16.09.2019, 10:19
Fridays for Future: Augsburg bereitet große Aktion am Rathausplatz vor
16.09.2019, 17:53
(15.09.2019, 20:19)leopold schrieb: SAP ist in der Regel die Quelle, aus der die Daten der (großen) Firmen stammen. Eine Behörde braucht kein SAP.
Wir arbeiten in einem Arbeitsbereich mit standardisierten Erhebungsbögen in Excel, in die die Kostendaten durch die Firmen eingetragen werden. Diese werden dann mit Hilfe von VBA programmierten Excel-Tools ausgewertet. Dies ist absolut ausreichend und flexibel genug, da die Prüfungen vor Ort durchgeführt werden.
In den anderen Arbeitsbereichen sind Standardlösungen schwierig, da es sich um Prüfungen bei 3-Mann-Betrieben bis hin zum DAX-Konzern handelt.
Gut - Ihre Behörde gibt sich eben mit Minimallösungen zufrieden. Aber wenn schon, dann wäre MS-Access sicherlich die besssere Lösung.
Dies ist hier kein IT-Thread - deswegen nur ganz kurz:
- viele kleinere und mittlere Unternehmen haben bereits SAP im Einsatz. Vor ungefähr 15 Jahren hat SAP dieses Geschäftfeld eröffnet.
- "Eine Behörde braucht kein SAP" ist absoluter Unsinn. Ich erinnere mich an ein großes Behördenprojekt: die Bundesagentur für Arbeit hat vor 7,8, oder 9 Jahren auf das damalige Hauptprodukt SAP ERP (Enterprise Resource Planning) umgestellt. Ob sie's heute noch besitzen weiß ich nicht weil ich seit einigen Jahren aus dem Geschäft draußen bin.
- auch das Beschaffungswesen der Bundeswehr wird durch SAP-SW unterstützt.
Jetzt reichts aber.
16.09.2019, 18:30
(16.09.2019, 17:53)UglyWinner schrieb: Gut - Ihre Behörde gibt sich eben mit Minimallösungen zufrieden. Aber wenn schon, dann wäre MS-Access sicherlich die besssere Lösung.
Was sollen wir mit einer Datenbank? Ein angeblicher IT-Spezialist, der solche Ferndiagnosen macht, ohne im Geringsten die Inhalte der Tätigkeit und der Aufgabe zu kennen, ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig. Hauptsache, scheinschlau dahergeredet.
Die beiden von Ihnen genannten Behörden agieren wie Großunternehmen. Das ist natürlich etwas anderes.
17.09.2019, 08:03
(16.09.2019, 18:30)leopold schrieb: Was sollen wir mit einer Datenbank? Ein angeblicher IT-Spezialist, der solche Ferndiagnosen macht, ohne im Geringsten die Inhalte der Tätigkeit und der Aufgabe zu kennen, ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig. Hauptsache, scheinschlau dahergeredet.
Die beiden von Ihnen genannten Behörden agieren wie Großunternehmen. Das ist natürlich etwas anderes.
Na ja - bleiben Sie auf Ihrem Grundschulniveau.
Ich gehe mal davon aus, daß nicht alle in Ihrem Amt eine ähnliche Beratungsresistenz wie Sie aufweisen. Obwohl, machmal könnte man diese Auffassung fast vertreten.
Excel ist eine Rumpfdatenbank mit äußerst eingeschränkten Möglichkeiten.
Übrigens Behörde ist Behörde - egal wie sie agiert. Das nur zu Ihrer falschen Behauptung.
17.09.2019, 08:07
(17.09.2019, 08:03)UglyWinner schrieb: Excel ist eine Rumpfdatenbank mit äußerst eingeschränkten Möglichkeiten.
Da muss ich noch leider kurz widersprechen.
Excel ist keine Datenbank, sondern ein Tabellenkalkulationsprogramm. Man kann es aber als eine Art Ersatz für eine Datenbank zweckentfremden. Aber dann ist es als solche wenig leistungsfähig. Die Möglichkeiten sind dann äußerst rudimentär.
"Richtige" Datenbanken sind was ganz anderes.
So, und jetzt bin ich erst mal weg vom Fenster. Ich muss umgehend schlafen. Bis später.
17.09.2019, 08:17
(17.09.2019, 08:07)Frank N. Furter schrieb: Da muss ich noch leider kurz widersprechen.
[...]
"Richtige" Datenbanken sind was ganz anderes.
So, und jetzt bin ich erst mal weg vom Fenster. Ich muss umgehend schlafen. Bis später.
Deswegen habe ich auch Rumpfdatenbank geschrieben.
Nur weil es offiziell unter Tabellenkalkualtion geführt wird.
Excel hat eine Datenbasis (jetzt mal egal wie diese Daten abgelegt werden) und Werkzeuge zur Manipulation bzw. Auswertung dieser Daten (also ein DBMS - natürlich im weitesten Sinne) und beides zusammen ergibt eine Datenbank. Nochmals: In diesem Falle auf einfachstem Niveau.
17.09.2019, 08:46
UglyWinner schrieb:Deswegen habe ich auch Rumpfdatenbank geschrieben.
Nur weil es offiziell unter Tabellenkalkualtion geführt wird.
Excel hat eine Datenbasis (jetzt mal egal wie diese Daten abgelegt werden) und Werkzeuge zur Manipulation bzw. Auswertung dieser Daten (also ein DBMS - natürlich im weitesten Sinne) und beides zusammen ergibt eine Datenbank. Nochmals: In diesem Falle auf einfachstem Niveau.
macht ihr das Datenrumfbanken alles am Freitag für die Zukunft, Hut ab!
17.09.2019, 12:24
Frank N. Furter schrieb:Da muss ich noch leider kurz widersprechen.
Excel ist keine Datenbank, sondern ein Tabellenkalkulationsprogramm.
Eben. Und als solches wird es auch genutzt. Standard in jedem Industrieunternehmen.
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