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Sanierung des Theaters Augsburg
#21

(06.10.2016, 08:15)TomTinte schrieb:  Davon abgesehen bleibt die Änderung der Finanzierung ein Taschenspielertrick. Der wird für die Stadt Augsburg noch teuer werden. Jetzt sind die Zinsen günstig. Die Zinsen werden aber nicht so niedrig bleiben. Zum Beispiel dreht die OPEC am Ölpreis.
 Man nimmt dann Kredite auf, wenn die Zinsen wieder hoch sind. Gleichzeitig hat man in der Niedrigzinsphase seine Reserven angegriffen.  Das ist ökonomische Unfug.

Mir scheint, Sie haben nicht ganz verstanden, was Frau Weber vorhat. Sie finanziert aktuelle Investitionsvorhaben in den nächsten zwei Jahren mit Krediten zu historisch niedrigen Zinssätzen und stellt dadurch eingesparte Mittel in eine für die Sanierung des Theaters zweckgebundene Rücklage ein. Damit wird das derzeit niedrige Zinsniveau auf lange Zeit festgeschrieben und die Theatersanierung kann, wenn die Zinsen in ein paar Jahren womöglich wieder höher sind, aus den Rücklagen finanziert werden.

Zur Unterschriftensammlung: Vielleicht hat die interne Überprüfung am Wochenende ja ergeben, dass ein Großteil der bisher gesammelten Stimmen ungültig ist und fleißige Hände helfen nun  mit Hilfe des Telefonbuchs und diversen Kugelschreibern etwas nach.  :)  Die Prüfer der Stadt sollten jedenfalls im Auge haben, dass eventuell manipuliert wurde.
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#22

(06.10.2016, 18:32)Phantomias schrieb:  Zur Unterschriftensammlung: Vielleicht hat die interne Überprüfung am Wochenende ja ergeben, dass ein Großteil der bisher gesammelten Stimmen ungültig ist und fleißige Hände helfen nun  mit Hilfe des Telefonbuchs und diversen Kugelschreibern etwas nach.  :)  Die Prüfer der Stadt sollten jedenfalls im Auge haben, dass eventuell manipuliert wurde.

Die Prüfer der Stadt haben nur die Aufgabe, festzustellen, ob die angegebenen Adressen mit der Meldeliste übereinstimmen. Irgend welche wilden Spekulationen sind fehl am Platz, wir sollten einfach bei den Fakten bleiben.
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#23

(06.10.2016, 18:32)Phantomias schrieb:  Zur Unterschriftensammlung: Vielleicht hat die interne Überprüfung am Wochenende ja ergeben, dass ein Großteil der bisher gesammelten Stimmen ungültig ist und fleißige Hände helfen nun  mit Hilfe des Telefonbuchs und diversen Kugelschreibern etwas nach.  :)  Die Prüfer der Stadt sollten jedenfalls im Auge haben, dass eventuell manipuliert wurde.

Die Vermutung, dass einige doppelte Unterschriften dabei sein könnten oder solche aus dem Umland oder von Minderjährige hatte ich auch schon. Aber Fälschungen zu unterstellen, geht schon wieder recht weit.

Wenn die Initiatoren auf dem Tripp wären, hätten sie die Unterschriften schon lange zusammen haben können.
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#24

(07.10.2016, 06:42)Sophie schrieb:  Die Vermutung, dass einige doppelte Unterschriften dabei sein könnten oder solche aus dem Umland oder von Minderjährige hatte ich auch schon. Aber Fälschungen zu unterstellen, geht schon wieder recht weit.

Wenn die Initiatoren auf dem Tripp wären, hätten sie die Unterschriften schon lange zusammen haben können.

Grundsätzliches was es im Krieg der Worte so gibt:
Bei den Feinden eine Straftat per Konjunktiv in Erwägung zu ziehen, ist im Krieg der Worte ein viel gebrauchtes Mittel. Es zeigt aber nur die eigene Unfähigkeit keine  stichhaltigen und nachprüfbaren Argumente zu haben.
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#25

Irgendwie bin ich immer durch das Raster der von den Bürgerbegehrlern auf den Rathausplatz geschickten Häschern gefallen. Als sie gezielt auf Ältere losgingen, war ich denen wohl zu jung, und als sie die Jüngeren im Visier hatten, wohl zu alt.

Schade, ich hätte gerne ein paar Worte mit denen gewechselt…
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#26

(07.10.2016, 08:59)Lumpensammler schrieb:  Irgendwie bin ich immer durch das Raster der von den Bürgerbegehrlern auf den Rathausplatz geschickten Häschern gefallen. Als sie gezielt auf Ältere losgingen, war ich denen wohl zu jung, und als sie die Jüngeren im Visier hatten, wohl zu alt.

Schade, ich hätte gerne ein paar Worte mit denen gewechselt…

Wieso sind sie dann nicht zum Buchladen Obstmarkt gegangen? Herr I. hätte Ihnen sicherlich die Ideen erklären können.

Auf der Seite  gab es noch andere Lokalitäten, wo man hätte hingehen können um eine Disput zu führen.

Als Ausgleich ist hier die offizielle Seite der Stadt Augsburg. 
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#27

Zitat:Nach jetzigem Stand der Dinge wird es keinen Bürgerentscheid zur Zukunft des Theaters Augsburg geben. Das Bürgerbegehren, das sich gegen die geplante Neuverschuldung zur Sanierung des Theaters richtet, steht nach Informationen unserer Zeitung vor dem Scheitern.

...
Das Bürgerbegehren zum Theater steht vor dem Aus - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...32962.html 


Ich habe nichts anderes erwartet, denn das Auftreten der Unterschriftensammler weil teilweise sehr fragwürdig, um es höflich zu sagen. Hier wollten sich einige Leute wohl profilieren, aber der Schuss ging in das eigene Knie.
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#28

So begründet die Stadtjuristin ihr "Nein" zum Bürgerbegehren 

Jämmerlicher ist selten ein Bürgerbegehren gescheitert und noch nie standen dessen Initiatoren so blamiert da wie nun Kurt Idrizovic und seine Kumpane. Es war doch für den halbwegs Rechtskundigen von Anfang an klar, dass die Fragestellung samt Begründung einer rechtlichen Überprüfung nicht standhalten werden.
Dass nun aber ein Drittel der gesammelten Stimmen mehr oder weniger gefaked waren, ist ein echter Skandal. Die Initiatoren haben viel Geld ausgegeben, um junge Leute  Unterschriften sammeln zu lassen, da sie sich selbst zu schade dafür waren. Dabei ist es offensichtlich zu gravierenden Unregelmäßigkeiten gekommen, die die Initiatoren billigend in Kauf genommen haben.
Das Ergebnis des gescheiterten Begehren ist: Die Augsburger Bürger sind nicht daran interessiert, die notwendige Sanierung ihres Theaters zu verhindern. Deswegen geht auch die von Einzelnen immerzu wiederholte Forderung nach einem Ratsbegehren völlig an der Sache vorbei. Was sollte man den Bürger denn eigentlich fragen? Es gibt zur geplanten Sanierung derzeit weit und breit keine Alternative. Wer diese nicht will, sollte dann bitteschön auch sagen, dass er das Augsburger Stadttheater für überflüssig hält.
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#29

(25.10.2016, 17:58)Phantomias schrieb:  So begründet die Stadtjuristin ihr "Nein" zum Bürgerbegehren 

...
Dass nun aber ein Drittel der gesammelten Stimmen mehr oder weniger gefaked waren, ist ein echter Skandal.
....

Mehr oder weniger? Wenn dann schon: ja oder nein, oder gibts auch ein "halb gefälscht"?

Erinnert mich etwas an "ein wenig schwanger".....

Also 1/3 gefälscht (das bedeutet gefaked) - das glaube ich beim besten Willen nicht. Mal abwarten.
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#30

(26.10.2016, 13:39)_solon_ schrieb:  Mehr oder weniger? Wenn dann schon: ja oder nein, oder gibts auch ein "halb gefälscht"?

Erinnert mich etwas an "ein wenig schwanger".....

Also 1/3 gefälscht (das bedeutet gefaked) - das glaube ich beim besten Willen nicht. Mal abwarten.


Das derzeit bekannte Spektrum reicht von "für Verwandte mitunterschrieben", Phantasienamen, nicht volljährig, kein Augsburger, kein EU-Bürger. Das geht von Vorsatz bis Fahrlässigkeit. Als Fake bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch mitnichten nur eine Fälschung:

Zitat:Als Fake (englisch  fake, deutsch ‚Fälschung ‘) bezeichnet man ein Imitat, einen Schwindel  oder eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Im weiteren Sinne ist der Fake ein Begriff für den damit verbundenen Betrug.   (Wikipedia)[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Fake#cite_note-1][/url]
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