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In Augsburg gibt es Säufer??
#11

(11.11.2017, 09:40)Kreti u. Plethi schrieb:  Völlig richtig solange keinerlei eigene Krankheitseinsicht vorhanden ist sowie der eigene Wille völlig fehlt erreicht man durch solche Maßnahmen rein gar nichts und wird
bei den Zuständigen auch nicht getan.
Die Mediziner wissen das und weder dürfen noch wollen sie solche fehlenden Einsichten zwangsbehandeln.

Ist es nicht vielmehr so, dass sie das sogar müssen? Der Ansatz "Therapie statt Strafe" wird doch von deutschen Gerichten exzessiv praktiziert. Ich sehe das ziemlich kritisch. Das findet in ganz normalen Reha-Kliniken statt, die i.d.R. von der Rentenversicherung betrieben werden.

Diese Minderheit von Straftätern, die dort zur Zwangstherapie ist, zieht die anderen Patienten in ihrer Motivation runter, weil die Verdonnerten natürlich keinen Bock haben und das auch raushängen lassen. Und wenn sie dann drogenfrei entlassen werden, gehen sie raus in ihre alte Scene und machen genauso weiter wie vorher.
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#12

(11.11.2017, 09:47)PuK schrieb:  Ist es nicht vielmehr so, dass sie das sogar müssen? Der Ansatz "Therapie statt Strafe" wird doch von deutschen Gerichten exzessiv praktiziert. Ich sehe das ziemlich kritisch. Das findet in ganz normalen Reha-Kliniken statt, die i.d.R. von der Rentenversicherung betrieben werden.

Diese Minderheit von Straftätern, die dort zur Zwangstherapie ist, zieht die anderen Patienten in ihrer Motivation runter, weil die Verdonnerten natürlich keinen Bock haben und das auch raushängen lassen. Und wenn sie dann drogenfrei entlassen werden, gehen sie raus in ihre alte Scene und machen genauso weiter wie vorher.

Tja nur was würden Sie tun wenn Sie vor die Wahl gestellt werden Knast oder Therapie?
Das ist der einzige Punkt bei dem es zwar rechtlich geht, weil er zustimmt, aber dies so gar nichts mit der Realität und dem wirklichen Willen zu tun hat.
Sollte sich dagegen einer gegen Entzug und/oder Therapie artikulieren geht rein gar nichts.

Den Oberwitz hatte sich mal der Herr Gauweiler erlaubt als er für die Illegalen einen Zwangsentzug forderte.
Abgesehen davon dass er keinen Dunst davon hatte dass dies rein gar nichts bringt tat er das in vollem Bewusstsein in einer Zeit in der es viel zu wenige Therapieplätze gab für diejenigen die eigentlich freiwillig wollten.
Wartezeiten für bis zu 2 Jahren auf einen Platz waren keine Seltenheit.
Aber es war ja wieder mal kurz vor irgendwelchen Wahlen, da kommt man dann schon mal auch auf völligen Schwachsinn.
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#13

Als ein Gast nur noch Spezi bekam, rastet er aus. Später stellte sich heraus, dass er 3,6 Promille hatte.


Zitat:Ein Alkoholtest bei ihm ergab einen Wert von deutlich über 3,6 Promille, so die Polizei. Auf die Beamten wirkte er dennoch orientiert. Der Mann kam zur Verhinderung weiterer Straftaten in Arrest. Dort durfte er über Nacht seinen Rausch ausschlafen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...99096.html 

W00t

Wenn man bei 3,6 noch einen orientierten Eindruck hinterlässt, sollte man überprüfen lassen ob man nicht ein Suchtproblem hat.
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#14

Was ist denn eigentlich nun aus dem Süchtigentreff am Oberhauser Bahnhof geworden? 

Im Vorfeld wurde die AZ ja nicht müde, über jedes Detail zu diesem Thema zu informieren und nach meiner Ansicht auch möglichst ständig unterschwellig dagegen zu agitieren. Nachdem, möglicherweise auch deshalb, ein neuer Standort gefunden werden musste, erschien dann noch ein Artikel über einen Informationsabend im Januar 

Zitat:Noch ist der Mietvertrag für die Branderstraße 60 nicht unterzeichnet, doch die Stadtregierung bereitet dafür jetzt alles vor. Gedacht ist an einen zweijährigen Testlauf.

Ja, sehr schön. Yes Nur war das im Januar und wir haben inzwischen April, die Vöglein balzen und bauen Nester, der Wetterbericht spricht von 25 bis 30 (!) Grad und Adolf Hitler wäre heute 129 Jahre alt geworden. Ein Vierteljahr sollte doch wohl reichen, um einen Mietvertrag zu unterschreiben und einen zweijährigen Testlauf zu starten (ein paar Tische und Stühle da reinstellen und einen Streetworker dazu, fertig). Zumal, wenn man im Januar ohnehin schon "alles vorbereitet" hat.   

Aber man hört und liest nichts mehr davon, gar nichts. War jemand in letzter Zeit mal zufällig in der Nähe? Gibt es diesen Treff jetzt oder ist alles immer noch wie gehabt? Ich war jetzt zufällig ein halbes Jahr oder so nicht mehr in der Gegend, deshalb weiß ich nicht, was da gerade vor sich geht oder nicht.
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#15

Zitat:Das ältere Gebäude in der Branderstraße 60, in dem früher im Erdgeschoss eine Apotheke untergebracht war, liegt direkt am Oberhauser Bahnhof. Einem bevorzugten Treff der Alkoholiker- und Drogenszene. Für Menschen, die im Umfeld des Helmut-Haller-Platzes leben, ist dieser teils langjährige Kontakt mit den Süchtigen nicht immer vergnüglich. 
(...)
In der Anfangsphase operiert der Treff mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Er hat dienstags und mittwochs von 12 bis 16 Uhr geöffnet, donnerstags und freitags von 9 bis 13 Uhr.

Quelle: AZ 

Naja. Immerhin, würde ich mal sagen.
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