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Bombenanschlag in St. Petersburg
#1

Zitat:Behörden glauben an Selbstmordattentäter

Ein 23 Jahre alter Mann aus Zentralasien soll für den Anschlag auf die St. Petersburger U-Bahn verantwortlich sein. Sicherheitskreise sind davon überzeugt, dass der Mann mit Verbindungen zu radikal-islamischen Gruppen für den Mord an mindestens elf Menschen verantwortlich ist.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Behoerden-gla...78773.html 

Martin
#2

http://www.politplatschquatsch.com/2017/...sburg.html 
#3

Brandenburger Tor nach Anschlag in St. Petersburg nicht in Nationalfarben Russlands angestrahlt

Nach dem Anschlag in St. Petersburg war das Brandenburger Tor am Montag nicht angestrahlt worden. Ein Senatssprecher sagte zur Begründung, St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin. Davon solle nur in Ausnahmefällen abgewichen werden.
Das Brandenburger Tor war zuletzt sieben Mal angestrahlt worden - nach Anschlägen in den Partnerstädten Paris, Brüssel, Istanbul und London, aber auch nach Anschlägen in Jerusalem und Orlando, die keine Partnerstädte Berlins sind.
In Einzelfällen könne von der Regel abgewichen werden, heißt es aus Berlin zur Begründung. Dann nämlich, wenn Berlin zu dem vom Terror heimgesuchten Ort "eine besondere Beziehung" hat.


Frage an Radio Eriwan:
Soll man Unterscheidung des empathischen Vermögens von Mitgefühl nach sexueller Orientierung von Menschen machen?

Antwort:
Im Prinip nein, aber wenn z.B. besonders schwulenfreundliche Stadt  (Orlando) betroffen, dann muss machen!
#4

(04.04.2017, 18:44)Lueginsland schrieb:  Das Brandenburger Tor war zuletzt sieben Mal angestrahlt worden - nach Anschlägen in den Partnerstädten Paris, Brüssel, Istanbul und London, aber auch nach Anschlägen in Jerusalem und Orlando, die keine Partnerstädte Berlins sind.
In Einzelfällen könne von der Regel abgewichen werden, heißt es aus Berlin zur Begründung. Dann nämlich, wenn Berlin zu dem vom Terror heimgesuchten Ort "eine besondere Beziehung" hat.


Frage an Radio Eriwan:
Soll man Unterscheidung des empathischen Vermögens von Mitgefühl nach sexueller Orientierung von Menschen machen?

Antwort:
Im Prinip nein, aber wenn z.B. besonders schwulenfreundliche Stadt  (Orlando) betroffen, dann muss machen!


Nach dem Anschlag in Jerusalem wurde die Beleuchtung nur deswegen aktiviert, weil es einen Shitstorm in den sozialen Medien gab und Petitionen eingereicht wurden . Kurzum: Es wurde soviel Druck aufgebaut, dass Berlin nicht mehr anders konnte. Der R2G-Senat in Berlin lässt das Tor freiwillig nur in den Farben leuchten, die ins ideologische Schema passen. Andererseits: Bei der Taktrate islamisch motivierter Terroranschläge besteht inzwischen die konkrete Gefahr, dass das Brandenburger Tor zum bunten Farbenspiel degradiert wird.

Martin
#5

(04.04.2017, 18:44)Lueginsland schrieb:  Brandenburger Tor nach Anschlag in St. Petersburg nicht in Nationalfarben Russlands angestrahlt

Nach dem Anschlag in St. Petersburg war das Brandenburger Tor am Montag nicht angestrahlt worden. Ein Senatssprecher sagte zur Begründung, St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin. Davon solle nur in Ausnahmefällen abgewichen werden.
Das Brandenburger Tor war zuletzt sieben Mal angestrahlt worden - nach Anschlägen in den Partnerstädten Paris, Brüssel, Istanbul und London, aber auch nach Anschlägen in Jerusalem und Orlando, die keine Partnerstädte Berlins sind.
In Einzelfällen könne von der Regel abgewichen werden, heißt es aus Berlin zur Begründung. Dann nämlich, wenn Berlin zu dem vom Terror heimgesuchten Ort "eine besondere Beziehung" hat.


Frage an Radio Eriwan:
Soll man Unterscheidung des empathischen Vermögens von Mitgefühl nach sexueller Orientierung von Menschen machen?

Antwort:
Im Prinip nein, aber wenn z.B. besonders schwulenfreundliche Stadt  (Orlando) betroffen, dann muss machen!

St. Petersburg gehört doch zu Russland und wie wir alle wissen, steht der Russe schon kurz vor Berlin. Ironie
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