter? Das ist Bayernkurier pur.
Sobald Sie etwas schreiben, ohne dass Sie sich auf einen SZ-Artikel stützen können, wird's peinlich für Sie.

PS: Und mit US-Sanktionen und CIA und INR hat das alles wenig zu tun. Schon gar nie in Mittel- und Südamerika.

PPS: Das "leider" klingt aus Ihrem Munde unglaubwürdig, ja zynisch.
#13

(18.11.2017, 10:54)leopold schrieb:  Der Sozialismus wird leider deswegen nie eine Chance haben, weil der Mensch, so wie er ist, für diese Gesellschaftsform nicht geeignet ist. Da muss man gar nicht erst auf die bösen Reichen und Mächtigen verweisen, die ein solches System hintertreiben oder für ihre Zwecke ausnutzen. Die Probleme beginnen nämlich schon beim Mittelstand: Würden Sie als normaler Unternehmer, Handwerker, Vermögender warten, bis Ihnen eine neue sozialistische Regierung ihr geerbtes oder erarbeitetes Vermögen abnimmt, um es unter denen zu verteilen, die nichts haben? Wohl kaum, auch Sie würden versuchen, Ihr Vermögen erstmal zu sichern. Und schon kommt eine Spirale in Gang, die das System normalerweise schnell zum Scheitern bringt.
In  Venezuela hatte Chavez den Vorteil, dass er die Staatsausgaben fast ausschließlich mit Erdölexporten finanzieren konnte. Die Preise für Erdöl explodierten und Chavez hätte das Land industrialisieren, wirtschaftlich aufbauen und vom Erdöl unabhängiger machen können. Hat er aber nicht und so war der Absturz unvermeidlich, als der Erdölpreis wieder fiel. Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun.

Kurz und knapp:
DER Mensch ist für diese Gesellschaftsform sehr wohl geeignet,
nur wird diese  durch Eigennutz strapaziert, der allgemein gültige Begriff: "Eigentum verpflichtet", ignoriert.
Das gilt für unser Land nicht weniger als auch im "Threadland", einfach überall.

Meine Mutter hätte uns Kinder nicht durch den Krieg und die Zeit danach so wohlbehütet gebracht,
wenn nicht die Firma, in der mein Vater beschäftigt war und von dort auch "das Vaterland verteidigte",
wie selbstverständlich nach den Angehörigen ihrer abwesenden Angestellten geschaut hätte.

Auch in Venezuela wurden keine Unternehmen, kein Eigentum zum vorgegeben Wohle der Bevölkerung enteignet.
Aber eine Fairness wurde mit Füssen getreten und durch alle Institutionen gierig zum Eigennutz missbraucht.
Der Ölreichtum des Landes allein hätte gereicht, wirklich allen Bürgern ein würdiges Leben zu verschaffen.
Jedoch flossen und fliesen die Einnahmen daraus durch dunkle Kanäle von korrupten Politikern, Verbrechern in der Verwaltung und Militärorganisation und deren  Förderer in der "High Soziety".
#14

(18.11.2017, 11:35)Serge schrieb:  1) Aber für den Kapitalismus ist er Ihrer Ansicht nach besser geeignet? 
Man sieht ja, wohin dies führt. Kapitalismus ohne Moral und ohne Grenzen. 
Sind die davon direkt betroffenen Menschen in den Ländern Afrikas, Mittel- und Südamerikas, Asiens besser dran, fühlen sie sich in ihrer Existenz sicherer?

2) Meinen Sie das im Ernst? Damit können Sie höchstens bei uralten Betschwestern und tatterigen und siechen 150%-igen Straußverehrern offene Türen einrennen.

Geht's noch plumper, tölpel- und kolportagehafter? Das ist Bayernkurier pur.
Sobald Sie etwas schreiben, ohne dass Sie sich auf einen SZ-Artikel stützen können, wird's peinlich für Sie.

PS: Und mit US-Sanktionen und CIA und INR hat das alles wenig zu tun. Schon gar nie in Mittel- und Südamerika.

PPS: Das "leider" klingt aus Ihrem Munde unglaubwürdig, ja zynisch.

Statt hier Dobrindt-mäßig rumzupöbeln, sollten Sie sich lieber mit der Frage beschäftigen, warum bisher jeder Versuch, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, in wirtschaftlichem Chaos und Diktatur geendet hat. Ich weiß, dass Sie das überfordert, aber versuchen Sie doch mal, an Ihre Grenzen zu gehen.
#15

(18.11.2017, 10:54)leopold schrieb:  Der Sozialismus wird leider deswegen nie eine Chance haben, weil der Mensch, so wie er ist, für diese Gesellschaftsform nicht geeignet ist. Da muss man gar nicht erst auf die bösen Reichen und Mächtigen verweisen, die ein solches System hintertreiben oder für ihre Zwecke ausnutzen. Die Probleme beginnen nämlich schon beim Mittelstand: Würden Sie als normaler Unternehmer, Handwerker, Vermögender warten, bis Ihnen eine neue sozialistische Regierung ihr geerbtes oder erarbeitetes Vermögen abnimmt, um es unter denen zu verteilen, die nichts haben? Wohl kaum, auch Sie würden versuchen, Ihr Vermögen erstmal zu sichern. Und schon kommt eine Spirale in Gang, die das System normalerweise schnell zum Scheitern bringt.
In  Venezuela hatte Chavez den Vorteil, dass er die Staatsausgaben fast ausschließlich mit Erdölexporten finanzieren konnte. Die Preise für Erdöl explodierten und Chavez hätte das Land industrialisieren, wirtschaftlich aufbauen und vom Erdöl unabhängiger machen können. Hat er aber nicht und so war der Absturz unvermeidlich, als der Erdölpreis wieder fiel. Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun.

Die eidesstattliche Versicherung eines Opportunisten.

LiL hat völlig Recht, der Mensch wird als Altruist geboren, alle gezielten Mutationen sind mit der Absicht herbeigeführt worden, den entfachten Konkurrenzdruck zur Bereicherung einiger weniger zu nutzen. Ein Mensch erreicht dann "Marktfähigkeit", wenn er versucht, mehr zu haben als andere.

Ihr Kommentar "Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun" ist geradezu hanebüchen, lächerlich und intellektuell erbärmlich.

Natürlich ist die Ambition der USA, durch das sysematische Verwüsten ihres nördlichen Nachbarn und die Verseuchung des eigenen Trinkwassers (die Leute, auf die es ankommt, können "Crystall" kaufen für 30€/Liter) die Ölpreise zu drücken. Daraus haben sich für alle Ölexporteure eklatante Probleme ergeben, was den strategischen Interessen von Amerika diente.

Seien Sie zudem sicher, dass es US-Amerikanische Helfer für die korrupten "Eliten" gab, ihr Geld ausser Landes zu schaffen. Schließlich möchte man in Amiland keine gut funktionierende sozialistische Regierung mit ihrem Geld ausgestattet wissen.

Wohin sollte das denn führen, wenn sich ein dem Kapitalismus überlegenes System, dass auf Chancengleichheit und Parität basiert, in unmittelbarer Nähe zu ihnen etablierte? Eine Katastrophe!
Dass Sie diesem Märchen (Trackle-Down, WachstumWachstumWachstum) immer noch anhängen.......ist dumm.
#16

(18.11.2017, 12:49)leopold schrieb:  Statt hier Dobrindt-mäßig rumzupöbeln, sollten Sie sich lieber mit der Frage beschäftigen, warum bisher jeder Versuch, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, in wirtschaftlichem Chaos und Diktatur geendet hat. Ich weiß, dass Sie das überfordert, aber versuchen Sie doch mal, an Ihre Grenzen zu gehen.

Jaja ... [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Sch...ep_032.gif ]... die Wahrheit zu hören, ist hart.
#17

(18.11.2017, 12:56)Serge schrieb:  Jaja ... [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Sch...ep_032.gif ]... die Wahrheit zu hören, ist hart

Der Leo lebt, ohne es zu merken, in einem Puff und fragt jede einzelne Dame, die er trifft, warum sie sich für dieses Leben entschieden hat.

Den Puff abzuschaffen, ist der Weg, nicht die Nutten zu beschimpfen oder zu krimnalisieren!

Noch so ein paar Dinger von Leo, und ich überlege eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Wenn Nazis keine Polizisten sein können, sollten Freunde der Diktatur nicht in den öffentlichen Dienst!
#18

(18.11.2017, 12:55)bbuchsky schrieb:  Die eidesstattliche Versicherung eines Opportunisten.

LiL hat völlig Recht, der Mensch wird als Altruist geboren, alle gezielten Mutationen sind mit der Absicht herbeigeführt worden, den entfachten Konkurrenzdruck zur Bereicherung einiger weniger zu nutzen. Ein Mensch erreicht dann "Marktfähigkeit", wenn er versucht, mehr zu haben als andere.

Ihr Kommentar "Mit US-Sanktionen hatte das wenig zu tun" ist geradezu hanebüchen, lächerlich und intellektuell erbärmlich.

Natürlich ist die Ambition der USA, durch das sysematische Verwüsten ihres nördlichen Nachbarn und die Verseuchung des eigenen Trinkwassers (die Leute, auf die es ankommt, können "Crystall" kaufen für 30€/Liter) die Ölpreise zu drücken. Daraus haben sich für alle Ölexporteure eklatante Probleme ergeben, was den strategischen Interessen von Amerika diente.

Seien Sie zudem sicher, dass es US-Amerikanische Helfer für die korrupten "Eliten" gab, ihr Geld ausser Landes zu schaffen. Schließlich möchte man in Amiland keine gut funktionierende sozialistische Regierung mit ihrem Geld ausgestattet wissen.

Wohin sollte das denn führen, wenn sich ein dem Kapitalismus überlegenes System, dass auf Chancengleichheit und Parität basiert, in unmittelbarer Nähe zu ihnen etablierte? Eine Katastrophe!
Dass Sie diesem Märchen (Trackle-Down, WachstumWachstumWachstum) immer noch anhängen.......ist dumm.


Ja, ja, Schuld sind immer die anderen. Dann kann man sich die kritische Auseinandersetzung mit den Schwächen des sozialistischen Modells sparen.
#19

(18.11.2017, 13:19)leopold schrieb:  Ja, ja, Schuld sind immer die anderen. Dann kann man sich die kritische Auseinandersetzung mit den Schwächen des sozialistischen Modells sparen.

Ihre Art der Diskussion bzw. kritischen Auseinandersetzung kennt man ja. Zu mind. 60% läuft das so:
Entweder Sie gehen nicht auf die Argumente des Vorredners ein oder sie verkürzen einen längeren Beitrag auf einen halben Satz (der scheinbar Ihre Ansicht stützt) oder Sie behaupten Dinge bzw. Zahlen, die nicht stimmen, und gehen dann, wenn die Fakten zurechtgerückt und belegt werden (siehe Obdachlosenthread), einfach wortlos darüber hinweg ... oder Sie greifen in der Argumentationsnot stereotyp zum Vorwurf der Ahnungslosigkeit oder werden zum Lachsack.
Ich unterstelle sogar, dass Sie diesen Thread nicht aus Interesse an einer kritischen Diskussion eröffnet haben, sondern aus reiner Lust an der Provokation.
PuK hat schon recht ...
#20

(18.11.2017, 15:02)Serge schrieb:  Ihre Art der Diskussion bzw. kritischen Auseinandersetzung kennt man ja. Zu mind. 60% läuft das so:
Entweder Sie gehen nicht auf die Argumente des Vorredners ein oder sie verkürzen einen längeren Beitrag auf einen halben Satz (der scheinbar Ihre Ansicht stützt) oder Sie behaupten Dinge bzw. Zahlen, die nicht stimmen, und gehen dann, wenn die Fakten zurechtgerückt und belegt werden (siehe Obdachlosenthread), einfach wortlos darüber hinweg ... oder Sie greifen in der Argumentationsnot stereotyp zum Vorwurf der Ahnungslosigkeit oder werden zum Lachsack.
Ich unterstelle sogar, dass Sie diesen Thread nicht aus Interesse an einer kritischen Diskussion eröffnet haben, sondern aus reiner Lust an der Provokation.
PuK hat schon recht ...

Wenn Sie sich für das (für Sie natürlich unangenehme) Thema nicht interessieren, bleiben Sie halt weg davon. Und wenn Sie nicht diskutieren können oder wollen, dann lassen Sie's halt. Yawn
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