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Quo vadis SPD?

(12.07.2019, 19:33)Klartexter schrieb:  Sehe ich nicht so. Ich frage mich eher etwas anderes. Warum will Sarrazin unbedingt in der SPD bleiben, wenn man ihn dort nicht (mehr) will?
[...]

Vermutung: Ihn ärgert der Rausschmiß. Wenn, dann will er aus eigenen Stücken gehen. Oder - vielleicht weiß er oder glaubt er, daß er nicht ganz alleine in der SPD ist.
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(12.07.2019, 19:33)Klartexter schrieb:  Sehe ich nicht so. Ich frage mich eher etwas anderes. Warum will Sarrazin unbedingt in der SPD bleiben, wenn man ihn dort nicht (mehr) will? Wenn ich irgendwo nicht mehr akzeptiert werde, dann bin ich eben weg, weil ich es nicht nötig habe, irgendwo um Zugehörigkeit zu betteln.

Es hilft, Bücher zu verkaufen. Jedenfalls mehr als eine AfD- oder NPD-Mitgliedschaft dabei helfen würde. In der SPD zu sein bedeutet für den Mann bares Geld.
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(12.07.2019, 19:56)PuK schrieb:  Es hilft, Bücher zu verkaufen. Jedenfalls mehr als eine AfD- oder NPD-Mitgliedschaft dabei helfen würde. In der SPD zu sein bedeutet für den Mann bares Geld.

Meinst Du wirklich? Ich glaube daß S. Bekanntheitsgrad eher auf seine öffentlichen Ämter und nicht auf seine Mitgliedschaft in der SPD zurückzuführen ist. Deswegen spielt m.e. diese Mitgliedschaft keine Rolle beim Bücherverkauf.
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(13.07.2019, 12:07)UglyWinner schrieb:  Meinst Du wirklich? Ich glaube daß S. Bekanntheitsgrad eher auf seine öffentlichen Ämter und nicht auf seine Mitgliedschaft in der SPD zurückzuführen ist. Deswegen spielt m.e. diese Mitgliedschaft keine Rolle beim Bücherverkauf.

Naja, er wäre wohl kaum Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank geworden, wenn er nicht vorher Finanzsenator in Berlin gewesen wäre. Und Finanzsenator wurde er dort natürlich, weil er in der SPD war. Das wäre er mit einer NPD- (Die AfD gab's damals noch nicht) oder auch nur CDU-Mitgliedschaft nicht geworden.

Inzwischen würde er eher zur AfD passen, aber viele Leute würden kein Buch von einem AfD-ler kaufen, weil sie gute Menschen sind oder sich dafür halten und "so einen" nicht unterstützen wollen.

Allerdings wäre es jetzt wohl nicht mehr tragisch für ihn, wenn das nunmehr dritte Ausschlussverfahren funktionieren würde (er will den Beschluss ja anfechten). Inzwischen ist Sarrazin als Autor nicht mehr auf eine Mitgliedschaft in der SPD angewiesen; der Buchverkauf ist inzwischen ein Selbstläufer. Aber anfangs war er das durchaus, meiner Ansicht nach.

Am besten wäre er wohl beraten, wenn er den Ausschluss einfach akzeptieren würde und dann parteilos bliebe. Mit der Einschränkung, dass natürlich ein laufendes Ausschlussverfahren auch immer wieder mal Medienpräsenz erzeugt und vielleicht den einen oder anderen, der noch kein Buch von ihm besitzt, dazu bewegt, sich eines zu kaufen. So nach dem Motto: "Jetzt muss ich das doch endlich auch mal lesen, was er eigentlich genau geschrieben hat, ob das wirklich so schlimm ist:"
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(13.07.2019, 12:23)PuK schrieb:  Naja, er wäre wohl kaum Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank geworden, wenn er nicht vorher Finanzsenator in Berlin gewesen wäre. Und Finanzsenator wurde er dort natürlich, weil er in der SPD war. Das wäre er mit einer NPD- (Die AfD gab's damals noch nicht) oder auch nur CDU-Mitgliedschaft nicht geworden.

Inzwischen würde er eher zur AfD passen, aber viele Leute würden kein Buch von einem AfD-ler kaufen, weil sie gute Menschen sind oder sich dafür halten und "so einen" nicht unterstützen wollen.

Allerdings wäre es jetzt wohl nicht mehr tragisch für ihn, wenn das nunmehr dritte Ausschlussverfahren funktionieren würde (er will den Beschluss ja anfechten). Inzwischen ist Sarrazin als Autor nicht mehr auf eine Mitgliedschaft in der SPD angewiesen; der Buchverkauf ist inzwischen ein Selbstläufer. Aber anfangs war er das durchaus, meiner Ansicht nach.

Am besten wäre er wohl beraten, wenn er den Ausschluss einfach akzeptieren würde und dann parteilos bliebe. Mit der Einschränkung, dass natürlich ein laufendes Ausschlussverfahren auch immer wieder mal Medienpräsenz erzeugt und vielleicht den einen oder anderen, der noch kein Buch von ihm besitzt, dazu bewegt, sich eines zu kaufen. So nach dem Motto: "Jetzt muss ich das doch endlich auch mal lesen, was er eigentlich genau geschrieben hat, ob das wirklich so schlimm ist:"

1. Ja - ohne die SPD hätte  seine politische Karriere vermutlich nicht diesen Lauf genommen.
    Obwohl - ganz selten machen ja auch parteilose Karriere.
2. Gut - in der AfD würde ich ihn jetzt nicht sehen.
3. Seine Bücher würden, eine bestimmte Bekanntheit vorausgesetzt, auch verkauft, wenn er einer extremistischen  Vereinigung angehören würde (über Amazon weiß nicht mal der Postbote was bestellt wurde)  Innocent , glaube ich.
4. Ich glaube auch, daß er nicht auf die paar Bücher setzt die er möglicheweise noch verkauft; sondern er scheint sich sicher zu sein, daß er am Ende gewinnen wird. Vermute ich auch.
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Kandidaten-Duo Scheer-Lauterbach will Ende der Groko 

Wenn ich diesen langweiligen

Fliegenträger-Schwätzer nur reden höre, könnte ich regelmäßig einschlafen, gegen den war ja die polternde Nahles geradezu ein Lichtblick.   Lol


Zitat:Die SPD ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Parteivorsitz. Nina Scheer und Karl Lauterbach bewerben sich gemeinsam. Dabei nehmen sie sich besonders die großen Koalition vor. 

Die SPD -Politiker Nina Scheer und Karl Lauterbach  plädieren bei ihrer gemeinsamen Bewerbung für den Parteivorsitz für ein Ende des Regierungsbündnisses mit der Union. "Wir sind der Meinung, dass die SPD die große Koalition verlassen sollte, weil wir zu wenig erreicht haben", sagte Lauterbach bei einem gemeinsamen Presseauftritt in Berlin. Letztlich sollten aber die Parteimitglieder über den Fortbestand des Regierungsbündnisses entscheiden.

"Kommen mit der Groko nicht weiter"
 

Die SPD kommt so und so nicht weiter,

der Zug ist für die längst abgefahren und wenn sie den Koalitionsvertrag brechen, dann geht es noch schneller abwärts.  Stur 

Nur eine "gute" Regierungs-Mitarbeit kann sie über Wasser halten!  W00t

So meine Meinung. Yes
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Bis jetzt überzeugt noch kein Kandidatenduo.
Aber ich befürchte: die haben nichts Besseres.
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Suche nach neuer SPD-Spitze birgt Sprengkraft 


Zitat:Die SPD hängt in der Luft. Einen Monat können sich Anwärter für den künftigen SPD-Vorsitz noch melden. Das Kandidatenrennen bringt auch die Große Koalition in Bedrängnis.

Malu Dreyer strahlt. "Und jetzt geht's los, Ihr lieben Leute, macht mit, wir freuen uns!", sagt die kommissarische SPD -Vorsitzende und rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin in einer Werbebotschaft für die Beteiligung der SPD-Mitglieder an der Auswahl des künftigen Parteivorsitzes. Doch einen Monat vor dem Ende des Bewerbungsschlusses am 1. September um 18 Uhr ist noch nicht absehbar, ob es überhaupt genug Bewerber mit Strahlkraft geben wird, um einen lebhaften Wettbewerb in Gang zu setzen. An diesem Mittwoch wollen die Kandidaten Michael Roth und Christina Kampmann in Berlin noch einmal für ihre Sache werben. Der Europa-Staatsminister und die ehemalige nordrhein-westfälische Familienministerin hatten ihren Hut als erste in den Ring geworfen.

Zahlreiche Absagen


Kevin wohl allein zuhause?   Lol
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Schwesig für Rot-Rot-Grün, wenn Inhalte stimmen 

Kennt Frau Schwesig die Umfragen der letzten Monate nicht? Es müsste Grün-Rot-Rot lauten.
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Es ist nur noch jämmerlich, was die SPD bietet.
Vor ganz wenigen Jahren noch der LINKEN schnöde und arrogant die kalte Schulter gezeigt, jetzt - nahe der 10% - betteln sie um eine Koalition.
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