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Zahl extrem dicker Kinder hat sich verzehnfacht
#11

(11.10.2017, 10:53)bbuchsky schrieb:  Kommt in meiner Küche nicht vor. Ich habe von Muttern gelernt, wie man Suppen (und Soßen) macht, ohne Rinderknochen, ein Huhn oder Beinscheiben sowie 6-8 Stunden Zubereitung geht gar nichts. Dann verzichte ich lieber auf Suppe.
Bei mir hat auch noch niemand Maggi benutzt, wenn es Suppe gab. 
Das ist das einzige Produkt aus diesem "Sortiment des Mülls", dass ich benutze, aber ausschließlich für Eier im Glas.

Brühwürfel braucht man einfach, da man viele Gerichte (z. B. Risotto) mit Brühe aufgießen muss. An kalten Tagen gibt's unter der Woche abends auch gelegentlich eine schnelle "Hochzeitssuppe" mit Suppeneinlagen der Stadtmarktmetzger. Da gibt's leckere Sachen wie Brätstrudl, Leberknödel, Flädle, Brätspätzle, Griesknödel. Maggi wiederum kommt mir nicht ins Haus.
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#12

(11.10.2017, 10:16)bbuchsky schrieb:  Sorry, Martin, aber die Herstellung eines hanebücheneren Zusammenhangs ist Ihnen selten gelungen.

Solange die Verbreitung von zuckerhaltigen "Nahrungsmitteln" nicht unterbunden wird, die Firmen Unilever und Nestle den Leuten Brühwürfel verkaufen, weil wir ihnen das Gemüse vom Feld in unsere Supermärkte holen, werden Sie 48h am Tag Pokemon spielen müssen mit ihren Kindern, um das Gewicht konstant zu halten.

Die Ministerien Verbraucherschutz und Landwirtschaft gehören endlich an verantwortungsvolle Politiker vergeben, die nicht nur Büttel von Bauerverbänden und Hadelskettenlobbyisten sind.

Unilever und Nestle werden Sie nicht verbieten können, aber Sie können die Kinder zur Bewegung animieren. Sollten wir nicht versuchen zuerst das Realistische zu erreichen bevor wir uns an das Utopische wagen? Wenn Sie auf die Politik hoffen, haben Sie schon verloren.

Martin
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#13

(11.10.2017, 11:35)Martin schrieb:  Unilever und Nestle werden Sie nicht verbieten können, aber Sie können die Kinder zur Bewegung animieren.

Dazu braucht man kein Pokemon. Wenn natürlich der Vater leidenschaftlich mit dem Smartphone durch die Gegend hüpft, wird dieses Ansinnen verständlicher.

Bouldern ist die angesagte Trendsportart. Begeistert (fast) jedes Kind, weil (fast) jedes Kind gerne klettert. Und wenn es weiter kommen möchte, ein wenig erfolgreich sein will, wird es freiwillig abnehmen, weil es sich mit 15 kg Übergewicht einfach verdammt schwer tut.

PS. Und wo sind die Kinder mit am Dicksten? Im gelobten Land Amerika.
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#14

(11.10.2017, 11:35)Martin schrieb:  Unilever und Nestle werden Sie nicht verbieten können, aber Sie können die Kinder zur Bewegung animieren. Sollten wir nicht versuchen zuerst das Realistische zu erreichen bevor wir uns an das Utopische wagen? Wenn Sie auf die Politik hoffen, haben Sie schon verloren.

Man muss ja nicht immer alles verbieten, wir sind doch hier nicht bei den Grünen. Es käme halt auch ein bisschen auf die Eltern an.

Grundsätzlich ist es ja so, dass es zwei Möglichkeiten gibt, abzunehmen. Man kann den Input verringern, also weniger Kalorien zu sich nehmen. Oder man kann die Kalorienzufuhr beibehalten, aber den Output erhöhen, indem man Sport treibt, sich eine Arbeit im Tiefbau sucht oder Pokemon spielt. Am besten macht man beides, aber man sollte den Input nicht vernachlässigen.

Ich stelle weiter fest, dass das originale gezuckerte Coca Cola und Coke Zero für mich absolut gleich schmecken. Das "graue" Light ist anders, das hat so einen komischen Nachgeschmack, von dem grünen Zeug mit Stevia reden wir lieber erst gar nicht. Aber das "schwarze" Zero ist geschmacklich mit dem "roten" Original-Coke identisch. Coca Cola hat zwar "nur" 450 kcal pro Liter, was "nur" ein Viertel des Tagesbedarfs an Energie ist, aber es enthält sie fast nur in Form von Zucker, so dass das gleichzeitig der 1,1-fache Tagesbedarf an Zucker ist. Coke Zero enthält 0 % Zucker und ist kalorisch praktisch identisch mit Leitungswasser.

Und im Discounter meines Vertrauens stelle ich dann noch fest, dass sie Coca Cola und Coke Zero wohl so ungefähr im Verhältnis 10:1 bestellen, was wahrscheinlich mit der Nachfrage in engem Zusammenhang stehen wird. Wenn der Verbraucher dieses Zuckerzeugs haben will, obwohl die zuckerfreie Alternative exakt zum selben Preis direkt daneben steht, dann nützen Verbote auch nichts mehr.

Und bevor jetzt Einwände wegen der künstlichen Süßstoffe in der Coke Zero kommen. Alle drei verwendeten Süßstoffe sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und völlig unbedenklich. Die gehen einfach unverändert durch den Körper durch und kommen nach zwei Tagen hinten wieder raus.
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#15

(11.10.2017, 13:18)PuK schrieb:  Man muss ja nicht immer alles verbieten, wir sind doch hier nicht bei den Grünen. Es käme halt auch ein bisschen auf die Eltern an.

Grundsätzlich ist es ja so, dass es zwei Möglichkeiten gibt, abzunehmen. Man kann den Input verringern, also weniger Kalorien zu sich nehmen. Oder man kann die Kalorienzufuhr beibehalten, aber den Output erhöhen, indem man Sport treibt, sich eine Arbeit im Tiefbau sucht oder Pokemon spielt. Am besten macht man beides, aber man sollte den Input nicht vernachlässigen.

Ich stelle weiter fest, dass das originale gezuckerte Coca Cola und Coke Zero für mich absolut gleich schmecken. Das Light ist anders, es hat so einen komischen Nachgeschmack, von dem grünen Zeug mit Stevia reden wir lieber erst gar nicht. Aber das "schwarze" Zero ist geschmacklich mit dem "roten" Original-Coke identisch. Coca Cola hat zwar "nur" 450 kcal pro Liter, was "nur" ein Viertel des Tagesbedarfs an Energie ist, aber es enthält sie fast nur in Form von Zucker, so dass das gleichzeitig der 1,1-fache Tagesbedarf an Zucker ist.

Und im Discounter meines Vertrauens stelle ich fest, dass sie Coca Cola und Coke Zero wohl so ungefähr im Verhältnis 10:1 bestellen, was wohl mit der Nachfrage in engem Zusammenhang stehen wird. Wenn der Verbraucher dieses Zuckerzeugs haben will, obwohl die zuckerfreie Alternative exakt zum selben Preis direkt daneben steht, dann nützen Verbote auch nichts mehr.

Und bevor jetzt Einwände wegen der künstlichen Süßstoffe in der Coke Zero kommen. Alle drei verwendeten Süßstoffe sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und völlig unbedenklich. Die gehen einfach unverändert durch den Körper durch und kommen nach zwei Tagen hinten wieder raus.

Als Abnehmexperte weiß man, dass Bewegung natürlich ein maßgeblicher Faktor zum Abnehmen ist, man mit Bewegung allein es aber im Regelfall nicht tut. Selbst wenn man anfangs davon abnimmt, stellt man sich nach einiger Zeit auf den erhöhten Bedarf ein und konsumiert entsprechend mehr.

Berühmt ist die Tennisdoppelrunde, die zwei Stunden auf dem Platz mehr rum stand als dass sie hinter dem Ball her war und sich danach im Tennisstüble ein frisches Weizen und eine Pizza gönnt, weil man ja nun so viel gesportelt habe. Ha ha.

Wenn Kinder schon deutliche Speckschwarten mit sich rumtragen, dann ist das eine Sache der Eltern, konsequent auf die Ernährung, die Kalorienzufuhr zu achten. Nur wenn man diese anschaut, dann weiß man meist schon, wo das Problem liegt. Die hätten das Abnehmen erst recht nötig und schaffen es aber nicht oder wollen es vllt. gar nicht und da ist es natürlich schwierig, die Kids dazu anzuhalten, nicht so viel Süßigkeiten und Chips zu essen, wenn am Abend pfundweise davon auf dem Tisch rumliegen.

Im Grunde müssten wieder Schuluntersuchungen eingeführt und die Eltern von Kindern mit gesundheitsgefährdendem Übergewicht vorgeladen werden. Dann Schulungen für diese. Ein bisschen Pokemonjagen nützt da gar nichts.

Bei Thema Kalorienzufuhr durch Limonaden bin ich komplett bei Dir. Wäre im Grunde vollkommen unnötig, wenn die künstlichen Süßstoffe nicht so in Verruf wären. Man könnte auch die völlig überzuckerten Joghurts gut damit süßen und könnte Kalorien reduzieren. Aber Aspertam, Nutrasweet etc. sind ja BÖSE.

Ich weiß nicht, was dran ist. Bbuchsky wird es un stantepede mitteilen und uns mit diesen in die Hölle schicken, vermute ich.
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#16

(11.10.2017, 11:17)leopold schrieb:  Brühwürfel braucht man einfach, da man viele Gerichte (z. B. Risotto) mit Brühe aufgießen muss. An kalten Tagen gibt's unter der Woche abends auch gelegentlich eine schnelle "Hochzeitssuppe" mit Suppeneinlagen der Stadtmarktmetzger. Da gibt's leckere Sachen wie Brätstrudl, Leberknödel, Flädle, Brätspätzle, Griesknödel. Maggi wiederum kommt mir nicht ins Haus.

Es ist ganz abhängig von der erlernten Küchenkultur, wie man kocht. Meine Omen und mein Muttertier hatten immer einen großen Topf mit Suppe auf dem Herd, in den alles Einzug fand, was nicht auf dem Tisch landete.
Eine Dashi habe ich immer im Kühlschrank, einmal in der Woche werden Algen und getrockneter oder frischer Fisch ausgekocht, passiert und als Basis für meine Ramen-Nudelsuppe genommen, mit Miso und Terriyaki-Huhn, Sojabohnenkeimen, Sprossen und Frühlingszwiebeln.

Das "Naniwa" oder das "Takumi" bieten in Düsseldorf solche Suppen an, es stehen jeden Mittag 10-20 Leute vor dem Laden und warten auf einen freien Platz. Vor dem Naniwa gibt es extra eine beheizte Holzbank unter einer Markise, damit die Leute nicht nass werden. Übrigens durchwegs schlanke Menschen, diese Japaner. Jedenfalls die, die man zu uns läßt.
Aber auch da ändert es sich, weil die traditionellen Reisbälle (Onigiri), die die Kinder früher mit in die Schule nahmen, durch Automatenfood ersetzt wird.

Aber Pokemon ist ja als Endlösung avisiert, dann braucht niemand in die "unternehmerische Freiheit" einzugreifen, und läßt die Beimischung von suchfördernden Substanzen unbegrenzt erlaubt. Besser ist das. Es wäre ja auch schlicht eine Frechheit, wenn man Suppenherstellern wie Erasco und den Klonen untersagen würde, Steinmehl in ihre Dosen zu kippen, um das Gewicht zu erreichen. Wer sich darüber nicht aufregt, der braucht dringend was zu trinken, dass wenigstens 30 Zuckerwürfel enthält.

Ach ja, fertige Jogurt- oder Quarkprodukte kaufe ich nie. Ich hole mir mageren frischen Quark und Jogurt, evtl. Frischkäse oder Mascarpone, und nehme mir lieber eine Schüssel mit Obst und regele den Zuckergehalt selber, nehme Sirup oder Honig, Zitrone und muss mich nicht fragen, was die Herrschaften da so alles an Konservierungsstoffen reinrühren.
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#17

(11.10.2017, 13:18)PuK schrieb:  Man muss ja nicht immer alles verbieten, wir sind doch hier nicht bei den Grünen. Es käme halt auch ein bisschen auf die Eltern an.

Grundsätzlich ist es ja so, dass es zwei Möglichkeiten gibt, abzunehmen. Man kann den Input verringern, also weniger Kalorien zu sich nehmen. Oder man kann die Kalorienzufuhr beibehalten, aber den Output erhöhen, indem man Sport treibt, sich eine Arbeit im Tiefbau sucht oder Pokemon spielt. Am besten macht man beides, aber man sollte den Input nicht vernachlässigen.

Ich stelle weiter fest, dass das originale gezuckerte Coca Cola und Coke Zero für mich absolut gleich schmecken. Das "graue" Light ist anders, das hat so einen komischen Nachgeschmack, von dem grünen Zeug mit Stevia reden wir lieber erst gar nicht. Aber das "schwarze" Zero ist geschmacklich mit dem "roten" Original-Coke identisch. Coca Cola hat zwar "nur" 450 kcal pro Liter, was "nur" ein Viertel des Tagesbedarfs an Energie ist, aber es enthält sie fast nur in Form von Zucker, so dass das gleichzeitig der 1,1-fache Tagesbedarf an Zucker ist. Coke Zero enthält 0 % Zucker und ist kalorisch praktisch identisch mit Leitungswasser.

Und im Discounter meines Vertrauens stelle ich dann noch fest, dass sie Coca Cola und Coke Zero wohl so ungefähr im Verhältnis 10:1 bestellen, was wahrscheinlich mit der Nachfrage in engem Zusammenhang stehen wird. Wenn der Verbraucher dieses Zuckerzeugs haben will, obwohl die zuckerfreie Alternative exakt zum selben Preis direkt daneben steht, dann nützen Verbote auch nichts mehr.

Und bevor jetzt Einwände wegen der künstlichen Süßstoffe in der Coke Zero kommen. Alle drei verwendeten Süßstoffe sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und völlig unbedenklich. Die gehen einfach unverändert durch den Körper durch und kommen nach zwei Tagen hinten wieder raus.

Das ist alles richtig, aber Du vergisst, dass sich das Threadthema nicht auf aufgeklärte, selbstreflektierende Erwachsene bezieht, sondern auf Kinder. Und die hast Du nicht die ganze Zeit unter Kontrolle. Dann wird die Cola/Limo eben beim Freund getrunken oder "heimlich" nach der Schule gekauft. Und wer hat denn in der eigenen Kindheit immer das getan, was die Eltern wollten? Coke Zero liebe ich übrigens auch, die ist lecker.

Martin
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#18

(11.10.2017, 13:35)bbuchsky schrieb:  Aber Pokemon ist ja als Endlösung avisiert, dann braucht niemand in die "unternehmerische Freiheit" einzugreifen, und läßt die Beimischung von suchfördernden Substanzen unbegrenzt erlaubt. Besser ist das. Es wäre ja auch schlicht eine Frechheit, wenn man Suppenherstellern wie Erasco und den Klonen untersagen würde, Steinmehl in ihre Dosen zu kippen, um das Gewicht zu erreichen. Wer sich darüber nicht aufregt, der braucht dringend was zu trinken, dass wenigstens 30 Zuckerwürfel enthält.

Wie oft haben wir uns schon darüber unterhalten, dass der Verbraucherschutz in Deutschland extrem unterentwickelt ist? Sie glauben ernsthaft, wenn sich nicht mal eine Lappalie wie eine Lebensmittelampel durchsetzen kann, dass die Politik sich traut, den Herstellern in die Rezepturen zu funken? Sie sollten Satire auch als solche kennzeichnen. Mit Pokemon Go hat das übrigens nichts zu, das kommt aus Japan und ist nicht essbar.  Innocent

Martin
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#19

(11.10.2017, 16:12)Martin schrieb:  Sie sollten Satire auch als solche kennzeichnen.

Da gibt es jetzt ein Smiley dafür: Satire
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#20

(11.10.2017, 16:02)Martin schrieb:  Das ist alles richtig, aber Du vergisst, dass sich das Threadthema nicht auf aufgeklärte, selbstreflektierende Erwachsene bezieht, sondern auf Kinder. Und die hast Du nicht die ganze Zeit unter Kontrolle. Dann wird die Cola/Limo eben beim Freund getrunken oder "heimlich" nach der Schule gekauft. Und wer hat denn in der eigenen Kindheit immer das getan, was die Eltern wollten? Coke Zero liebe ich übrigens auch, die ist lecker.

Martin

Wenn das Kind gerne dick ist und lieber eine zuckerhaltige Limonade kauft und trinkt statt eine kalorienfreie wird Pokemon auch nicht helfen können.
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