Diskussion zum Thema Greta Thunberg

[Serge]

Was stimmt eigentlich mit dieser schwedischen Schule nicht? 

Wir hätten damals nicht fast ein halbes Jahr einmal im Jahr mit Ansage einmal in der Woche die Schule geschwänzt. Weil wir uns nämlich nach dem ersten Mal einen normalen Verweis eingefangen hätten, nach den zweiten Mal einen Rektoratsverweis und nach vier Wochen oder so wären wir hochkantig von der Schule geflogen. Bei uns konnte man damals noch in der Kollegstufe schwer Ärger kriegen, wenn man nur eine Stunde, die ungünstig und störend zwischen zwei Freistunden lag, im Café verbracht hat, selbst wenn es nur um Religionslehre, Kunsterziehung oder Musik ging. 

Ich kann dir vielleicht helfen.
Lies mal nach, was ich hier über diese schwedische Gör Greta Thunberg geschrieben habe (siehe #7), oder schau selbst nach in Wiki.
Dann wirst du schnell kapieren, warum das in diesem speziellen Fall nicht möglich.
Und wenn es doch möglich wäre, würde ein Entrüstungssturm durchs ganze Land blasen … Eltern, Versteher, Kirchenvertreter, Umweltaktivisten ...
So lässt man es lieber, hinterfrägt das ganze Phänomen nicht weiter und nimmt hin, dass die Freitagsdemo zu einem Präzedenzfall für andere Schüler geworden ist.

[Martin]

Was stimmt eigentlich mit dieser schwedischen Schule nicht? 

Wir hätten damals nicht fast ein halbes Jahr einmal im Jahr mit Ansage einmal in der Woche die Schule geschwänzt. Weil wir uns nämlich nach dem ersten Mal einen normalen Verweis eingefangen hätten, nach den zweiten Mal einen Rektoratsverweis und nach vier Wochen oder so wären wir hochkantig von der Schule geflogen. Bei uns konnte man damals noch in der Kollegstufe schwer Ärger kriegen, wenn man nur eine Stunde, die ungünstig und störend zwischen zwei Freistunden lag, im Café verbracht hat, selbst wenn es nur um Religionslehre, Kunsterziehung oder Musik ging. 

Ich bin ja mal gespannt, was hier und heute bei uns passiert, wenn das tatsächlich viele Schüler wie angekündigt über einen längeren Zeitraum durchziehen wollen. Was ich mir aber nicht recht vorstellen kann. Dafür ist das Klima ups, das Wetter dann doch noch zu schlecht. Im Februar ist es im geheizten Klassenzimmer dann doch gemütlicher als draußen auf der Straße. Tipp: Bis zum Juni warten und die Freitagsdemos an den Kuhsee verlegen. Und jeder rammt dann dort neben seiner Badematte ein Schild "Stoppt den Klimawandel!" in den Boden. Dann kommt das mit der Klimaerwärmung auch glaubwürdiger rüber als wenn während der Demo dicke Flocken schneit und fürs Wochenende Eisregen angesagt ist.

Mit ganz Schweden stimmt was nicht. Nachdem dort ein Mädchen von einem Migranten gemessert wurde, stand der Innenminister mit Tränen vor den Kameras des Landes und sinnierte, was "den jungen Mann" so traumatisierte, dass er die Tat begann. 

Inzwischen haben aber auch dort die "Schwedendemokraten" (das Pendant zur AfD) über 17% der Stimmen. Ursache/Wirkung.

Martin

[PuK]

Ich kann dir vielleicht helfen.
Lies mal nach, was ich hier über diese schwedische Gör Greta Thunberg geschrieben habe (siehe #7), oder schau selbst nach in Wiki.
Dann wirst du schnell kapieren, warum das in diesem speziellen Fall nicht möglich.
Und wenn es doch möglich wäre, würde ein Entrüstungssturm durchs ganze Land blasen … Eltern, Versteher, Kirchenvertreter, Umweltaktivisten ...
So lässt man es lieber, hinterfrägt das ganze Phänomen nicht weiter und nimmt hin, dass die Freitagsdemo zu einem Präzedenzfall für andere Schüler geworden ist.

Ja, ich wusste schon, woran die Greta leidet und es steht ja auch in dem oben von mir verlinkten blick.ch-Artikel. Sie ist Edel-Autistin, denn "normale" Asperger-Patienten sortieren halt stundenlang Kartenspiele oder ordnen zwanghaft die Buntstifte auf dem Schreibtisch in der Reihenfolge der Regenbogenfarben. Mit politischen Themen beschäftigen sie sich eher nicht. Was wieder passt, ist dass es ihr nichts ausmacht auf der Klimakonferenz vor einem so gut wie leeren Saal eine Rede zu halten abzulesen. Mit den Reaktionen eines Publikums hätte sie eh nichts anfangen können, weil Aspergers unfähig sind, Emotionen anderer zu "lesen" und zu interpretieren.

Dass in der Familie beide Kinder gestört sind und "sogar der Hund litt", führe ich auf den Beruf der Mutter zurück. Ich hab ja gerne nachts ganz leise klassische Musik laufen, meistens das ARD-Nachtkonzert. Da spielen sie hauptsächlich Orchestrales, dabei kann ich sehr gut schlafen. Aber je nach zuständigem Musikredakteur streuen sie auch mal die eine oder andere Opernarie ein. Wenn das die Arie einer Frauenrolle ist, wache ich dann beim Einsetzen der Sängerin regelmäßig auf und muss das Radio ausschalten. Das schraubt sich mir direkt ins Gehirn wie ein Korkenzieher, schmerzhaft. 

Ganz schlimm war es auch, mal kurz in einer Wohnung zu wohnen, wo im Haus außerdem noch eine Studentin klassischen Gesangs wohnte. Diese Übungen sind schrecklich anzuhören. Tonleitern rauf und runter, endlos. Und alles mit möglichst viel Vibrato und maximal emotional. Als sie im Unterricht offenbar bei der Koloratur angekommen war, habe ich mich bei der Hausverwaltung beschwert. Koloratur geht eindeutig zu weit, das fällt unter Körperverletzung. 

Dann hab ich mal eine Karte für "La Traviata" in der Arena von Verona geschenkt bekommen. Schrecklich. Ich war kurz nach der Ouvertüre schon so weit, dass ich die Vorstellung am liebsten verlassen hätte. Ging aber nicht, weil die Karte ja ein Geschenk war und man kann den Schenker ja nicht vor den Kopf stoßen. Also musste ich bis zum Ende aushalten. "La Traviata" dauert übrigens ca. 2 1/2 Stunden. 

Kein Wunder, dass in so einem Haushalt der Hund in der Pfanne verrückt wird. Wenn man dauerhaft mit einer Opernsängerin unter einem Dach lebt, muss man taub sein, um keinen Dachschaden davon zu bekommen.

[Sophie]

Ja, ich wusste schon, woran die Greta leidet und es steht ja auch in dem oben von mir verlinkten blick.ch-Artikel. Sie ist Edel-Autistin, denn "normale" Asperger-Patienten sortieren halt stundenlang Kartenspiele oder ordnen zwanghaft die Buntstifte auf dem Schreibtisch in der Reihenfolge der Regenbogenfarben. Mit politischen Themen beschäftigen sie sich eher nicht. Was wieder passt, ist dass es ihr nichts ausmacht auf der Klimakonferenz vor einem so gut wie leeren Saal eine Rede zu halten abzulesen. Mit den Reaktionen eines Publikums hätte sie eh nichts anfangen können, weil Aspergers unfähig sind, Emotionen anderer zu "lesen" und zu interpretieren.

Dass in der Familie beide Kinder gestört sind und "sogar der Hund litt", führe ich auf den Beruf der Mutter zurück. Ich hab ja gerne nachts ganz leise klassische Musik laufen, meistens das ARD-Nachtkonzert. Da spielen sie hauptsächlich orchestrales, dabei kann ich sehr gut schlafen. Aber je nach zuständigem Musikredakteur streuen sie auch mal die eine oder andere Opernarie ein. Wenn das die Arie einer Frauenrolle ist, wache ich dann beim Einsetzen der Sängerin regelmäßig auf und muss das Radio ausschalten. Das schraubt sich mir direkt ins Gehirn wie ein Korkenzieher, schmerzhaft. 

Ganz schlimm war es auch, mal kurz in einer Wohnung zu wohnen, wo im Haus außerdem noch eine Studentin klassischen Gesangs wohnte. Diese Übungen sind schrecklich anzuhören. Tonleitern rauf und runter, endlos. Und alles mit möglichst viel Vibrato und maximal emotional. Als sie im Unterricht offenbar bei der Koloratur angekommen war, habe ich mich bei der Hausverwaltung beschwert. Koloratur geht eindeutig zu weit, das fällt unter Körperverletzung. 

Dann hab ich mal eine Karte für "La Traviata" in der Arena von Verona geschenkt bekommen. Schrecklich. Ich war kurz nach der Ouvertüre schon so weit, dass ich die Vorstellung am liebsten verlassen hätte. Ging aber nicht, weil die Karte ja ein Geschenk war und man kann den Schenker ja nicht vor den Kopf stoßen. Also musste ich bis zum Ende Aushalten. "La Traviata" dauert übrigens ca. 2 1/2 Stunden. 

Kein Wunder, dass in so einem Haushalt der Hund in der Pfanne verrückt wird. Wenn man dauerhaft mit einer Opernsängerin unter einem Dach lebt, muss man taub sein, um keinen Dachschaden davon zu bekommen.

Das hast Du ja ganz lustig geschrieben. Mir geht es ähnlich mit den weiblichen Stimmen. Hat jemand eine Erklärung woran das liegt, dass manche genau das Gegenteil verspüren? Meine Mutter war verzückt von Sopranstimmen. Freddy Mercury auch. Okayokay, Menschen sind verschieden, aber trotzdem.

Greta Thunberg Autistin. Jau, das passt. Genau die Ausstrahlung hat sie. Keine Ahnung, wie man darauf so abfahren kann.

Sie möchte die Menschen in Panik versetzen. Eine hübsche Regung. Vllt. weil sie diese gar nicht nachvollziehen kann?

[PuK]

Das hast Du ja ganz lustig geschrieben. Mir geht es ähnlich mit den weiblichen Stimmen. Hat jemand eine Erklärung woran das liegt, dass manche genau das Gegenteil verspüren? Meine Mutter war verzückt von Sopranstimmen. Freddy Mercury auch. Okayokay, Menschen sind verschieden, aber trotzdem.

Nein, Erklärung habe ich keine. 

Ich weiß nur, wie klassischer Sologesang auf mich wirkt (Chöre sind nicht so tragisch). Und zwar männlicher und weiblicher und relativ unabhängig von der Stimmlage. Er verursacht bei mir körperlichen Stress. Ich kann dann richtig spüren, wie sich mein Herzschlag beschleunigt und mein Blutdruck steigt. Und ich weiß, dass der Stress bei Mezzosopran oder Alt bzw. Bariton oder Bass nicht so heftig ist wie bei Sopran oder Tenor.  

Und außerdem weiß ich, dass das bei mir "schon immer" so war. Als ich klein war, hörte ich immer die Schallplatten meiner Eltern. Die hatten einerseits zwanzig oder dreißig Schlagersampler und andererseits vielleicht ein Dutzend LPs mit Operetten. Der Gesangsstil in Operetten ist ja dem in Opern ziemlich ähnlich, nur die begleitende Musik ist "tanzbarer". Das waren bei mir "Die Widerlichen"; ich habe diese Platten nicht angefasst und wenn sie meine Eltern aufgelegt haben, habe ich fluchtartig das Wohnzimmer verlassen. Leider gab es bei uns zuhause keine Platten mit klassischen Symphonien oder Konzerten, deshalb weiß ich nicht, wie ich damals darauf reagiert hätte. 

Mir bleiben da auch nur "Erklärungen" wie "die Geschmäcker sind halt verschieden", die im Grunde gar nichts erklären. 

Hip-Hop hat übrigens eine vergleichbare Wirkung auf mich wie klassischer Sologesang. Wenn ich den höre, steigt mein Stresslevel sofort bis zum Anschlag. Anderen Leuten geht's mit Heavy Metal so; mich beruhigt Iron Maiden oder Motörhead eher. Wenn man sich in Maiden reinhört (muss man am Anfang, denn zunächst mal hat man das Gefühl, gegen eine akustische Wand zu rennen), stellt man fest, dass das extrem filigrane und virtuose Musik ist. Mit verdammt guten Texten übrigens, z.B. basiert das fast 14-minütige "Rime of the Ancient Mariner" auf dem gleichnamigen Gedicht von Samuel Taylor Coleridge (1772-1834), das den Beginn der englischen literarischen Romantik darstellt. Und Motörhead ist im Grunde einfach Bluesrock, nur viel härter und schneller gespielt als üblich.

[forest]

Zu Opern, Operetten und klassicher Musik, in dieser Reihenfolge, baute ich allerlei mit dem Märklin-Metallbaukasten, vor allem Traktoren. Die spurstangengeführte Lenkung stand nicht im Anleitungsheft, war aber eine Herausforderung, weil das am echten Traktor so funktionierte. Mein in praktischen Dingen linkischer Ziehvater war Opernfan, hatte ein Tonbandgerät neben dem Radio und Programmheft, wo drinstand, wann Maria Callas, Anneliese Rothenberger & Cie. kamen, dann schnitt er die Ansage des Radiosprechers heraus und ersetzte sie durch seine.

Bei reiner Orchestermusik kamen meine Konstruktionen zielgerichtet zustande. Mit Bach hatte er es nicht, aber Beethoven ging und vor allem die Ouvertüren von den Italienern. Sobald jemand sang, gab es Probleme mit den Schräubchen. Insoweit kann ich deine Erfahrungen bestätigen. Das ist nicht aus Hofmanns Erzählungen, aber die waren angenehm zu hören. Später, im richtigen Theater, gabs dafür nur Wiederholungen.
Bei der ersten Pause war ich dann draußen für den Rest der Vorstellung, um einen Bogen zur Schulschwänzerin Greta Thunberg zu schlagen.

[PuK]

Das hast Du ja ganz lustig geschrieben. Mir geht es ähnlich mit den weiblichen Stimmen. Hat jemand eine Erklärung woran das liegt, dass manche genau das Gegenteil verspüren? Meine Mutter war verzückt von Sopranstimmen. Freddy Mercury auch. Okayokay, Menschen sind verschieden, aber trotzdem.

Greta Thunberg Autistin. Jau, das passt. Genau die Ausstrahlung hat sie. Keine Ahnung, wie man darauf so abfahren kann.

Sie möchte die Menschen in Panik versetzen. Eine hübsche Regung. Vllt. weil sie diese gar nicht nachvollziehen kann?

Jetzt hab ich es endlich. Ich hatte die Melodie im Kopf, als wir das neulich diskutiert haben, kam aber nicht drauf, was es ist. Und gerade vorhin habe ich mich kurz hingelegt, war gerade so schön eingeschlafen, und dann spielt das "Klassik Radio" das:

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=Xn8PKEZv1_E ]

Das Radio war ganz leise, aber ich war sofort wieder glockenwach und stand mehr oder weniger senkrecht im Bett. Und jetzt habe ich Kopfweh, immer noch, obwohl das vor einer halben Stunde war. Ich glaub, ich brauche eine Ibuprofen. Mindestens eine. 

Diese verdammte Arie aus der Zauberflöte von Mozart vereint alles, was an klassischer Musik verabscheuungswürdig sein kann. Da hast du den Sopran, die Koloratur... eben ganz einfach alles auf einmal.

Ich weiß, man soll/darf Frauen nicht schlagen. Aber so einem hysterischen Weibsbild wie der gehört ganz einfach links und rechts eine gefotzt. Mit aller Kraft. Nicht zur Strafe, nur zum Runterkommen. Zur Beruhigung lediglich. 

Ich bin kurz davor, eine Beschwerdemail ans Klassik Radio zu schreiben. So was spielt man nicht. Unter gar keinen Umständen. Niemals darf man das spielen. Das kann nämlich bei empfindlichen Leuten Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen.

Und wenn Wolfgang Amadeus jetzt zur Tür hereinkäme, würde er von mir auch erst mal eine gehörige Tracht Prügel beziehen. Weil er sich die mit diesem perfiden Machwerk nämlich redlich verdient hat.

So eine Arie ist keine Kunst, sondern lediglich reinster Psychoterror.

P.S.: Ich ahne jetzt zumindest, was es ist, was genau an dieser Art von Gesang so schrecklich ist. Ganz egal, ob da eine Frau oder ein Mann singt. 

Bei mir war es so, dass ich als Kind (also vor der Pubertät) ziemlich gut singen konnte. Ich war im Schulchor und musste der Verwandtschaft bei Feierlichkeiten immer was vorsingen. Ab dem Stimmbruch ging nichts mehr. Ich treffe die Töne einfach nicht. Ich weiß, wo sie wären, aber ich liege immer knapp darüber oder darunter. 

Aber: Wenn ich versuche, so zu singen, wie man klassische Musik singt, dann geht das mit der Tonhöhe immer noch ziemlich gut. Nur ist das extrem anstrengend. Man muss den Kehlkopf extrem zusammenpressen dabei und fühlt sich, als ob man eine Schlinge um den Hals hätte, die jemand immer mehr zuzieht. Das ist also eine ziemliche Quälerei, nicht nur für den Zuhörer, sondern auch für den Sänger oder die Sängerin. 

Das will ich aber auch gar nicht. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne so singen können wie z.B. Bruce Dickinson von Iron Maiden. Also laut, frei, richtig von der Tonhöhe her und vor allem völlig "ungepresst". Das ist nämlich "natürlich" und ungekünstelt. Aber wenn's halt körperlich nicht (mehr) geht, dann geht es nicht mehr. Da kann man nix machen. 

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=_BFXCgm5270 ]

[PuK]

Meuthen und andere AfD-Redner holten zum Rundumschlag gegen alle anderen Parteien, Medien, Kirchen, die EU und demonstrierende Schüler aus. Dabei schreckte der niederbayerische AfD-Bezirkschef Stephan Protschka auch vor persönlichen Angriffen nicht zurück. So bezeichnete er die erst 16 Jahre alte schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg als „autistische Greta“.

Quelle: AZ 

Was ist jetzt daran ein "persönlicher Angriff?"

Das sie ein Asperger-Syndrom hat, sagte doch ihre eigene Mutter. Und das ist eben eine Form von Autismus. Und über Menschen, die bekanntermaßen Autismus haben, kann man doch sagen "autistische Menschen", oder? 

Versteht das mit dem "Angriff" jemand? Vielleicht stehe ich ja bloß auf der Leitung, aber ich sehe da den Angriff nicht.

[Josef]

Was ist jetzt daran ein "persönlicher Angriff?"

Das sie ein Asperger-Syndrom hat, sagte doch ihre eigene Mutter. Und das ist eben eine Form von Autismus. Und über Menschen, die bekanntermaßen Autismus haben, kann man doch sagen "autistische Menschen", oder? 

Versteht das mit dem "Angriff" jemand? Vielleicht stehe ich ja bloß auf der Leitung, aber ich sehe da den Angriff nicht.

Dass ihr das nicht begreifst wundert mich nicht, deine Geistesfreundin und du, ihr habt das selbe unterirdische Niveau.

[PuK]

Dass ihr das nicht begreifst wundert mich nicht, deine Geistesfreundin und du, ihr habt das selbe unterirdische Niveau.

Oh, ein Gehirnakrobat mit Schwierigkeiten, den Singular und den Plural auseinanderzuhalten.   Wen man hier doch so alles trifft!

Dann erklären Sie es uns doch mal, so dass auch wir das verstehen. Denn Sie können das; ich habe das Gefühl, das mit dem persönlichen Angriff haben Sie verstanden.