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Bundeswehr

(12.08.2019, 18:00)PuK schrieb:  Klar ist das Beispiel mit dem 5-Sterne-General überzogen. Aber es gibt auch unterhalb der Generalsebene sehr gut besoldete Leute bei der Bundeswehr. Und ich sehe absolut nicht ein, dass die alle kostenlos fahren sollen, während die Einkommensschwächsten stets den vollen (viel zu hohen) Tarif berappen dürfen.

Und wie gesagt: Wir alle wissen, dass es die Bundeswehr gibt. Ob die nun in der Kaserne Karten spielen oder in der Nähe ein Manöver durchführen und damit unmittelbar bemerkbar sind, ist egal. Es gibt sie und wir alle wissen das. Also ist schon die Begründung "die Sichtbarkeit der BW in der Bevölkerung erhöhen" zu wollen, kompletter Schwachsinn.
Natürlich, ab Stabsoffizier, spätestens ab Oberstleutnant (A14), aber wie schon gesagt:
95% von jenen brauchen die möglichen Freifahrten eh nicht. Entweder sie wohnen in der Nähe ihres Standortes oder, wenn man sie im Zug sieht, dann sind sie auf Dienstreise.
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(12.08.2019, 17:50)UglyWinner schrieb:  Es ist doch wohl auch eine Frage WANN man fährt.

Wenn sie sich die Sperrliste angeschaut hätte, hätten sie bemerkt, dass es sich hauptsächlich um Züge am Freitag und Sonntag handelt. Also genau die Tage wo die Soldaten mit dem Zug an- bzw. abreisen.
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(12.08.2019, 17:42)UglyWinner schrieb:  Warum? Dann sollten auch Lehrlinge Freifahrten bekommen.

Wenn ich mich recht erinnere hast du mal geschrieben,
dass du mit Kameraden den Großteil einer Abfindung über die Kehle entsorgt hast.
Somit hattest also "Höhere Weihen."

Hast Erfahrung gesammelt,
deshalb verstehe ich nicht, dass du Bürger in Uniform mit Lehrlingen gleichstellst (Generale ausgenommen ...)
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(12.08.2019, 17:42)UglyWinner schrieb:  Warum? Dann sollten auch Lehrlinge Freifahrten bekommen.

Ich schrieb:

Zitat:Freifahrten für die Soldaten heißt ja nicht, dass der Bund der Bahn keine Entschädigung zahlt. Es wird im Moment über die Freifahrten verhandelt. Wahrscheinlich ist man sich noch nicht über die Höhe der Entschädigung einig.

Auch sie sollten verstanden haben, dass Freifahrten nicht bedeutet, dass für den Arbeitgeber gegenüber der Deutschen Bahn keine Kosten entstehen.

Ich gehe davon aus, sie wissen wer der Interessenvertreter der Lehrlinge ist.
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(12.08.2019, 18:26)nomoi schrieb:  Wenn ich mich recht erinnere hast du mal geschrieben,
dass du mit Kameraden den Großteil einer Abfindung über die Kehle entsorgt hast.
Somit hattest also "Höhere Weihen."

Hast Erfahrung gesammelt,
deshalb verstehe ich nicht, dass du Bürger in Uniform mit Lehrlingen gleichstellst (Generale ausgenommen ...)
Stimmt - es war nicht deutlich genug geschrieben.
Ich meinnte im Wesentlichen die Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade.
frei nach Kirst
Soldaten Offiziere Generale 
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(12.08.2019, 18:31)Ich_bins schrieb:  Ich schrieb:


Auch sie sollten verstanden haben, dass Freifahrten nicht bedeutet, dass für den Arbeitgeber gegenüber der Deutschen Bahn keine Kosten entstehen.

Ich gehe davon aus, sie wissen wer der Interessenvertreter der Lehrlinge ist.
Auch eine Freifahrt für einen Lehrling wäre keine Freifahrt per se - sondern der Arbeitgeber müsste sie natürlich zahlen, analog zur Bundeswehr.
Nein - nicht ganz: Die Bahn gehört der BRD zu 100%. De facto wären Freifahrten nur eine Umbuchung aus dem Verteidigungshaushalt nach ... in einen Topf des Verkehrsministers (?)
Bezahlen tuts letzendlich der Steuerzahler
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(12.08.2019, 18:50)UglyWinner schrieb:  Auch eine Freifahrt für einen Lehrling wäre keine Freifahrt per se - sondern der Arbeitgeber müsste sie natürlich zahlen, analog zur Bundeswehr.
Nein - nicht ganz: Die Bahn gehört der BRD zu 100%. De facto wären Freifahrten nur eine Umbuchung aus dem Verteidigungshaushalt nach ... in einen Topf des Verkehrsministers (?)
Bezahlen tuts letzendlich der Steuerzahler

Nein. Mit "linke Tasche - rechte Tasche" oder einer simplen Umbuchung ist es nicht getan. Denn das Bundeseisenbahnvermögen ist eines dieser "Sondervermögen" des Bundes, die am allgemeinen Haushalt vorbei laufen.

Zitat:Als es in Deutschland noch die allgemeine Wehrpflicht gab, durften Wehrdienstleistende am Wochenende kostenlos mit der Bahn zwischen der Kaserne und ihrem Heimatort pendeln. Die Kosten dafür musste das Verteidigungsministerium aus seinem Wehretat übernehmen – 2010 immerhin 43 Millionen Euro. Das ab kommendem Jahr geltende Freifahrangebot für Soldaten stellt die alte Regelung deutlich in den Schatten – es gilt nämlich ausnahmslos für alle Soldaten und nicht nur für „Heimfahrten“, sondern für sämtliche dienstlichen und privaten Fahrten innerhalb des gesamten Netzes. Da sollte der Verdacht ja naheliegen, dass das Verteidigungsministerium für diesen Service für seine Mitarbeiter tief in die Taschen greifen musste. Doch weit gefehlt. Für das große Paket zahlt das Verteidigungsministerium nur lächerliche vier Millionen Euro pro Jahr an die Bahn – das sind 22 Euro pro Bundeswehrsoldat.

Quelle: NDS 
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Bundeswehr 
Der war echt gut. Lol Das trifft genau meinen sarkastischen Humor. Die AKK hat doch mehr drauf, als ich bisher dachte. Rauch

(Gut ist übrigens auch: "den Kompass stellen". Das zeigt, dass sie noch nie einen Kompass in der Hand gehabt hat. Den braucht man nämlich nicht zu stellen, man kann es auch gar nicht. Der stellt sich nämlich von selbst.)
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Bei der Bundeswehr stockt nun selbst der Nachschub mit Stiefeln 

Lieber Wladimir Wladimirowitsch Putin

Bitte nicht angreifen. Die Deutschen Soldaten sind nur bedingt abmarschbereit.
Ab  Mitte 2022 wäre die Deutsche Armee dann so weit. Clown
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(28.08.2019, 09:28)Ich_bins schrieb:  Bei der Bundeswehr stockt nun selbst der Nachschub mit Stiefeln 

Lieber Wladimir Wladimirowitsch Putin

Bitte nicht angreifen. Die Deutschen Soldaten sind nur bedingt abmarschbereit.
Ab  Mitte 2022 wäre die Deutsche Armee dann so weit. Clown

Warum? Steht der potentielle Feind denn immer noch im Osten?
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