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Rund um das Thema E-Bike
#11

Sophie schrieb:Ihr habt ja Probleme.
......
Probleme mit dem Randstein habe ich nie, aber das mag an den dicken Reifen liegen. Probleme langsam um Kurven zu fahren habe ich auch keine - wäre bei Stock und Stein auch eher gefährlich.

Es ist sogar ideal, wenn ein Partner ein E-Bike hat, der sonst beim anderen nicht mitkommt. Insofern hätte besser Martins Frau das E bekommen und er hätte ihr Rad weitergefahren. Zwinker

Man kann sich mit einem E-Bike auch bei niedrigen Geschwindigkeiten ordentlich anstrengen, wenn man einfach ohne Unterstützung fährt. 
Längere Zeit (was ist länger?) mit einem Schnitt von 35 km/h? Reschpekt. Das ist selbst für Hobbyradrennfahrer ordentlich und das mit dem schweren E-Bike.
Ach ja, ein Problem habe ich tatsächlich. Mein Aku ist fest verbaut. Das ist Shit. Vor allem, weil die Akus dauerhaft keine Temperaturen unter 14 Grad vertragen. Die hat es in der Garage nun nicht das ganze Jahr über - weshalb das Bike im Winter im Haus wohnen mussdarf.

Ja, die haben Probleme, größere Probleme haben die "Helfer aus der Not"," wo diese auch dann gefordert.

Habe gute Verbindungen zur Allgäuer Bergwacht an div. Plätzen.
Originalton: --  die schlimmste Entwicklung, das Mt.E-Bike, überwiegend nun genutzt von Älteren, die vorher noch gar nie auf diesen "Höhen" waren. Jetzt sind sie aber dort, runter geht´s aber meistens nicht mehr. Die Leute watscheln dann mühsam runter, das Bike wird nachtransportiert!

Wir haben d.J. auch "aufgerüstet." Zuerst meine Frau, ich meinte, schaff das doch, aber ´s war nicht lange.
Passt überhaupt nicht zusammen.

Noch fahren wir überwiegen nur 1. Stufe, mit angepasstem Tritt, dann ist man gefordert,
wird nie zu schnell um überfordert zu sein.  Nicht zu vergessen, heutzutage, enorme Stromersparnis.

Deshalb wundern mich @ Martins  35 km/h außerordentlich.
Ich bin in meinen vielen Jahren "im" Sattel auch viele Jahre mit meiner Original-Bianchi unterwegs gewesen.
Regelmäßig in sportlichen Gruppen und einige Jahre war bei  einem größeren Ausritt in größerer Gruppe auch ein Profi dabei.
Der betreibt ein kleines Fahrradgeschäft in der Bäckergasse.
Im Pulk wird man im Windschatten, mit regelmäßigen Wechseln, "ganz schön schnell" -
aber kaum (?) waren wir in der Ebene bei 30 km/h.

Randsteine, niedrige, fährt man schräg, kann vllt. hüpfen, sonst gar nicht, mein Rad hat schließlich auch eine Seele.
Schienen quer 90* - null Problem!
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#12

(25.08.2019, 21:04)nomoi schrieb:  Deshalb wundern mich @ Martins  35 km/h außerordentlich.
Ich bin in meinen vielen Jahren "im" Sattel auch viele Jahre mit meiner Original-Bianchi unterwegs gewesen.
Regelmäßig in sportlichen Gruppen und einige Jahre war bei  einem größeren Ausritt in größerer Gruppe auch ein Profi dabei.
Der betreibt ein kleines Fahrradgeschäft in der Bäckergasse.
Im Pulk wird man im Windschatten, mit regelmäßigen Wechseln, "ganz schön schnell" - 

Hm, vielleicht liegt das Missverständnis darin, dass ich kein Mountainbike fahre, sondern ein E-Bike für Touren und Strecken? Gut, mit stärkeren Reifen wg. Schnee, aber kein MTB.
Heute war ich zum Testen alleine unterwegs, 56 km/h Spitze waren drin, siehe unten. Die Akkus (1 x oben und 1 x unten im Rahmen) halten erfreulich lange und lassen sich rausnehmen. Das war mir wichtig, da ich auch viel im Winter fahre. Ich habe mich Anfangs selbst gewundert, auf welche Geschwindigkeiten man mit dem Teil kommt. Fast wie ein kleines Motorrad.

Meine Frau konnte ich bisher noch nicht überzeugen, kurzer Kommentar "Männerspielzeug". Vielleicht wird das noch, steter Tropfen höhlt den Stein.  Clown

Martin


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#13

(25.08.2019, 18:59)UglyWinner schrieb:  M.w. kommt es darauf an wie ein Raum, wie immer man ihn auch nennt, gesichert ist.

Versicherungstechnisch dürfen nur Sie und Familienangehörige Zutritt zum Raum haben. Sobald das Garagentor nach oben schwingt, könnte theoretisch jemand rein. Halt diese Versicherungs-Hintertüren.

Martin
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#14

Martin schrieb:Hm, vielleicht liegt das Missverständnis darin, dass ich kein Mountainbike fahre, sondern ein E-Bike für Touren und Strecken? Gut, mit stärkeren Reifen wg. Schnee, aber kein MTB.
Heute war ich zum Testen alleine unterwegs, 56 km/h Spitze waren drin, siehe unten. Die Akkus (1 x oben und 1 x unten im Rahmen) halten erfreulich lange und lassen sich rausnehmen. Das war mir wichtig, da ich auch viel im Winter fahre. Ich habe mich Anfangs selbst gewundert, auf welche Geschwindigkeiten man mit dem Teil kommt. Fast wie ein kleines Motorrad.
...

Martin

Reschbegt (?)
56 km/h das kann/sollte sicherlich nur kurvenreiche Bergabfahrt gewesen sein.
Ein E-Bike bei dieser Geschwindigkeit in kurvenreicher Strecke, gar auf Waldwegen zu fahren, die Sie doch bevorzugen,
da beherrschen Sie das Pferd absolut gut!

https://www.giant-bicycles.com/de/news/w...bike/21531 
Auch wir haben keine MB, aber Trekkingräder, etwas stabiler gebaut als Stadträder, Akku herausnehmbar.
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#15

(25.08.2019, 21:04)nomoi schrieb:  Ja, die haben Probleme, größere Probleme haben die "Helfer aus der Not"," wo diese auch dann gefordert.

Habe gute Verbindungen zur Allgäuer Bergwacht an div. Plätzen.
Originalton: --  die schlimmste Entwicklung, das Mt.E-Bike, überwiegend nun genutzt von Älteren, die vorher noch gar nie auf diesen "Höhen" waren. Jetzt sind sie aber dort, runter geht´s aber meistens nicht mehr. Die Leute watscheln dann mühsam runter, das Bike wird nachtransportiert!

Wir haben d.J. auch "aufgerüstet." Zuerst meine Frau, ich meinte, schaff das doch, aber ´s war nicht lange.
Passt überhaupt nicht zusammen.

Noch fahren wir überwiegen nur 1. Stufe, mit angepasstem Tritt, dann ist man gefordert,
wird nie zu schnell um überfordert zu sein.  Nicht zu vergessen, heutzutage, enorme Stromersparnis.

Deshalb wundern mich @ Martins  35 km/h außerordentlich.
Ich bin in meinen vielen Jahren "im" Sattel auch viele Jahre mit meiner Original-Bianchi unterwegs gewesen.
Regelmäßig in sportlichen Gruppen und einige Jahre war bei  einem größeren Ausritt in größerer Gruppe auch ein Profi dabei.
Der betreibt ein kleines Fahrradgeschäft in der Bäckergasse.
Im Pulk wird man im Windschatten, mit regelmäßigen Wechseln, "ganz schön schnell" -
aber kaum (?) waren wir in der Ebene bei 30 km/h.

Randsteine, niedrige, fährt man schräg, kann vllt. hüpfen, sonst gar nicht, mein Rad hat schließlich auch eine Seele.
Schienen quer 90* - null Problem!

Okay, dass unsportliche Leute - noch dazu in höherem Alter - sich dazu bemüßigt fühlen, auf Berge zu strampeln, die sie normal nicht mal zu Fuß rauf kämen, ist ein höchst unerfreulicher Nebenaspekt der elektrischen Unterstützung. Runter ist dann auch nicht so einfach, wie man glaubt - obwohl die Bremsen erste Sahne sind.

Bei uns ist es so, dass mein Mann ja kein Sportler ist und das gemeinsame Fahrradfahren ohne E deshalb nicht so gut hinhaute. Jetzt hat er auch ein todschickes Riese&Müller und nun ist die Sache ausgeglichen. Mit meiner Raucherfreundin ist es so, dass ich auf dem normalen Mountainbike gut mithalte, wenn sie neuerdings mit ihrem E unterwegs ist.

Ich fahre oft auch ganz ohne Unterstützung - einfach wegen des Trainingseffekt. Ist aber schon zach bei dem Gewicht und den fetten Reifen. Dritte Stufe brauche ich nur im Notfall bei schwierigem Gelände und da geht es mit den Akureserven dann schnell dahin. Muss man eh aufpasssen - grad zeigt er noch 8 km an und schon ist gaga.

Ich möchte Martin wirklich nicht unterstellen, dass er hier Fabelzahlen angibt. Aber ich halte mich für leidlich fit und wenn ich mit meinem 10 kg-Rennrädlein unterwegs bin, dann muss ich schon ganz ordenlich treten um 35 km/h über eine längere Strecke aufrechterhalten zu können. Flach versteht sich. Geht's leicht bergab ist natürlich auch mehr drin.

Dazu kommt, dass der E-Motor bei 25 km/h abriegelt und zwar - zumindest bei meinem Rad -  so, dass das durchaus als bremsend empfunden wird.

Aber bitte, vllt. ist an Martin ein Tour-de-France-Fahrer verloren gegangen.

PS. Bin neulich meine Lieblingsbergtour über den Heimgarten auf den Herzogstand gegangen. Da geht es ziemlich steil stufenmäßig bergan. Da kamen wir doch glatt (junge) Mountainbiker entgegen (!). Keine Ahnung, wie die da hoch kamen. Keine Ahnung, wie man so was runterfahren kann. Dann hörte ich furchtbares Geknatter - wie von einer Motorsäge. Da kam nochmal einer - Mountainbike aber mit Vergasermotor (!) Mein Kopfschütteln hat ihm nicht gefallen, aber mir der Dreck, den er in die Luft pustete auch nicht. Wo ist man heute eigentlich noch sicher vor Luftverpestung und wildgewordenen Zweiradlern?
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#16

(25.08.2019, 22:54)Martin schrieb:  Versicherungstechnisch dürfen nur Sie und Familienangehörige Zutritt zum Raum haben. Sobald das Garagentor nach oben schwingt, könnte theoretisch jemand rein. Halt diese Versicherungs-Hintertüren.

Martin

Ganz kann ich das nicht teilen.

Nach m.W. sind die Ausführungen der Verivox-Seite ..."Voraussetzungen für einen Garagenrabatt ..." richtig man muß ein wenug runterblättern)

Garagenrabatt 
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#17

(25.08.2019, 21:04)nomoi schrieb:  Ja, die haben Probleme, größere Probleme haben die "Helfer aus der Not"," wo diese auch dann gefordert.

Habe gute Verbindungen zur Allgäuer Bergwacht an div. Plätzen.
Originalton: --  die schlimmste Entwicklung, das Mt.E-Bike, überwiegend nun genutzt von Älteren, die vorher noch gar nie auf diesen "Höhen" waren. Jetzt sind sie aber dort, runter geht´s aber meistens nicht mehr. Die Leute watscheln dann mühsam runter, das Bike wird nachtransportiert!

Wir haben d.J. auch "aufgerüstet." Zuerst meine Frau, ich meinte, schaff das doch, aber ´s war nicht lange.
Passt überhaupt nicht zusammen.

Noch fahren wir überwiegen nur 1. Stufe, mit angepasstem Tritt, dann ist man gefordert,
wird nie zu schnell um überfordert zu sein.  Nicht zu vergessen, heutzutage, enorme Stromersparnis.

Deshalb wundern mich @ Martins  35 km/h außerordentlich.
Ich bin in meinen vielen Jahren "im" Sattel auch viele Jahre mit meiner Original-Bianchi unterwegs gewesen.
Regelmäßig in sportlichen Gruppen und einige Jahre war bei  einem größeren Ausritt in größerer Gruppe auch ein Profi dabei.
Der betreibt ein kleines Fahrradgeschäft in der Bäckergasse.
Im Pulk wird man im Windschatten, mit regelmäßigen Wechseln, "ganz schön schnell" -
aber kaum (?) waren wir in der Ebene bei 30 km/h.

Randsteine, niedrige, fährt man schräg, kann vllt. hüpfen, sonst gar nicht, mein Rad hat schließlich auch eine Seele.
Schienen quer 90* - null Problem!

Eigentlich hätte ich dich mehr "zu Fuß" erwartet.
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#18

Ich habe eine mögliche Lösung: Martin war früher nicht nur Sporttaucher, sondern auch Sportradrennfahrer. Yes   Ich selbst bin übrigens schon als Kind mit dem Rad weit über 50 km/h gefahren, ohne E-Bike, dafür aber steil bergab. 
Als ich früher (ist schon 20 Jahre her) am Gardasee Mountainbike fuhr, konnte ich damals schon Leute beobachten, die sich mit dem Shuttlebus zum Gipfel fahren ließen und dann mit stolz geschwellter Brust nach unten gebraust sind. Das braucht's heute nicht mehr. Auch eine Art von Sport. Clown
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#19

(26.08.2019, 09:17)nomoi schrieb:  Reschbegt (?)
56 km/h das kann/sollte sicherlich nur kurvenreiche Bergabfahrt gewesen sein.
Ein E-Bike bei dieser Geschwindigkeit in kurvenreicher Strecke, gar auf Waldwegen zu fahren, die Sie doch bevorzugen,
da beherrschen Sie das Pferd absolut gut!

Im Ingolstädter Umland gibt es leider nicht viele Berge, aber leicht bergab ging es natürlich schon. 

Meine Kondition verdanke ich nur einem guten und reichhaltigen Frühstück!
(Die Pancakes haben nicht mehr aufs Bild gepasst. Das richtige Verhältnis ist wichtig: 50% Pancakes und 50% Ahornsirup).

Spaß beiseite, ich bin wirklich in einer konditionellen Verfassung, die man bei meiner Vorliebe für US-Food nicht vermuten würde. Und ich fahre viel Fahrrad, auch im Winter.

Martin


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#20

(26.08.2019, 18:40)leopold schrieb:  Ich habe eine mögliche Lösung: Martin war früher nicht nur Sporttaucher, sondern auch Sportradrennfahrer. Yes   

Da isser wieder, der gute Diskussionsstil der das Forum rettet.  Clown

Martin
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