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Verbraucherschützer: Gesetz gegen Abmahn-Abzocke ist unwirksam
#1

Zitat:Verbraucher müssen bei Urheberrechtsverstößen immer noch tief in die Tasche greifen, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) nachweist. Er kritisiert Lücken im Gesetz zur Begrenzung der Abmahnkosten.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/V...42146.html 

Schon aufgefallen, dass sich so ziemlich jedes Gesetz zum Schutz der Verbraucher in den letzten Jahren als unwirksamer Papiertiger entpuppt hat?
Internetverfügbarkeit, Werbeanrufe, Mietpreisbremse etc.? 
Martin
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#2

(07.10.2016, 07:40)Martin schrieb:  Schon aufgefallen, dass sich so ziemlich jedes Gesetz zum Schutz der Verbraucher in den letzten Jahren als unwirksamer Papiertiger entpuppt hat?
Internetverfügbarkeit, Werbeanrufe, Mietpreisbremse etc.? 
Martin

In Zeiten von Netflix und Co. bzw. Youtube, Spotify macht doch illegaler Download keinen Sinn mehr. 

Gestern kann die Meldung das die Mietpreisbremse von Mietern nicht genutzt wird. Die Klagen einfach nicht gegen ihre Vermieter. Ganze 6 Klagen hat es gegen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article15...Leere.html 

Bei Werbeanrufen haben die Nummer sofort gesperrt. Dies funktioniert sehr gut.
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#3

(07.10.2016, 08:04)TomTinte schrieb:  In Zeiten von Netflix und Co. bzw. Youtube, Spotify macht doch illegaler Download keinen Sinn mehr. 

Erwachsene wissen das, Kinder nicht. Einer unserer Mitarbeiterinnen ist vor kurzem Post ins Haus geflattert, zuerst von Sony, dann von Paramount, der Sohnemann hatte heimlich Videos getauscht, beides mal war das erinnerlich so um die 800 Euro. 


(07.10.2016, 08:04)TomTinte schrieb:  Gestern kann die Meldung das die Mietpreisbremse von Mietern nicht genutzt wird. Die Klagen einfach nicht gegen ihre Vermieter. Ganze 6 Klagen hat es gegen. 

https://www.welt.de/wirtschaft/article15...Leere.html 

Ist doch logisch. Damit verdirbt man es sich mit dem Vermieter und der wird im Falle einer Anzeige die nächstbeste Gelegenheit nutzen, um den Mieter vor die Tür zu setzen. Würde ich auch so machen, wenn mir ein Hanswurst Post vom Anwalt schickt. Die Regierung hat lediglich versucht, mit einem windigen Gesetz ihre Defizite beim Wohnungsbau auf die Vermieter abzuwälzen.


(07.10.2016, 08:04)TomTinte schrieb:  Bei Werbeanrufen haben die Nummer sofort gesperrt. Dies funktioniert sehr gut.

Ja, wenn man das privat in der Telefonanlage macht, prima. Aber dazu braucht man dann kein Gesetz. Alle Callcenter dieser Art sind dazu übergegangen, mit ausländischer Ländervorwahl, vermutlich via VOIP, anzurufen. Und da sagt die Netzagentur, dass sie nichts machen könne.

Martin
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#4

(07.10.2016, 08:29)Martin schrieb:  Erwachsene wissen das, Kinder nicht. Einer unserer Mitarbeiterinnen ist vor kurzem Post ins Haus geflattert, zuerst von Sony, dann von Paramount, der Sohnemann hatte heimlich Videos getauscht, beides mal war das erinnerlich so um die 800 Euro. 



Ist doch logisch. Damit verdirbt man es sich mit dem Vermieter und der wird im Falle einer Anzeige die nächstbeste Gelegenheit nutzen, um den Mieter vor die Tür zu setzen. Würde ich auch so machen, wenn mir ein Hanswurst Post vom Anwalt schickt. Die Regierung hat lediglich versucht, mit einem windigen Gesetz ihre Defizite beim Wohnungsbau auf die Vermieter abzuwälzen.



Ja, wenn man das privat in der Telefonanlage macht, prima. Aber dazu braucht man dann kein Gesetz. Alle Callcenter dieser Art sind dazu übergegangen, mit ausländischer Ländervorwahl, vermutlich via VOIP, anzurufen. Und da sagt die Netzagentur, dass sie nichts machen könne.

Martin

Ich habe einen Bericht gesehen. Dort wurde gezeigt, dass man die Telefonnumer manipulieren. Es zeigt eine falscheTelefonnummer an. Genau verstanden habe ich es nicht, wie funktioniert, da ich nicht den ganzen Bericht gesehen habe.
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#5

Bei aller Aufregung reicht doch ein Blick auf die Verantwortlichen der letzten Jahre, die den Bereich "Verbraucherschutz" systematisch vor die Hunde haben gehen lassen.

Keine "Verordnung", kein Gesetz, dass nicht unmittelbar von der zu regelnden Industrie formulert wurde, ganz zum Schaden des eigentlichen Auftrags, "Verbraucher" zu schützen.
Alles auf die hirnlosen CSU-Schwallos zurückzuführen.
Dass jetzt Generalkleiderständer Maas diese Aufgabe zu erledigen hat, zeigt doch die Tendenz. Verbraucherschutz hat fertig. Die Richtlinienkompetenz der Politik ist längst meistbietend versteigert.
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