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Augsburger verzweifeln an Graffiti
#31

(07.04.2019, 20:48)leopold schrieb:  Die meisten der Schmierer können das doch gar nicht richtig. Die können im Suff oder im Drogenrausch gerade noch die Sprühflasche richtig herum halten, mehr nicht.

Das sehen die Graffti... anders. Wenn ich mir manches Kunstwerk ansehen, können die sehr viel mehr, wie so ein Künstler.

Woher haben sie die Erkenntnis, dass die Graffti... dies im Suff oder Drogenrausch haben oder sollte es nur ein sehr plume und unsachliche Abqualifizierung sein?
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#32

(07.04.2019, 21:56)Bogdan schrieb:  Das sehen die Graffti... anders. Wenn ich mir manches Kunstwerk ansehen, können die sehr viel mehr, wie so ein Künstler.

Woher haben sie die Erkenntnis, dass die Graffti... dies im Suff oder Drogenrausch haben oder sollte es nur ein sehr plume und unsachliche Abqualifizierung sein?

Schauen Sie sich die Machwerke an, dann verstehen Sie es vielleicht.
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#33

(07.04.2019, 20:45)leopold schrieb:  Kein vernünftiger Vermieter erhöht wegen solch einer Lappalie die Miete, das müsste schon ein extremer Pfennigfuchser sein. So etwas wird in einem normalen Mietshaus nicht mal aus der Rücklage, sondern aus dem laufenden Wirtschaftsplan finanziert. Yawn

Vielleicht in einem Block mit 50-100 Parteien, aber nicht in einem historischen Bürgerhaus mit vielleicht 5-7 Parteien. Und um diese geht es hier. Jede Partei drückt so zwischen 200 bis 300 Euro Hausgeld ab, davon geht der geringste Teil in die Rücklage. Wie sich regelmäßigen Sonderausgaben in dieser Höhe auf die finanzielle Ausstattung der WEG auswirken, können Sie sich hoffentlich noch selbst ausrechnen.

Martin
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#34

(07.04.2019, 20:47)PuK schrieb:  Was das Denkmalschutzamt nicht weiß, macht es nicht heiß.

Die hatten ja offenbar auch nichts gegen die Penisse auf dem denkmalgeschützten Haus in der Altstadt (siehe den von dir verlinkten Artikel aus der AZ in #1). Erst als ein Mieter zu einer nicht denkmalschutzkonformen Farbe griff und die Dinger damit übermalte, wurden sie aktiv. Der hat sich natürlich höchstwahrscheinlich auch etwas ungeschickt angestellt dabei. Vermutlich hat er es tagsüber und vor aller Augen gemacht. Sowas macht macht man aber nicht, wenn es mögliche Zeugen gibt, sondern irgendwann zwischen zwei Arbeitstagen (nicht zwischen Donnerstag und Freitag, denn donnerstags geht es schon los mit dem Feiern) morgens um drei oder halb vier und wenn nirgends in der Nachbarschaft mehr Licht brennt. Falls irgendwo noch Licht brennt, wartet man einen Tag oder mehrere. Irgendwann ergibt sich dann schon die Gelegenheit.

Will sagen, das Amt muss ja nichts davon erfahren, dass es da eine Vereinbarung gab. Sondern das Graffiti war halt einfach eines Morgens plötzlich da. Innocent

Das kannst Du schwer heimlich machen, da dafür die komplette WEG zustimmen müsste. Oder einer alleine hat irgendwann die Faxen dicke und macht das Undercover wie bei #1. Aber das kann ja keine Lösung sein, dass sich die Hauseigentümer strafbar machen und die Wände heimlich nachts streichen.

Martin
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#35

(07.04.2019, 23:07)Martin schrieb:  (...) die komplette WEG (...)

Das macht die skizzierte Vorgehensweise natürlich ziemlich unmöglich. Dann gibt es, selbst wenn alle zustimmen, zu viele Mitwisser. Und auch mit der Zustimmung ist es so eine Sache. Es gibt da erfahrungsgemäß eine kritische Masse. Die liegt so ungefähr bei einem halben Dutzend Miteigentümern, eher darunter, also < oder = 5. Bis zu dieser Anzahl ist es noch möglich, sich die Zustimmung von allen zu irgendwas zu verschaffen. Oberhalb dieser Grenze ist immer irgendein Querulant dabei, der zu gar nichts seine Zustimmung gibt, so sinnvoll es vielleicht auch wäre. Und dann geht es eben nicht.

Ich ging im Post oben von einem Mietshaus mit einem einzelnen Eigentümer aus.
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#36

(07.04.2019, 23:01)Martin schrieb:  Vielleicht in einem Block mit 50-100 Parteien, aber nicht in einem historischen Bürgerhaus mit vielleicht 5-7 Parteien. Und um diese geht es hier. Jede Partei drückt so zwischen 200 bis 300 Euro Hausgeld ab, davon geht der geringste Teil in die Rücklage. Wie sich regelmäßigen Sonderausgaben in dieser Höhe auf die finanzielle Ausstattung der WEG auswirken, können Sie sich hoffentlich noch selbst ausrechnen.

Martin

Bürgerhäuser in Augsburg haben normalerweise 10 Parteien und in einer solchen Anlage stehen 2 bis 3 T€ für Instandhaltungsaufwendungen ohnehin im jährlichen Wirtschaftsplan. Sie können mir das schon glauben, ich war 15 Jahre lang im Verwaltungsbeirat einer solchen WEG. Die Belastung nach Steuern beträgt pro Einheit 150 €. Das geht im Rauschen unter. Deswegen erhöht kein Mensch die Miete.
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#37

(08.04.2019, 07:47)leopold schrieb:  Bürgerhäuser in Augsburg haben normalerweise 10 Parteien und in einer solchen Anlage stehen 2 bis 3 T€ für Instandhaltungsaufwendungen ohnehin im jährlichen Wirtschaftsplan. Sie können mir das schon glauben, ich war 15 Jahre lang im Verwaltungsbeirat einer solchen WEG. Die Belastung nach Steuern beträgt pro Einheit 150 €. Das geht im Rauschen unter. Deswegen erhöht kein Mensch die Miete.

Sie schreiben mal wieder von etwas, vom dem Sie ganz offensichtlich keine Ahnung haben. Die Aufwendungen für die Instandhaltungen werden regelmäßig für die Reparatur der Heizung, eine Undichtigkeit des Daches usw. aufgewendet. Diese Kosten für die Entfernung dieser Schmierereien gehen gehörig an die Substanz. Beschmiert werden nicht nur Wände, sondern auch Briefkästen und Haustüren aus Holz, bei denen die Entfernung noch schwieriger und teurer ist. Regelmäßig jedes Jahr mehrere Tausend Euro. Und ich sitze in mehreren Verwaltungsräten.

Martin


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#38

(08.04.2019, 08:35)Martin schrieb:  Sie schreiben mal wieder von etwas, vom dem Sie ganz offensichtlich keine Ahnung haben. Die Aufwendungen für die Instandhaltungen werden regelmäßig für die Reparatur der Heizung, eine Undichtigkeit des Daches usw. aufgewendet. Diese Kosten für die Entfernung dieser Schmierereien gehen gehörig an die Substanz. Beschmiert werden nicht nur Wände, sondern auch Briefkästen und Haustüren aus Holz, bei denen die Entfernung noch schwieriger und teurer ist. Regelmäßig jedes Jahr mehrere Tausend Euro. Und ich sitze in mehreren Verwaltungsräten.

Martin

Es kommt halt immer darauf an, wie knapp der Wirtschaftsplan kalkuliert ist. Wegen 1.000 Euro extra einen Beschluss zur Entnahme aus der Rücklage sieht nach Korinthenkackerei aus. 
Aber das passt zu Ihnen: Sie erhöhen ja anscheinend bei solch außergewöhnlichen Belastungen gleich die Miete. Auf wieviele Jahre haben Sie es denn umgelegt?  Clown 
Aber wenn das gleich "an die Substanz"  geht, muss man natürlich gegensteuern. Yes 

Ich bin froh, dass ich bisher immer entspanntere Vermieter hatte. Ich selbst war es auch und habe nie in einem laufenden Mietverhältnis die Miete erhöht, selbst wenn für das Haus mal 150.000 Euro für eine Dachsanierung oder die Fassade fällig waren. Dafür gibt's nämlich die Rücklage und bei der Auflösung der Rücklage gibt's sogar wieder Geld vom Finanzamt zurück.

PS: Es heißt Verwaltungsbeirat.
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#39

(08.04.2019, 18:48)leopold schrieb:  Es kommt halt immer darauf an, wie knapp der Wirtschaftsplan kalkuliert ist. Wegen 1.000 Euro extra einen Beschluss zur Entnahme aus der Rücklage sieht nach Korinthenkackerei aus. 
Aber das passt zu Ihnen: Sie erhöhen ja anscheinend bei solch außergewöhnlichen Belastungen gleich die Miete. Auf wieviele Jahre haben Sie es denn umgelegt?  Clown 
Aber wenn das gleich "an die Substanz"  geht, muss man natürlich gegensteuern. Yes 

Ich bin froh, dass ich bisher immer entspanntere Vermieter hatte. Ich selbst war es auch und habe nie in einem laufenden Mietverhältnis die Miete erhöht, selbst wenn für das Haus mal 150.000 Euro für eine Dachsanierung oder die Fassade fällig waren. Dafür gibt's nämlich die Rücklage und bei der Auflösung der Rücklage gibt's sogar wieder Geld vom Finanzamt zurück.

PS: Es heißt Verwaltungsbeirat.

Ist ja schön, wenn Sie mit Ihrem Vermieter klar kommen. Sie reden sich ja vieles schön, wenn es Ihnen in den Kram passt. Tut hier nur nichts zur Sache.

Martin
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#40

(08.04.2019, 20:11)Martin schrieb:  Ist ja schön, wenn Sie mit Ihrem Vermieter klar kommen. Sie reden sich ja vieles schön, wenn es Ihnen in den Kram passt. Tut hier nur nichts zur Sache.

Martin

Sie waren es, der das thematisiert hat. Leider haben Sie sich wieder mal als spießiger Pfennigfuchser entlarvt, der nicht mal die Begriffe auseinanderhalten kann.
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