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Sanierung des Theaters Augsburg

(15.11.2019, 19:29)Serge schrieb:  Ja, das kann man.
Aber man kann als Stadt (auch mit Unterstützung des Freistaats) Geld in dieser Höhe kaum dümmer aus dem Fenster werfen, wenn man finanziell aus dem vorletzten Loch pfeift und kaum noch Geld für andere wichtigen Vorhaben bleibt.
Bin gespannt, ob sich dann der Freistaat auch so spendabel und entgegenkommend zeigt, wenn sich durch die Bindung der Gelder an die Theaterrenovierung weitere finanzielle Löcher in anderen städtischen Bereichen ergeben.

Die Stadt Augsburg pfeift keineswegs finanziell aus dem vorletzten Loch. Die Verschuldung Augsburgs liegt im bundesweiten Vergleich eher am unteren Rand. Zudem wächst Augsburg und steht vor einer glänzenden Zukunft.
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(15.11.2019, 19:38)leopold schrieb:  Die Stadt Augsburg pfeift keineswegs finanziell aus dem vorletzten Loch. Die Verschuldung Augsburgs liegt im bundesweiten Vergleich eher am unteren Rand. Zudem wächst Augsburg und steht vor einer glänzenden Zukunft.

Ach herrje, das hatte ich vergessen.
Man versiegelt jetzt noch die letzten Freiflächen in der Stadt und um die Stadt, um Wohnraum für vorwiegend gehobene Einkommensklassen zu schaffen. Verdichtung des Wohnraums durch den Bau von hamsterkäfigartigen Wohnanlagen.
Auch Sie sollten langsam kapieren: Wachstum ist nicht mehr das Nonplusultra.
Reden Sie mal mit Ihren grünen Freunden.
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(15.11.2019, 19:03)Serge schrieb:  Um mal wieder zum Thema zu kommen.

Was war, was ist ...

300 Millionen Euro zusätzlich für das Deutsche Museum 

… und was man erwarten könnte … für das Staatstheater Augsburg.

...und die Sanierung des Deutschen Museums, platzt aus allen Nähten mit zig Auslagerungen,
die ist hervorragend.

Über beide hohen Finanzierungskosten spricht in einigen Jahren kein Mensch mehr
und als das Augsburger Stadtheater wieder aus Ruinen geboren, da hat sich vermutlich die ganze Stadt gefreut.
Mozarts "Figaro hier, Figaro da..." zur Eröffnung und ich war als Statist dabei. Mei des war scheeee !
Zwoi Mark hammer am Obend griagt, a Fuchzgerle glei an der Eisdiele wiedr verprasst!   Clown
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(15.11.2019, 19:38)leopold schrieb:  Die Stadt Augsburg pfeift keineswegs finanziell aus dem vorletzten Loch. Die Verschuldung Augsburgs liegt im bundesweiten Vergleich eher am unteren Rand. Zudem wächst Augsburg und steht vor einer glänzenden Zukunft.

Das wundert mich allerdings auch, dass Sie so begeistert vom Wachstum Augsburgs sind. Von unserer einstmals lebenswerten Stadt ist nicht mehr so viel übrig, es sei denn Sie fühlen sich wohl, wenn immer und überall zu viele Menschen sind.
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(15.11.2019, 19:57)Sophie schrieb:  Das wundert mich allerdings auch, dass Sie so begeistert vom Wachstum Augsburgs sind. Von unserer einstmals lebenwerten Stadt ist nicht mehr so viel übrig, es sei denn Sie fühlen sich wohl, wenn immer und überall zu viele Menschen sind.

Komme mir immer öfter in der Stadt wie im Umland wie strafversetzt in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig vor, bloß net drhoim. Mit Schwäbisch schwätza kommsch nemme weit. Bei Hochdeitsch vrschtond net amol dia ebbas, varegg aber o.
Akute Döneritis bigmeckitis, chronisch, und dann no Fleischpflanzerl, ja mi leckst. W00t
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(15.11.2019, 20:14)forest schrieb:  Komme mir immer öfter in der Stadt -----
Akute Döneritis bigmeckitis, chronisch, und dann no Fleischpflanzerl, ja mi leckst. W00t

na gosch halt a mol in Schtadtmarkt zum Metzgr Kranzfelder, do gibts a Linsasupp mit Würschtla
und au ohne sottane und sonscht ebbas. Onser Lieblingsmetzgr!   prost
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Jetzt wird es spannend, wie es mit dem Millionengrab „Staatstheater“ in Augsburg weitergeht. Das Vernünftigste wäre, diesen Irrsinn erst mal auf Eis zu legen und zusammen mit der bay. Landesregierung zu prüfen, wo das Geld nach Corona sicherlich sinnvoller investiert wäre.

Martin
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Weil "frau" sich an anderer Stelle im Internet wundert,
dass während High Noon Corona die archäologischen Ausgrabungen am Staatstheater gestoppt werden mussten.

So hat es dort nach der Bombennacht ausgesehen.
Es war nicht überall wo gebuddelt wird dermaßen schlimm. 

https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...76611.html 
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(23.05.2020, 22:59)Martin schrieb:  Jetzt wird es spannend, wie es mit dem Millionengrab „Staatstheater“ in Augsburg weitergeht. Das Vernünftigste wäre, diesen Irrsinn erst mal auf Eis zu legen und zusammen mit der bay. Landesregierung zu prüfen, wo das Geld nach Corona sicherlich sinnvoller investiert wäre.

Martin

Weshalb, um alles in der Welt, wollen Sie das Kulturgeschehen
wegen nachfolgender Coronaprobleme einschränken, gar einstellen?

Das Augsburger Stadttheater wurde in der "Bombennacht" total zertrümmert,
Ersatzspielstätte war der Ludwigsbau.
Schon 1956 war die Wiedereröffnung, mit Freuden begrüßt!

An anderer Stelle im "Augsburger Forumsleben" wird mit falsch verstandenen Positionen argumentiert.
Nicht die möglichen Zuschauer in einem Theater führen zur Standortwahl eines Unternehmens
In dem zitierten Artikel rangiert ein Theater deshalb nur an unbedeutender Stelle.

Bei "uns" geht es darum, Bürgern der Stadt dementsprechen auch ein Kultuprogramm
außerhalb der Kneipenkultur in der Maximilianstr. zu bieten.
Unabhängig davon gibt es auch preiswerte Eintrittskarten, nicht nur für "Edelmieter."    prost
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(02.06.2020, 19:30)nomoi III schrieb:  Weshalb, um alles in der Welt, wollen Sie das Kulturgeschehen
wegen nachfolgender Coronaprobleme einschränken, gar einstellen?

Ich kann Ihnen 500 Millionen gute Gründe nennen! Seltsam, für mich ist Kultur vor allem Museen, Kunst und gute Filme. Im Augsburger Theater war ich seinerzeit genau ein mal. Es ist eine Frechheit, den Augsburgern dieses Millionengrab ans Bein zu binden, während man z. B. das römische Museum seit vielen Jahren in Kisten versteckt. Sehen Sie sich mal die Kommentare unter Theaterberichten der AZ auf Facebook an.

Martin
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