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10 Jahre iPhone: Ein Telefon verändert Apple – und die Welt
#1

Zitat:Vor genau zehn Jahren hat Apple das iPhone in den Handel gebracht. Es war bei nur einem Mobilfunkanbieter erhältlich, teuer und funktionsarm – doch läutete es eine Zeitenwende ein, die Apple nebenbei zum wertvollsten Unternehmen machte.

Quelle: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/1...58548.html 

Ja, ein Leben ohne Smartphone ist heute nur noch schwer vorstellbar. Jeder hat mindestens ein Dutzend Apps mit Funktionalitäten, die weit über bloße Telefonie hinausgehen: WhatsApp, Wetterbericht, Twitter, Facebook, Navi, Wiki, E-Mail, Kalender etc. etc. Und das iPhone ist noch immer führend, was Support und Softwareupdates auf die Lebenszeit des Produktes anbelangt. Danke, Steve, für deine großartigen Ideen.

Martin
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#2

Zitat:Wie 56 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Amerikas war ich bis vor kurzem völlig von meinem Smartphone abhängig und bin nie in ein Restaurant gegangen, ohne vorher die Kommentare auf Yelp zu lesen.
Bis mir an einem verhängnisvollen Tag im Juni, zwei Wochen nach meinem Umzug nach New York, die große, böse Stadt, mein Smartphone geklaut wurde – ob man das nun Schicksal oder Ungeschicktheit nennen will. Ohne Versicherung oder sonstigen Notfallplan blieb mir nur noch die Rückkehr ins Handy-Steinzeitalter: mit einem Klapp-Handy, das ich ungefähr 2003 mal gekauft hatte. Erstaunlicherweise fand ich das gar nicht so schlimm.
OK, ein bisschen schlimm vielleicht ... bis ich merkte, dass mein Leben so viel besser ist.
Hier eine Liste von 11 Dingen, die ich durch den Verlust meines Smartphones gewonnen habe:
(...)

11 Dinge, die ich durch mein verlorenes Smartphone gewonnen habe 
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#3

(29.06.2017, 12:41)Martin schrieb:  Ja, ein Leben ohne Smartphone ist heute nur noch schwer vorstellbar. Jeder hat mindestens ein Dutzend Apps mit Funktionalitäten, die weit über bloße Telefonie hinausgehen: WhatsApp, Wetterbericht, Twitter, Facebook, Navi, Wiki, E-Mail, Kalender etc. etc. Und das iPhone ist noch immer führend, was Support und Softwareupdates auf die Lebenszeit des Produktes anbelangt. Danke, Steve, für deine großartigen Ideen.

Martin

*Räusper*
Manche Kühe werden Melkautomaten auch als Errungenschaft betrachten......

Ihr "Steve" war eines ganz sicher, ein hervorragender Marketer, Konzeptionist und Manager. Alle Technologien, die er zusammenführte, haben andere entwickelt, und keiner hats gemerkt.

Ich genieße den Luxus, auf digitale Entblößung zu verzichten und verschiebe meine Nutzung auf postmortale Zeiträume. Der Henker weiß, wozu die Dinger gut sein sollen, faktisch scheint es außer Bezos, Zuckerberg und einigen wenigen keinem wirklich zu nutzen, diese Welt zu betreten.
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#4

Freizeit und Urlaub, sogar Hochzeiten  werden Instagram- und Facebook-kompatibel gestaltet. Bei Freundes- und Verwandtschaftstreffen wird nicht mehr geredet, sondern auf das Handy gestarrt. Mütter beschäftigen sich nicht mehr mit ihren Kindern, sondern mit ihrem Smartphone. Mensch irren durch die Landschaft, weil sie verlernt haben, eine Karte zu benutzen. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen, deswegen nur noch ein tagesaktuelles Beispiel für die Verirrungen und Verwirrungen der Online-Gesellschaft auf der Jagd nach Aufmerksamkeit:

Frau tötet Ehemann bei YouTube-Stunt 
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#5

(29.06.2017, 17:08)leopold schrieb:  11 Dinge, die ich durch mein verlorenes Smartphone gewonnen habe 

11 Dinge, die mich nicht mehr nerven:

  1. Ich muß in fremden Städten nicht mehr mit unhandlichen, "patentgefalteten" Stadtplänen hantieren.
  2. Ich muß mich nicht mehr über kaputte Ticketautomaten ärgern oder über welche, die mein Geld nicht nehmen.
  3. Ich brauche keine Wörterbücher mehr mitzuschleppen.
  4. Reiseführer auch nicht.
  5. Die Streifenkarte ist nie mehr in der falschen Tasche
  6. Das Zugticket auch nicht.
  7. Und auch das Flugticket nicht.
  8. An der Kinokasse anstehen ist Geschichte.
  9. Wenn irgendwo eine Musik läuft, die mir gefällt, kann ich Shazam fragen, was das für ein Stück ist.
  10. Ich kann im Supermarkt schnell die Preise vergleichen, indem ich den Barcode scanne.
  11. Taxen buche ich online und die App zeigt mir in Echtzeit, wo sich "mein" Taxi gerade befindet.
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#6

(29.06.2017, 21:10)Lumpensammler schrieb:  11 Dinge, die mich nicht mehr nerven:

  1. Ich muß in fremden Städten nicht mehr mit unhandlichen, "patentgefalteten" Stadtplänen hantieren.
  2. Ich muß mich nicht mehr über kaputte Ticketautomaten ärgern oder über welche, die mein Geld nicht nehmen.
  3. Ich brauche keine Wörterbücher mehr mitzuschleppen.
  4. Reiseführer auch nicht.
  5. Die Streifenkarte ist nie mehr in der falschen Tasche
  6. Das Zugticket auch nicht.
  7. Und auch das Flugticket nicht.
  8. An der Kinokasse anstehen ist Geschichte.
  9. Wenn irgendwo eine Musik läuft, die mir gefällt, kann ich Shazam fragen, was das für ein Stück ist.
  10. Ich kann im Supermarkt schnell die Preise vergleichen, indem ich den Barcode scanne.
  11. Taxen buche ich online und die App zeigt mir in Echtzeit, wo sich "mein" Taxi gerade befindet.

Punkt 1 und 3 kann ich nachvollziehen. Der Rest ist irrelevant (mit Grüßen an forest).
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#7

Zitat:Der Tag, an dem mein Smartphone abgetaucht ist, war ein guter Tag.

Wie mich das Leben ohne Handy stärker gemacht hat 
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#8

(29.06.2017, 21:58)leopold schrieb:  Wie mich das Leben ohne Handy stärker gemacht hat 

Ach, wie ergreifend [Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/traurig/a025.gif ]...

Aber ich bin inzwischen alt genug und auch stark genug, deshalb brauche ich das nicht und nutze weiterhin mein Smartphone [Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/frech/a010.gif ]...

PS. Als ich so alt war wie dieses altkluge, naseweise Girl, gab es noch nicht mal Handys, und Smartphones schon gar nicht.
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#9

(29.06.2017, 19:39)bbuchsky schrieb:  Ihr "Steve" war eines ganz sicher, ein hervorragender Marketer, Konzeptionist und Manager. Alle Technologien, die er zusammenführte, haben andere entwickelt, und keiner hats gemerkt.

Stimmt so nicht ganz. Er ein genialer Ideengeber, der Dirigent, der das Orchester zum Spielen brachte. Lange vor dem iPhone hatte er bereits bahnbrechende Rechnerkonzepte die ihrer Zeit längst voraus waren, man denke z. B. nur an den NeXt . Was auch viele nicht wissen, dass Steve Jobs früher zusammen mit Steve Wozniak bei Atari arbeitete. Beide entwickelten z. B. das damals revolutionäre Spiel "Breakout". Jobs war für das Konzept zuständig, Wozniak für das Coding. Eine großartige Zeit.

Martin
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#10

(29.06.2017, 22:07)Lumpensammler schrieb:  Ach, wie ergreifend [Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/traurig/a025.gif ]...

Aber ich bin inzwischen alt genug und auch stark genug, deshalb brauche ich das nicht und nutze weiterhin  mein Smartphone  [Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/frech/a010.gif ]...

PS. Als ich so alt war wie dieses altkluge, naseweise Girl, gab es noch nicht mal Handys, und Smartphones schon gar nicht.

Kein Mensch hindert Sie Ihr Smartphone zu nutzen. Man kann das sicher auch vernünftig tun, bei vielen bin ich mir da aber nicht so sicher. Die Gegenbewegung hat erst gerade begonnen.
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