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25 Jahre Amazon: Ein amerikanischer (Online-)Traum
#21

(06.07.2019, 16:05)FCAler schrieb:  Aber bestimmt net sooo bleeeed wie Sie,

denn würde ich in Augsburg wohna, würd ih bestimmt it zum "Beitlelrock" nach "Minga" fahra, sondern in Augsburg ind Steoingass gau ond net beim "Rindvieh-Markt" schaua, ond meine Treterla hola!   Stur

Also irgendwie nervt die ständige absichtliche Missversteherei schon.
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#22

(06.07.2019, 17:07)Sophie schrieb:  Also irgendwie nervt die ständige absichtliche Missversteherei schon.

obige Änderung von mir
....der is gut, Sophie, aber hinter Dummheit steckt doch keine Absicht ....   Clown
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#23

(06.07.2019, 17:07)Sophie schrieb:  Also irgendwie nervt die ständige absichtliche Missversteherei schon.

Mich nerven?

Mich nicht, mir gfallt des.   Lol
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#24

Immer wieder die gleiche Diskussion. Amazonächter und nur wenns nicht anders geht gegen Onlinebesteller.
Und für die Onlinebesteller ist Amazon oft erste Wahl. Riesensortiment, viele Anbieter, im Regelfall keine Versandkosten und schnelle Lieferung. Manchmal ist ein anderer Onlinehändler günstiger, aber oft hat man keine Lust zu suchen oder man schätzt die Amazonleistungen für die 5 Euro mehr bei Amazon.
Einzelhandel stationär. Ja gibt es, und manchmal auch ok, aber oft einfach nur abschreckend. Wenn ich für Schuhe 160 statt ca. 90 zahlen soll, dann ist der Klick in meiner Stadt einfach nicht mehr drin.
Natürlich wäre es schön, wenn die EU endlich mal was Einführen könnte, dass derartige Unternehmen auch tatsächlich Steuern zahlen würden, aber das wird ja sogar durch unsere tolle Regierung verhindert.
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#25

(06.07.2019, 17:07)Sophie schrieb:  Also irgendwie nervt die ständige absichtliche Missversteherei schon.
gerötet von mir

Zitat:FCAler
Mich nerven?
Mich nicht, mir gfallt des.   Lol

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#26

(06.07.2019, 14:28)Sophie schrieb:  Inwiefern denn? Wie Bogdan schon schrieb, sind unter amazon ja viele viele Händler aktiv. Die können sich auch zu einer anderen Plattform zusammenschließen, sollte es amazon zu bunt treiben. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass die dieses Risiko nicht eingehen.

Ihnen fehlt nichts, schreiben Sie als Innenstadtbewohner? Das glaub ich Ihnen. Andere müssen extra in die Stadt, um gesagt zu bekommen, man solle das doch im Internet bestellen (sic!). Das gibt es. Das lässt man sich genau wie oft mitteilen?

Es gibt xx Artikel, bei denen es einfach praktisch ist, sich im Internet einen Überblick zu verschaffen, was es gibt und das dann auch zu bekommen! Ich laufe doch nicht mehr die ganze Stadt ab, um zu schauen, was für Geschirr, Bettwäsche in Übergröße, Tischsets, Gartenklappstühle, Chlorbrille mit Dioprie etc. pp. es gibt oder eben auch nicht. Die Zeiten sind vorbei. Wer darin eine Freizeit- oder Mittagspausenbeschäftigung sieht - bitte gerne.

Dann tun die Kaufhäuser auch ihr Übriges dazu, indem sie einen zum Bezahlen durch den ganzen Laden laufen lassen. Früher hatte man in jeder Abteilung eine Kasse. So kommt man aus dem dritten Stock und darf sich dann in eine mehr oder weniger lange Schlange stellen. Das ist einfach nicht kundenfreundlich. Im Internet bezahle ich per Klick und wenn ich bei amazon registriert bin ohne sonstigen Aufwand.

Auch leistet sich manches Personal nach wie vor, nicht besonders freundlich und aufmerksam zu sein. Offenbar haben die keine Sorge um ihre Arbeitsplätze. Zu Beginn der Ladenöffnungszeiten sollte man nicht schon etwas kaufen wollen. Ein freundliches 'Guten Morgen' scheint da zum Affront zu werden und bedienen wollen sie einen erst recht nicht, weil sie haben ja jetzt anderes zu tun. Bitte - wie sie wollen. Aber warum soll ich dort einkaufen?

Wenn ich in einem renommierten Buchladen bitte, mir einen Kalender zur Ansicht zu bestellen - dann antwortet man mir (obwohl ich registrierter Kunde bin): nur wenn sie ihn dann auch nehmen. Bitte liebe Leute - das kann ich dann bei amazon wirklich besser haben. Bei einem Kalender (den ich noch dazu verschenken will) möchte ich die Qualität von Papier und Druck prüfen, ist das in Ordnung, nehme ich ihn - auch beim Buchhändler, wenn nicht, geht er halt zurück. Ja, in einem Fall muss ich ihn selbst zurückschicken, im anderen Fall der Händler (oder ihn im Laden anbieten) - dafür habe ich aber auch zweimal den Fahrtweg.

Bei Schuhen und Kleidung liegt die Sache ein wenig anders, obwohl ich meinen Lieblingsschuh, den Lowa Innox, den ich in Augsburg gar nicht mehr bekomme auch via amazon nachkaufe. Außerdem liegt mein Fitnessanbieter erfreulicherweise neben dem Förg Outlet. DAS ist nun kein zusätzlicher Weg und da hole ich mir einiges an meiner Bekleidung und Sportausrüstung.

Nach Seidenunterhemden, die ich seit Jahren über LandsEnd beziehe bin ich mir in Augsburg mal die Hacken abgelaufen. Waren nicht zu bekommen. Nur gemischt mit Merino. Nunja, ich vertrage numal nicht einen Hauch von Wolle, deswegen brauche ich ja die Seidenunter...

Und so weiter und so fort.

Mir geht es übrigens nicht um den Preis. Wüsste ich, dass ich ein von mir gewünschtes Produkt im Geschäft x oder y gäbe, würde ich hinfahren und es erwerben. Dazu müssten die Einzelhändler ihr Sortiment im Internet darlegen. Das wäre ein Schritt dem Kunden entgegen.

Ach ja Beitelrock. Da habe ich für meinen Mann zu einem Geburtstag (es sollte also was Gutes sein) sündteure Hausschuhe erworben. Es waren diejenigen, die er am allerunliebsten (weil sie auf dem Parkett knarzten)  trug. Seitdem kaufen wir wiede die Tieffußbettpantoletten von Norma.

Sie Arme, jetzt wären mir fast die Tränen gekommen. Manchmal frage ich mich, wie die Menschen vor der Erfindung des Internets überhaupt überleben konnten. Das mit der Innenstadt ist natürlich Quatsch, viele Läden gibt es ohnehin nur noch am Stadtrand.

Mein Appell an den Verstand wäre aber zumindest: Wenn es schon Online  sein muss, dann wenigstens nicht  immer nur Amazon. Denn das wird sonst irgendwann richtig teuer.
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#27

(06.07.2019, 19:41)leopold schrieb:  Manchmal frage ich mich, wie die Menschen vor der Erfindung des Internets überhaupt überleben konnten.

Das ist aber schon eine dumme Frage. Gut, dass Sie sie nur sich selbst stellen. Dann kriegen Sie sicher Antwort. Rauch 

Es wird nicht teuer. Ggf. kann man dann ja wieder vor Ort einkaufen. Sie meinen, es gäbe dann keine Läden mehr? Die machen  ruckzuck wieder auf, sollte es so kommen, dass amazon glaubt, eine so unverrückbare Marktstellung zu haben, dass sie die Preise beliebig hochfahren können.

Warum antworten Sie eigentlich nicht auf das Argument, dass auf amazon viele viele Händler vertreten sind? Und dass diese natürlich im Wettbewerb untereinander stehen und es schon aus diesem Grund äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Preise dramatisch anziehen?

Besagter Lowa-Schuh, den es im Programm nicht mehr gibt, wird zwischen 120 und 150 Euro angeboten. Für 150 kaufe ich ihn halt nicht,
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#28

(06.07.2019, 19:41)leopold schrieb:  Sie Arme, jetzt wären mir fast die Tränen gekommen. Manchmal frage ich mich, wie die Menschen vor der Erfindung des Internets überhaupt überleben konnten.

Natürlich gings. Aber nicht so bequem und einfach.
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#29

(06.07.2019, 20:09)Sophie schrieb:  Das ist aber schon eine dumme Frage. Gut, dass Sie sie nur sich selbst stellen. Dann kriegen Sie sicher Antwort. Rauch 

Es wird nicht teuer. Ggf. kann man dann ja wieder vor Ort einkaufen. Sie meinen, es gäbe dann keine Läden mehr? Die machen  ruckzuck wieder auf, sollte es so kommen, dass amazon glaubt, eine so unverrückbare Marktstellung zu haben, dass sie die Preise beliebig hochfahren können.

Warum antworten Sie eigentlich nicht auf das Argument, dass auf amazon viele viele Händler vertreten sind? Und dass diese natürlich im Wettbewerb untereinander stehen und es schon aus diesem Grund äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Preise dramatisch anziehen?

Besagter Lowa-Schuh, den es im Programm nicht mehr gibt, wird zwischen 120 und 150 Euro angeboten. Für 150 kaufe ich ihn halt nicht,

Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass Amazon über das Premium-Angebot versucht, seine Kunden in eine totale Abhängigkeit zu bringen, da es zum Rundumversorger wird. Sie werden lange damit glücklich sein, der Missbrauch der Marktmacht wird schleichend erfolgen. Wenn Sie es merken, ist es zu spät, denn werden die Alternativen weitgehend verschwunden sein.
Und glauben Sie, dass es sich ein Händler erlauben kann, bei solch einem Moloch nicht mitzumachen? Wer bestimmt wohl die Konditionen? Erst werden die Händler bluten, dann die Kunden. Sie sind doch sonst nicht so naiv, Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass solch ein Monopol zum Nutzen der Menschen aufgebaut wird.
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#30

(06.07.2019, 20:19)leopold schrieb:  Und glauben Sie, dass es sich ein Händler erlauben kann, bei solch einem Moloch nicht mitzumachen? Wer bestimmt wohl die Konditionen? Erst werden die Händler bluten, dann die Kunden. Sie sind doch sonst nicht so naiv, Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass solch ein Monopol zum Nutzen der Menschen aufgebaut wird.


NEIN, mit Sicherheit nicht,

der hat nur das aufgebaut, dass er selber bankrott geht.   Stur

Haben Sie schon mal etwas von Geben und Nehmen gehört?   At
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