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Frankreich: Macrons Revolution

Was steckt hinter dem Anschlag? Jedenfalls dieses Mal kein Flüchtling oder Migrant, sondern ein gebürtiger Franzose mit algerischer Abstammung. Ein Gewohnheitsverbrecher, der mit seinen 25 Jahren bereits 5 Jahre im Gefängnis saß und nun am Tag des Anschlags wegen eines weiteren schweren Gewaltverbrechens verhaftet werden sollte. Ein Verlierer, der wohl vor dem vermutlich spontan ausgeführten Anschlag die Sinnlosigkeit und Ausweglosigkeit seines verkorksten Lebens erkannte und nun ein vermeintliches Zeichen setzen wollte. Ein gläubiger Mensch war er sicher nicht, sondern eher ein Narzisst, der vor seinem Abgang nochmals die ganz große Show aufführen wollte. Ich denke, so etwas werden wir noch häufiger erleben. In den USA findet so etwas fast jede Woche statt.
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(13.12.2018, 21:17)messalina schrieb:  Also wenn es kein Flüchtlingstrauma war und nichts Islamistisches, dann kann es eigentlich nur noch etwas Genetisches sein, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Weil normale Bio-Franzosen machen so etwas ja eher nicht glaube ich? 

Wie erklären Sie es sich denn, dass in den USA so etwas gerne von weißen Männern gemacht wird?
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Gut gefragt!
1   × Sklave  immer noch, leider
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(14.12.2018, 01:02)messalina schrieb:  Da kann ich nichts dazu sagen, ich weiß ja nicht mal ob das stimmt was Sie da behaupten? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Ich lese keine amerikanischen Nachrichten.

Ich habe nur mal gehört, dass die PoCs in den USA dreimal häufiger im Gefängnis sitzen als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, die müssten dann ja milchmädchengerechnet noch viel krimineller sein als die weißen Männer, oder nicht?

Aber vielleicht liegt das mit den kriminellen weißen Männern in USA auch daran, dass die Vorfahren von denen, die vor 200 Jahren nach Amerika geflüchtet sind und da die Einheimischen fast ausgerottet haben, nicht gerade die Brävsten und Friedlichsten aus Europa waren. Sondern mehr so Glücksritter wie heute die Nafris und Afghanen und PoCs, die gerade zu uns flüchten. Könnte doch sein, oder?

nun, ein paar besonders Gescheite waren wohl auch dabei: bis 2016 = 351 Nobelpreisträger (D. immerhin 100)

Was Sie hören.....hoffentlich merken Sie sich auch das Richtige ...
PoCS sind durch "Besonderheiten" unfruchtbar und vermehren sich demnach nicht!
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(14.12.2018, 01:02)messalina schrieb:  Da kann ich nichts dazu sagen, ich weiß ja nicht mal ob das stimmt was Sie da behaupten? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Ich lese keine amerikanischen Nachrichten.

Ich habe nur mal gehört, dass die PoCs in den USA dreimal häufiger im Gefängnis sitzen als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, die müssten dann ja milchmädchengerechnet noch viel krimineller sein als die weißen Männer, oder nicht?

Aber vielleicht liegt das mit den kriminellen weißen Männern in USA auch daran, dass die Vorfahren von denen, die vor 200 Jahren nach Amerika geflüchtet sind und da die Einheimischen fast ausgerottet haben, nicht gerade die Brävsten und Friedlichsten aus Europa waren. Sondern mehr so Glücksritter wie heute die Nafris und Afghanen und PoCs, die gerade zu uns flüchten. Könnte doch sein, oder?

Ich kann nicht so recht glauben, dass Sie von den ständigen Amokläufen weißer Männer mit Dutzenden Toten in den USA noch nie etwas gehört haben wollen.

Wie erklären Sie es sich, dass die Deutschen es waren, die sogar industrielle Anlagen gebaut haben, um systematisch Millionen von Juden auszurotten. Mitgewirkt an diesem Massenmord haben ganz normale Bürger, die sich nach ihrem ehrlichen Tagwerk auf's Sofa gesetzt und klassische Musik gehört haben. Sogar heute gibt es noch welche von diesen Menschen, die vor Gericht erklären, dass sie nichts falsch gemacht haben und heute wieder so handeln würden. Liegt das an der deutschen Erziehung oder an der genetischen Ausstattung der Deutschen oder an beidem? Und wäre das heute auch wieder möglich?
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(13.12.2018, 20:18)leopold schrieb:  Was steckt hinter dem Anschlag? Jedenfalls dieses Mal kein Flüchtling oder Migrant, sondern ein gebürtiger Franzose mit algerischer Abstammung. Ein Gewohnheitsverbrecher, der mit seinen 25 Jahren bereits 5 Jahre im Gefängnis saß und nun am Tag des Anschlags wegen eines weiteren schweren Gewaltverbrechens verhaftet werden sollte. Ein Verlierer, der wohl vor dem vermutlich spontan ausgeführten Anschlag die Sinnlosigkeit und Ausweglosigkeit seines verkorksten Lebens erkannte und nun ein vermeintliches Zeichen setzen wollte. Ein gläubiger Mensch war er sicher nicht, sondern eher ein Narzisst, der vor seinem Abgang nochmals die ganz große Show aufführen wollte. Ich denke, so etwas werden wir noch häufiger erleben. In den USA findet so etwas fast jede Woche statt.

Wie oft haben Sie das denn schon geschrieben?
Wieder mal ein durchsichtiger Relativierungsversuch? 
Er war französischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund, aber mit seiner Integration scheint es nicht sehr weit her gewesen zu sein.

Jaja, die bösen weißen Männer in den Staaten … die gibt und gab es bei uns auch … aber jetzt kommen halt noch böse nicht-weiße Muslime hinzu.
Da gibt es nichts zu relativieren oder zu erklären.
Die demokratisch fundierte Toleranz gegenüber dem Islam und seinen Gläubigen haben halt einige von ihnen falsch verstanden und entsprechend auusgenutzt, und damit meine ich nicht nur die Terroristen der Tat, sondern auch die der Überzeugung und des Wortes.,

Da halte ich es lieber mit Ihrem Parteifreund Cem Özdemir, der vor knapp zweieinhalb Wochen in einem Interview  mit der WELT (Titel: "Reformbereitschaft der Islamverbände völlig überschätzt") sagte:

Zitat:Özdemir: Ja. Ich habe in der Vergangenheit nicht zur Freude aller gesagt, ich könne es nicht mehr hören, wenn nach jedem islamistischen Terroranschlag gesagt wird, das habe mit Religion nichts zu tun. Wenn sich diese Verbrecher, ob al-Qaida, Isis, Boko Haram oder al-Nusra, nach jedem Anschlag auf den Islam berufen, kann man nicht so tun, als hätte das alles nichts mit dem Islam zu tun.

… oder mit seinem ehemaligen Anwalt, der in einem Interview  in der heutigen AA sagt:

Zitat:"Auf meine Frage, wie er den Islam auslebe, hat er mir erzählt, dass er stolz darauf sei, noch nie Alkohol getrunken zu haben, keine illegalen Drogen zu konsumieren, und er hat mich eindringlich gebeten, mit der Anstaltsleitung Kontakt aufzunehmen, damit sein Essen halal, zumindest ohne Schweinefleisch, sei (…)
Bekannt sind mir keine Prediger oder Ähnliches in der JVA Konstanz. Zumal die JVA natürlich dann versuchen würde, den Kontakt zu anderen zu unterbinden. Aber es ist schon augenfällig, dass Leute, die in einer Außenseiterrolle sind und eine Wut auf die Gesellschaft haben, sich von allein Gleichgesinnte suchen. Das hat jetzt nichts mit dem Islam zu tun, wie er von den meisten Muslimen ausgelegt wird. Aber dessen radikale Ausprägung ist schon auch ein Sammelbecken für labile Personen, die Anerkennung suchen. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht."

Und auch das hier 
ist eine klare Einschätzung:

Zitat:Nach Angaben des französischen Chefermittlers Rémy Heitz war Chekatt der Gefängnisleitung im Jahr 2015 für seine Radikalisierung bekannt. Er war in der Sicherheitsakte "Fiche S" geführt, einer Liste von Personen, die als radikalisiert gelten. Außerdem wurde er Heitz zufolge in der Sicherheitsakte FSPRT gelistet - hier geht es um die Überwachung von Menschen, denen die Behörden Taten bis hin zum Terroranschlag zutrauen. Wie der Sender France Info berichtet, wurde er dort seit Januar 2016 geführt. Chekatt wurde vom Inlandsgeheimdienst DGSI überwacht - France Info zufolge seit seiner Freilassung aus der Haft 2015.
Nach Angaben des Staatssekretärs Laurent Nunez wurde während seiner Gefängnisaufenthalte festgestellt, dass Chekatt sich radikalisiert habe. Es habe nach Wissen der Behörden aber keine Versuche gegeben, nach Syrien zu gehen, um dort am Krieg teilzunehmen.

Die französischen Polizeibehörden und der Geheimdienst werden sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben, die wissen mehr als Sie glauben.
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(14.12.2018, 11:42)Serge schrieb:  Wie oft haben Sie das denn schon geschrieben?
Wieder mal ein durchsichtiger Relativierungsversuch? 
Er war französischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund, aber mit seiner Integration scheint es nicht sehr weit her gewesen zu sein.

Jaja, die bösen weißen Männer in den Staaten … die gibt und gab es bei uns auch … aber jetzt kommen halt noch böse nicht-weiße Muslime hinzu.
Da gibt es nichts zu relativieren oder zu erklären.
Die demokratisch fundierte Toleranz gegenüber dem Islam und seinen Gläubigen haben halt einige von ihnen falsch verstanden und entsprechend auusgenutzt, und damit meine ich nicht nur die Terroristen der Tat, sondern auch die der Überzeugung und des Wortes.,

Da halte ich es lieber mit Ihrem Parteifreund Cem Özdemir, der vor knapp zweieinhalb Wochen in einem Interview  mit der WELT (Titel: "Reformbereitschaft der Islamverbände völlig überschätzt") sagte:


… oder mit seinem ehemaligen Anwalt, der in einem Interview  in der heutigen AA sagt:


Und auch das hier 
ist eine klare Einschätzung:


Die französischen Polizeibehörden und der Geheimdienst werden sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben, die wissen mehr als Sie glauben.

Ich sehe keinen Widerspruch: Ein sinnlos gewordenes Leben wird beendet. In diesem Fall mit einer vermeintlich gottgefälligen Heldentat, in den USA (und, wie ich gestern gelesen habe, zunehmend sogar in China)  mit einem Amoklauf. Das ist wohl der neue Zeitgeist. Gemeinsam ist: Das verletzte Ego wird über alles andere gestellt, der Abgang muss ein rauschender sein.
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(14.12.2018, 12:13)leopold schrieb:  Ich sehe keinen Widerspruch: Ein sinnlos gewordenes Leben wird beendet. In diesem Fall mit einer vermeintlich gottgefälligen Heldentat, in den USA (und, wie ich gestern gelesen habe, zunehmend sogar in China)  mit einem Amoklauf. Das ist wohl der neue Zeitgeist. Gemeinsam ist: Das verletzte Ego wird über alles andere gestellt, der Abgang muss ein rauschender sein.

Ich dagegen sehe das übliche bemühte Gewinde Ihrerseits: Gab's alles schon früher, sind gar keine gläubigen Moslems usw.
Sie übergehen natürlich und gerne, dass hier, aber auch dort, der Islam als sehr gut geeignetes Vehikel für solche Taten dient und, wenn man ihn sehr fundamentalistisch interpretiert, auch als Legitimation.
Darauf baut dieser neue Zeitgeist auf. Und dass es dazwischen auch mal Trittbrettfahrer gibt, ist umso bedauerlicher.
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Straßburger Attentäter von der Polizei erschossen 

Wieder einer dieser Islamisten,

in die Hölle befördert, Gott sei Dank, nicht lebend erwischt denn das hätte nur wieder Geld gekostet. Rauch

Um Den ist es bestimmt nicht schade, wer das nicht gutheißen will, hat einfach einen an der Waffel. Devil

Zitat:Nach einer zweitägigen Großfahndung hat die Polizei den mutmaßlichen Straßburg-Attentäter Chérif Chekatt getötet. Er soll für den blutigen Terroranschlag in der elsässischen Metropole mit drei Toten verantwortlich sein. Staatspräsident Emmanuel Macron dankte den Sicherheitskräften in der Nacht zum Freitag via Twitter: "Unser Engagement gegen den Terrorismus ist uneingeschränkt", schrieb Macron.

Drei Polizisten machten am Donnerstagabend gegen 21 Uhr den mutmaßlichen Attentäter im Stadtteil Neudorf auf der Straße aus, wie der französische Innenminister Christophe Castaner berichtete. Als sie den Verdächtigen verhaften wollten, habe dieser das Feuer eröffnet. Die Polizei habe den Angriff erwidert und den Täter getötet.
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Zitat:Absturz für Europas Überflieger

Er galt mal als Hoffnung Europas: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollte der EU große Reformen verordnen. Doch beim Gipfel in Brüssel wurden seine Pläne fürs Erste begraben.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu...43823.html 

Macron wird immer mehr zur tragischen Figur. Der französische Schulzzug.

Martin
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