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Die Pläne fürs Schwabencenter werden konkret
#1

Zitat:Eigentlich sollte das Geschäft im Schwabencenter an der Friedberger Straße längst florieren. Im Dezember 2015 verkündeten Eigentümer und Projektentwickler, das 1970 eröffnete Einkaufszentrum werde für 50 Millionen Euro umgebaut und modernisiert. Doch getan hat sich seitdem wenig. Seit geraumer Zeit ist der größte Teil des Parkhauses gesperrt; sonst ist bald eineinhalb Jahre später von Umbau und Modernisierung kaum etwas zu sehen.

...
Die Pläne fürs Schwabencenter werden konkret - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...98851.html 

Schon der letzte Umbau hat im Prinzip wenig gebracht. Derzeit sind hauptsächlich noch Ramschläden zu finden, attraktiv ist das Schwaben-Center schon lange nicht mehr!
#2

Die Zeiten sind schon längst vorbei, als Jet Set und Caligula die Anlaufpunkte waren
Rollkommandos im Schwabencenter noch Wohnungen in Gartenlauben verwandelten. Rauch
Die Geschäfte waren für uns belanglos, da wir erst am Abend kamen
Der Umbau wird auch nicht viel bringen, da Real und City Galerie um die Ecke sind, dazu kommt
noch das Kammgarnviertel, dort werden sich auch Läden und Praxen ansiedeln.
#3

(05.04.2017, 15:48)Klartexter schrieb:  Schon der letzte Umbau hat im Prinzip wenig gebracht. Derzeit sind hauptsächlich noch Ramschläden zu finden, attraktiv ist das Schwaben-Center schon lange nicht mehr!

Was auffällt ist, dass auf den einschlägigen Immo-Portalen Wohnungen im SC wie sauer Bier zum Verkauf angeboten werden. Und das zu einer Zeit, in der sich jede bessere Hundehütte bestens in klingende Münze verwandeln lässt. Man sollte diese heruntergekommene Beton-Bausünde entfernen und einen zeitgemäßen Wohn-/Einkaufskomplex errichten. Ein positives Vorbild wäre z. B. die City Galerie und die umliegenden Townhouses mit max. 4 Stockwerken.  Geht natürlich nicht, da sich die Wohnsilos des SC in privatem Streubesitz befinden. So wird diese Sichtbetonruine noch viele Jahre vor sich hinsiechen.

Martin
#4

(05.04.2017, 19:43)Martin schrieb:  Was auffällt ist, dass auf den einschlägigen Immo-Portalen Wohnungen im SC wie sauer Bier zum Verkauf angeboten werden. Und das zu einer Zeit, in der sich jede bessere Hundehütte bestens in klingende Münze verwandeln lässt. Man sollte diese heruntergekommene Beton-Bausünde entfernen und einen zeitgemäßen Wohn-/Einkaufskomplex errichten. Ein positives Vorbild wäre z. B. die City Galerie und die umliegenden Townhouses mit max. 4 Stockwerken.  Geht natürlich nicht, da sich die Wohnsilos des SC in privatem Streubesitz befinden. So wird diese Sichtbetonruine noch viele Jahre vor sich hinsiechen.

Das dürfe auch innen ziemlich heruntergekommen sein oder war es zumindest mal.

Vor ca. 10 Jahren habe ich mal zufällig den Kaufpreis für eine Wohnung mitbekommen, und der war lächerlich gering, "fast geschenkt". Ich fragte den Verkäufer, der mir das gesagt hatte, warum er die Wohnung denn so billig verkaufe.

Er sagte, dass beim Bau für die Abwasserfallrohre ein damals neuartiges Material verwendet wurde. Die Rohre hätten sich dann aber als nicht besonders beständig erwiesen, und jetzt sei es so, dass die Fallrohre komplett undicht seien, von ganz oben bis runter in den Keller, und dass praktisch die Kacke aus den Wänden quelle. Deshalb müsse die ganze Abwasseranlage zur Zeit generalsaniert werden und eine Instandhaltungsrücklage sei so gut wie nicht vorhanden, so dass auf den Käufer noch erhebliche Umlagekosten zukämen.

Man sollte die Dinger nicht nur abreißen, weil sie potthäßlich sind. Bei denen kommt so ziemlich alles zusammen, was die 1960er Jahre an Bausünden hervorgebracht haben. Wenn man genau guckt, finden sich da auch sicher noch ein paar zig Kilo Asbest und zwei undichte Flachdächer.
#5

(05.04.2017, 19:52)PuK schrieb:  Das dürfe auch innen ziemlich heruntergekommen sein oder war es zumindest mal.

Vor ca. 10 Jahren habe ich mal zufällig den Kaufpreis für eine Wohnung mitbekommen, und der war lächerlich gering, "fast geschenkt". Ich fragte den Verkäufer, der mir das gesagt hatte, warum er die Wohnung denn so billig verkaufe.

Er sagte, dass beim Bau für die Abwasserfallrohre ein damals neuartiges Material verwendet wurde. Die Rohre hätten sich dann aber als nicht besonders beständig erwiesen, und jetzt sei es so, dass die Fallrohre komplett undicht seien, von ganz oben bis runter in den Keller, und dass praktisch die Kacke aus den Wänden quelle. Deshalb müsse die ganze Abwasseranlage zur Zeit generalsaniert werden und eine Instandhaltungsrücklage sei so gut wie nicht vorhanden, so dass auf den Käufer noch erhebliche Umlagekosten zukämen.

Man sollte die Dinger nicht nur abreißen, weil sie potthäßlich sind. Bei denen kommt so ziemlich alles zusammen, was die 1960er Jahre an Bausünden hervorgebracht haben. Wenn man genau guckt, finden sich da auch sicher noch ein paar zig Kilo Asbest und zwei undichte Flachdächer.

Das mit den Fallrohren stimmt, ich kannte früher mal einen Bewohner von dort. Das Thema gärt offenbar schon ewig. Das Problem bei solchen Betonburgen ist, dass Du äußerst schwierig eine vernünftige Entscheidung bei den Versammlungen bekommst. Weil die Wohnungen verhältnismäßig billig sind, schlagen dort auch eher sozial Schwache zu, die es dann nicht im Kreuz haben, eine Sonderumlage von X tausend Euro für eine Sanierung zu stemmen. Aufgrund der Menge der Eigentümer hast Du gemäß der Normalverteilung auch immer ein paar Streithansel dabei, die die Gerichte bemühen. Fazit: Von solchen Immobilien Finger weg!

Martin
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