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Wer hat AfD gewählt?

(18.09.2018, 19:53)messalina schrieb:  ...... nur weil ich mit der IB seelenverwandt bin, eigentlich fast mehr mit der IBÖ, so.

Woher die Bindung zu Österreich, wenn ich fragen darf?
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(18.09.2018, 19:53)messalina schrieb:  Und was hat das mit der AfD zu tun?

Steht doch im verlinkten Artikel...
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Politische Einstellungen lassen sich, wenn sie differenziert sind, nicht auf "links" oder "rechts" reduzieren. Man kann innenpolitisch "links" und gleichzeitig migrationspolitisch "rechts" sein. Das geht und ist kein Anzeichen einer gespaltenen Persönlichkeit, sondern nur dafür, dass man sich über einzelne Probleme und mögliche Lösungen Gedanken gemacht hat. 

Wir sind hier in Deutschland lediglich durch die Parteiendemokratie dazu erzogen, unsere Einzelmeinungen zu verschiedenen Themen in eine Wahlentscheidung zu gießen. Dabei kommt dann (oder auch nicht, wie bei mir diesmal) eine Partei heraus, die als "rechts" oder "links" gilt. Das ist eine extreme Verkürzung der gedanklichen Wirklichkeit des Wählers. Wir könnten politisch viel weiter sein, hätten wir eine direkte Demokratie mit Volksabstimmungen zu Einzelfragen. Dann wäre nämlich auch die Exekutive das, was sie sein soll. Nämlich die ausführende Gewalt, die den Willen des Souveräns, des Volkes, auszuführen hat und sonst gar nichts. Das würde der Regierung und der Kanzlerin ihre Hybris ganz schnell austreiben.

Und diese ewige Nazi-Keule langweilt inzwischen so dermaßen. Leute, fällt euch denn gar nichts anderes ein? Ich hab's doch neulich schon geschrieben, selbst die beste Nazikeule aus deutscher Eiche nutzt sich ab, zerfasert und wird zu einer Art Reisigbesen, wenn man damit immer nur ständig auf andere, deren Meinung einem gerade nicht passt, wahllos draufhaut. Und mit diesem Reisigbesen beeindruckt man dann niemanden mehr, sondern macht sich nur lächerlich.
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Kluft zwischen realer und gefühlter Kriminalität 

Ein wenig Lesestoff für die Märchenerzähler im Forum
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(18.09.2018, 19:41)leopold schrieb:  Dann frage ich Sie mal konkret: Die AfD fordert die Abschaffung von Erbschaftssteuer und Solidaritätszuschlag. 

Dann antworte ich auch konkret: Ich mag die Erbschaftssteuer nicht, weil ich was habe, daher kommt mir eine mögliche Abschaffung gelegen. Es ist doch so, dass Geld, das bereits versteuert wurde, wieder versteuert wird, das hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun.

Der Solidaritätszuschlag hätte schon lange auslaufen sollen, ist deshalb ungerechtfertigt. Diese Unterstützung erfüllt nicht mehr den ursprünglichen Zweck, also weg damit!

Zitat:Zudem will Parteichef Meuthen die beitragsfinanzierte Rente abschaffen, so dass sich jeder privat absichern muss.

Da kann man geteilter Meinung sein. Es ist jedoch so, dass das zusammenschmelzen der Rente so nicht weitergehen kann und darf. Die Altersarmut ist ein massives Problem, ungerecht ist es ohnehin.

Zitat:Halten Sie das für richtig? Das ist m. E. eine stramm neoliberale Politik und dient nur den Reichen und der Versicherungswirtschaft.

Wir bezahlen zu viel Steuer, ganz klar. Was davon unnützerweise ausgegeben wird, ist erheblich. Die EU wird immer weiter aufgeblasen, das will ich in dem Maße nicht mitfinanzieren.

Ich halte das für richtig.  Yes
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(18.09.2018, 22:48)sobinichhalt schrieb:  Dann antworte ich auch konkret: Ich mag die Erbschaftssteuer nicht, weil ich was habe, daher kommt mir eine mögliche Abschaffung gelegen. Es ist doch so, dass Geld, das bereits versteuert wurde, wieder versteuert wird, das hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun.

Der Solidaritätszuschlag hätte schon lange auslaufen sollen, ist deshalb ungerechtfertigt. Diese Unterstützung erfüllt nicht mehr den ursprünglichen Zweck, also weg damit!


Da kann man geteilter Meinung sein. Es ist jedoch so, dass das zusammenschmelzen der Rente so nicht weitergehen kann und darf. Die Altersarmut ist ein massives Problem, ungerecht ist es ohnehin.


Wir bezahlen zu viel Steuer, ganz klar. Was davon unnützerweise ausgegeben wird, ist erheblich. Die EU wird immer weiter aufgeblasen, das will ich in dem Maße nicht mitfinanzieren.

Ich halte das für richtig.  Yes

Sie wollen also, dass die Reichen noch reicher werden und die Armen beim Verteilen der derzeitigen Überschüsse völig leer ausgehen? Danke, nun weiß ich Bescheid.

PS: Sie müssten übrigens schon sehr viel "haben", wenn Ihre Nachkommen von der Erbschaftssteuer betroffen sein  sollten: Ehegatte 500.000 Euro, je Kind 400.000 Euro.
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(20.09.2018, 18:24)leopold schrieb:  Sie wollen also, dass die Reichen noch reicher werden und die Armen beim Verteilen der derzeitigen Überschüsse völig leer ausgehen? Danke, nun weiß ich Bescheid.

Das ist Ihre Interpretation meines Beitrages, der schließe ich mich nicht an.

Zitat:PS: Sie müssten übrigens schon sehr viel "haben", wenn Ihre Nachkommen von der Erbschaftssteuer betroffen sein  sollten: Ehegatte 500.000 Euro, je Kind 400.000 Euro.

Die Freibeträge sind mir bekannt.
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(20.09.2018, 22:13)sobinichhalt schrieb:  Die Freibeträge sind mir bekannt.

Dann bemerkst du also auch, daß die AfD eine Partei der Reichen ist. Danke für die Zustimmung.
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(20.09.2018, 22:16)Dienstag schrieb:  Dann bemerkst du also auch, daß die AfD eine Partei der Reichen ist. Danke für die Zustimmung.

Sie werten die Entscheidung der AfD zur Erbschaftssteuer ganz pauschal, das tue ich nicht.
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(20.09.2018, 22:19)sobinichhalt schrieb:  Sie werten die Entscheidung der AfD zur Erbschaftssteuer ganz pauschal, das tue ich nicht.

Flasch, Manni. Ich beziehe die Freibeträge mit ein, pauschalieren tust schon du!
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