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Schwere Explosion vor AfD-Büro in Döbeln
#91

(11.01.2019, 14:36)Martin schrieb:  Warum ist es für Sie so wichtig, dass Libyer und Marokkaner noch öfter mit dem Messer zustechen als Syrer und Iraker? 

Martin

Darauf liegt nicht mein Fokus, Sie Hetzer!

In der Gesamtdebatte ist es wichtig zu wissen, dass diejenigen, die hier überwiegend Aysl bekommen haben und eben eine Perspektive haben, weitaus weniger straffällig werden als diejenigen, die ständig von Abschiebung bedroht sind.
Da braucht man kein Psychologe zu sein um zu verstehen, dass diese eher ausrasten. Wobei das höchstens ein paar Dutzend sind, die mit einem Messer jemanden verletzt oder getötet haben.
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#92

(11.01.2019, 14:46)EvaLuna schrieb:  In der Gesamtdebatte ist es wichtig zu wissen, dass diejenigen, die hier überwiegend Aysl bekommen haben und eben eine Perspektive haben, weitaus weniger straffällig werden als diejenigen, die ständig von Abschiebung bedroht sind.
Da braucht man kein Psychologe zu sein um zu verstehen, dass diese eher ausrasten. Wobei das höchstens ein paar Dutzend sind, die mit einem Messer jemanden verletzt oder getötet haben.

Na, sind Sie wieder mal am Lügen und Fakten verdrehen?

Zitat:Immer mehr Messerangriffe in Deutschland - Hessen will Waffenverbotszonen

Immer öfter kommt es in Deutschland zu Messerangriffen. Das Land Hessen will in Städten und Gemeinden Waffenverbotszonen einrichten. Die Polizei ist skeptisch.

Die Messerangriffe reißen nicht ab. Gestern Vormittag erstach ein 33-Jähriger Mann aus Niger seine deutsche Ex-Frau und die gemeinsame einjährige Tochter in einem Hamburger U-Bahnhof. Es gibt viele Fälle aus der jüngsten Zeit: Ebenfalls in der Hansestadt traf es einen zwölfjährigen Jungen. Er wurde auf dem Nachhauseweg von der Schule von einem gleichaltrigen Klassenkameraden überfallen, der auch mit einem Messer auf ihn einstach. Der Junge überlebte verletzt. Das Motiv des Täters: Er hatte es auf Handys abgesehen. Und in einer Flüchtlingsunterkunft im mittelhessischen Langgöns stach kürzlich nach einem Streit ein 23-jähriger Asylbewerber auf einen 21-jährigen Mitbewohner ein (siehe Info-Box).

Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/immer-mehr-...01820.html 

Martin
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#93

Es gibt bis jetzt keine verlässlichen Gesamtstatistiken über Messerattacken von Zuwanderern.
Das sollte auch Ihnen bekannt sein.

https://faktenfinder.tagesschau.de/inlan...n-101.html 


Zitat:Wie viele Messerattacken gibt es in Deutschland? Und steigt die Zahl solcher Delikte? Diese Fragen werden derzeit hitzig diskutiert. Statistiken geben nur bedingt Auskunft.
Von Patrick Gensing, tagesschau.de, und Gabor Halasz, NDR
Die AfD hat am Freitag im Bundestag von permanenten Messerattacken gesprochen, allein in Berlin seien es sieben pro Tag. Diese Annahme basiert auf einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage . Darin heißt es, 2017 habe es 2737 Taten gegeben, bei denen ein Messer als Tatmittel erfasst wurde. Diese Zahl wurde durch 365 Tage geteilt....


"Tatmittel heißt nicht Messerattacke"

Die Gesamtzahl, bei der ein Messer erfasst wurde, sei korrekt, teilte die Polizei in Berlin mit. Allerdings bedeute das nicht, dass in all diesen Fällen "Messerattacken" erfolgt seien.

Seit 2015, dem Jahr, als Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland kamen, sei "kein überproportionaler Anstieg zu verzeichnen". Daher sehe das LKA auch keinen akuten Handlungsbedarf.
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#94

(11.01.2019, 15:52)messalina schrieb:  Ich bin jedenfalls vorbereitet und habe zu Weihnachten den schnittfesten Schal bekommen den ich mir schon länger gewünscht habe [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ]
Was nützt denn ein schnittfester Schal? Sie brauchen einen schnittfesten Ganzkörperanzug ähnlich wie einen Burkini mit Burka.
Oder vielleicht gibt es noch sowas wie eine Ritterrüstung auf dem Markt?
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