(09.08.2017, 12:06)Martin schrieb: Nachdem der Bürgermeister inzwischen von einem gezielten Anschlag spricht, offenbar zu Recht. Es vergehen innerhalb Europas inzwischen keine 3 Wochen mehr, ohne das die Religion des Friedens ihre Überlegenheit eindrucksvoll durch eine stattliche Anzahl Schwerverletzter und Toter dokumentiert.
Es ist brandgefährlich, "aus guten Gründen" dauerhafte Einschränkungen der allgemeinen Bürgerrechte hinzunehmen oder sie gar gutzuheißen.
Man müsste mehr differenzieren (was man aber nicht darf, wegen der political correctness) und nur die Bürgerrechte der Gruppen einschränken, die gefährlich sind. Nicht immer dieses Gießkannenprinzip. Die Politik macht die Grenzen auf, holt haufenweise Leute ins Land, die aus gutem Grund keiner haben will, und weil das alles Psychos sind, darf die Polizei dann
meine Wohnung durchsuchen ohne Durchsuchungsbeschluss.
Nö. Darauf habe ich keinen Bock und würde mich auch aktiv dagegen wehren. Im Zweifel nicht nur durch die Teilnahme an einer Demonstration. Denn die Voraussetzungen des Art. 20 Abs. 4 sind dann gegeben.
(Um Missverständnisse zu vermeiden: Mir geht es nicht um eine Rechtfertigung des Attentäters, der vermutlich kein Biofranzose ist. Mir geht es darum, dass ich Angst davor habe, dass meine Bürgerrechte auch hier in Deutschland durch Konsequenzen aus der verfehlten europäischen Asylpolitik pulverisiert werden.)