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Aus für Fujitsu-Werk trifft 1800 Mitarbeiter
#31

(30.11.2018, 11:29)leopold schrieb:  Kuka arbeitet in einem sehr konjunkturabhängigen Marktumfeld. Die Abhängigkeit von der Automobilindustrie wurde zwar deutlich verringert, man sollte aber nicht glauben, dass es bei Kuka in Zukunft immer nur aufwärts geht wie in den vergangenen Jahren. Geht es der Autoindustrie schlecht, geht es Kuka noch schlechter. Mit den Chinesen hat das erst mal gar nichts zu tun.

Offenbar ist das Handelsblatt anderer Meinung:

Zitat:Konzernchef Till Reuter ist abgelöst. Mehrheitseigner Midea verlangt jetzt eine neue ökonomische Ausrichtung und mehr Engagement in China.

Aus dem Umfeld des Unternehmens verlautet, dass der chinesische Großaktionär mit mehreren Entwicklungen unzufrieden sei. Midea habe sich zum einen gewünscht, dass Kuka mehr Forschung und Entwicklung nach China verlagere, um den dortigen Markt und die Kunden noch besser zu verstehen, sagte ein Insider dem Handelsblatt.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen...81780.html 

Noch erstaunlicher ist natürlich, dass der CFO der neue CEO werden soll, wenn die Probleme angeblich an der Geschwindigkeit der technischen Umsetzung lagen.

Martin
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#32

(30.11.2018, 20:30)Martin schrieb:  Offenbar ist das Handelsblatt anderer Meinung:


Noch erstaunlicher ist natürlich, dass der CFO der neue CEO werden soll, wenn die Probleme angeblich an der Geschwindigkeit der technischen Umsetzung lagen.

Martin

Es war bereits bisher das erklärte Ziel, in China Marktanteile zu erobern. Das hat wohl unter Reuter nicht geklappt. Möglicherweise eine Ursache für die Trennung. Der neue CEO Mohnen sagte im heutigen Interview, dass nun unbedingt ein Techniker in den Vorstand aufgenommen werden soll. Reuter war auch keiner, sondern Jurist.
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#33

(30.11.2018, 20:51)leopold schrieb:  Es war bereits bisher das erklärte Ziel, in China Marktanteile zu erobern. Das hat wohl unter Reuter nicht geklappt. Möglicherweise eine Ursache für die Trennung. Der neue CEO Mohnen sagte im heutigen Interview, dass nun unbedingt ein Techniker in den Vorstand aufgenommen werden soll. Reuter war auch keiner, sondern Jurist.

Welchen Teil des Satzes

Zitat:Midea habe sich [...] gewünscht, dass Kuka mehr Forschung und Entwicklung nach China verlagere

möchten Sie erklärt bekommen?

Der Unterschied zwischen "verlagern" und "erobern" ist Ihnen aber klar, oder? Wird das jetzt wieder eines Ihrer sattsam bekannten Spielchen, wo Sie sich in Wortverdreherei flüchten, nachdem Sie wieder mal kolossal daneben lagen?

Martin
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#34

(30.11.2018, 21:09)Martin schrieb:  Welchen Teil des Satzes


möchten Sie erklärt bekommen?

Der Unterschied zwischen "verlagern" und "erobern" ist Ihnen aber klar, oder? Wird das jetzt wieder eines Ihrer sattsam bekannten Spielchen, wo Sie sich in Wortverdreherei flüchten, nachdem Sie wieder mal kolossal daneben lagen?

Martin

Kennen Sie den Unterschied zwischen Marktanteilen und Ausgaben für Forschung und Entwicklung? Anscheinend nicht.
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#35

(01.12.2018, 03:01)leopold schrieb:  Kennen Sie den Unterschied zwischen Marktanteilen und Ausgaben für Forschung und Entwicklung? Anscheinend nicht.


Gott oh Gott,

jetzt ist der Kerl auch noch auf und des, nach 1 Uhr Nachts.   Stur

Itz habe glaubt, dr Leo geht scha um Zehne ins Bett, hotn Frau it neiglossa den arma Kerl!  Devil
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#36

Sehr interessante Wendung im Streit um Kuka: Heute in der AA ein Interview mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Robotersparte von Kuka, Manfred Gundel.
Er kritisiert massiv den Kurs von Till Reuter der letzten Jahre. Kuka sei deswegen wegen zu hoher Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig und habe seit Jahren kein neues Produkt mehr hervorgebracht. Die Konkurrenz sei davongezogen und Kuka stehe vor schweren Zeiten. Der Aufsichtsrat musste offensichtlich die Notbremse ziehen und sich von Reuter trennen.
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#37

(01.12.2018, 03:01)leopold schrieb:  Kennen Sie den Unterschied zwischen Marktanteilen und Ausgaben für Forschung und Entwicklung? Anscheinend nicht.

Was für eine billige Nebelkerze.  Thumbdown

Martin
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#38

(01.12.2018, 12:16)leopold schrieb:  Sehr interessante Wendung im Streit um Kuka: Heute in der AA ein Interview mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Robotersparte von Kuka, Manfred Gundel.
....

Der ehemalige ... kritisiert das jetzige Unternehmen und weis alles besser. W00t 

und hier kann man die Fakten nachlesen. Es gibt auch einen Nachhaltigkeitsbericht. 2017 betrug der Gewinn nach Steuern 88,2 Mio. Im Jahr 2016 betrug der Gewinn 86,2 Mio. nach Steuern. 

Geschäftsberichte Kuka 


Zitat:„Globalisierung – Digitalisierung – Intelligente Automatisierung: Diese Trends verändern unsere Welt und Kuka ist mittendrin“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Till Reuter im Rahmen der Hauptversammlung. „Mit neuen Produkten wie dem LBR iisy, unserem easy-to-use Roboter für die einfache Mensch-Maschinen-Kollaboration, und der Anbindung an die digitale Welt sind neue Automatisierungskonzepte möglich. Künstliche Intelligenz wird diese Entwicklung beschleunigen. Wir stellen heute die Weichen, um neue Technologien zu erschließen und investieren weiter in unsere Innovationskraft, um langfristig global erfolgreich zu sein und von neuen Marktfeldern zu profitieren.“
https://www.produktion.de/nachrichten/un...s-130.html 

[url=https://www.kuka.com/de-de/investor-relations/berichte-und-pr%C3%A4sentationen][/url]
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#39

(01.12.2018, 13:49)Martin schrieb:  Was für eine billige Nebelkerze.  Thumbdown

Martin

Die neueste Entwicklung ist wieder an Ihnen vorübergezogen und Sie haben es noch nicht mal gemerkt.
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#40

(01.12.2018, 14:06)Bogdan schrieb:  Der ehemalige ... kritisiert das jetzige Unternehmen und weis alles besser. W00t 

und hier kann man die Fakten nachlesen. Es gibt auch einen Nachhaltigkeitsbericht. 2017 betrug der Gewinn nach Steuern 88,2 Mio. Im Jahr 2016 betrug der Gewinn 86,2 Mio. nach Steuern. 

Geschäftsberichte Kuka 

Leider wieder mal eine Themaverfehlung von Ihnen. Es geht nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft. Für 2018 liegt bereits eine Gewinnwarnung vor und für 2019 scheint es richtig übel auszusehen.
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