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Messerattacke in München
#11

(22.10.2017, 08:03)PuK schrieb:  Ja, ich weiß, Sie beherrschen es meisterlich, Problematiken zu verharmlosen.

Können Sie eigentlich noch was anderes?

Hm, lassen Sie mich überlegen..............ja atmen damit ich nicht ersticke.
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#12

(22.10.2017, 03:05)SilverSurfer schrieb:  Man merkt wie abgestumpft doch einige geworden sind durch die immer wieder kehrenden Amokläufe....

Headline ausgenutzt um anderen wieder eins reinwürgen zu können.

Traumatisierte Opfer? ....egal, ist weit weg, kann mir nicht passieren!  Thumbdown

Natürlich. 100 anders gelagerte Fälle ignoriert, ein echter Einzelfall eines Irren wird dann zum Gegenbeweis aufgeblasen.  Thumbdown

Martin
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#13

Amokläufe mit mehr oder weniger Toten gab es schon immer, auch die zuverlässig regelmäßige Berichterstattung darüber.
Persönliche Probleme, und gesellschaftliche Isolation etc. stehen dahinter. Daher ist ein Amoklauf zu einem gewissen Maße auch immer gesellschaftlich begründet. Amoklaufe sind kaum zu erahnen bzw. zu verhindern.
Terroranschläge sind eher ein ideologisches bzw. religiös-fundamentalistisches Phänomen. Man kennt die Gruppen und könnte Terror zu einem beträchtlichen Teil verhindern. Man, das ist der Staat - also die Regierung - und seine exekutiven Organe wie Polizei, Geheimdienste, Staatsanwaltschaft ...
Mehr will ich dazu vorerst nicht sagen ...
... außer dass ich nicht nachvollziehen kann, dass hier immer wieder eine gegenseitige Aufrechnung dieser beiden Arten von Anschlägen stattfindet.
Sodass ich den Eindruck habe, dass manche erleichtert sind, wenn zur Abwechslung bzw. zur Erleichterung auch mal wieder ein Amoklauf oder "normale" brutale Morde stattfinden - weil sie anscheinend islamistische Anschläge relativieren können.
Was soll das Hickhack?
Der eine stürzt sich auf Terroranschläge, der andere auf nicht-terroristische Amokläufe und Mordorgien. Und man wirft sich das gegenseitig vor.
Aber Tatsache ist doch, dass islamistischer Terror ganz andere Folgen für die Befindlichkeit der Menschen und die Sicherheit der Gesellschaft hat als ein Amoklauf.
Zumal dann, wenn aufgrund des Kontrollverlustes des Staats sowie von Nachlässigkeit, mangelnder Kompetenz und unzureichender Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden Terroranschläge möglich sind, die verhindert hätten werden können und müssen.
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#14

(22.10.2017, 10:21)messalina schrieb:  Ja, das hat die Zeller Zeitung auch schon erkannt.

Mag sein. Aber die ist mir egal. Und ich schreibe auch nicht, um Ihnen zu gefallen.
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#15

(22.10.2017, 10:21)messalina schrieb:  Ja, das hat die Zeller Zeitung auch schon erkannt.

Erstens gehe ich davon aus, dass Grafik und Text aus Ihren einfältigen Fingern kommen, oder in einer Ihrer Echoblasen entstanden sind.

Grund: Logischer Fehler

Kein Zentralrat der Muslime wäre zufrieden damit, "genausoviele deutsche Straffällige" nachweisen zu können, denn das Verhältnis zwischen Aus- und Inländern beträgt keinesfalls 1:1.
Daraus ließe sich ja Ihr Märchen ableiten, dass "Ausländer" acht mal häufiger straffällig würden. Was einfach nicht stimmt!

Wenn Sie diese Fakten überfordern, Sie also wieder einmal nicht wissen, worum es geht, suchen Sie sich Denkhilfe. Sie wissen schon, wo!
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#16

(22.10.2017, 16:39)messalina schrieb:  Stimmt ja gar nicht? Die Zeller Zeitung  ist eine ganz seriöse Satirezeitung. Und Bernd Zeller hat früher sogar bei Harald Schmidt mitgemacht.


Vielleicht aber doch? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Bestimmt wären viele froh gewesen, wenn es bei den Augsburger Sommernächten, wo es drei sexuelle Übergriffe von Flüchtlingen gegeben hat, wenigstens auch drei Übergriffe von Deutschen gegeben hätte. Oder wenn es zu den 20 Syrern, die im Nachtbus an Weihnachten randaliert, in einen Kinderwagen getreten und andere Fahrgäste mit dem Gürtel geschlagen haben, auch 20 Deutsche gegeben hätte, die so etwas gemacht hätten. Hat es aber nicht.

War meine Ansage also völlig richtig. Nix Celle für Legastheniker oder Zell am See, sondern privater Müll aus Ihrer persönlichen Rassisten-Echokammer.
Das Prädikat "Schmidt" zählt nichts bei jemandem, der wegen dem Köter der Amis die SPD verlassen hatte.

"Dumm ist der, der Dummes tut." Sie können sich gar nicht mehr lächerlicher machen. Auch wenn Sie noch soviele Lügen verbreiten.

Man stelle sich mal vor, Deutschland wäre in der Tat nur von Leuten wie Ihnen bevölkert. Da wären Hochschulen und Unis glatt überflüssig.
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#17

Geschätzte Sophie, ich glaube niemand ist hier zu irgendetwas verpflichtet. 
Ich finde es nur bedenklich wenn man pietätlos solche Meldungen benutzt um seinen Privatkrieg mit anderen zu befeuern.

Das religiöse Anschläge in der Überzahl sind dürfte wohl nicht geleugnet werden können und deshalb auch einen Großteil der täglichen Meldungen ausmachen.  


Serge hat ebenso passende Worte gefunden.
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#18

(23.10.2017, 10:12)SilverSurfer schrieb:  Geschätzte Sophie, ich glaube niemand ist hier zu irgendetwas verpflichtet. 
Ich finde es nur bedenklich wenn man pietätlos solche Meldungen benutzt um seinen Privatkrieg mit anderen zu befeuern.

Das religiöse Anschläge in der Überzahl sind dürfte wohl nicht geleugnet werden können und deshalb auch einen Großteil der täglichen Meldungen ausmachen.  

Als Initiator des durchaus umstrittenen Threads 'Polizeieinsätze im Alltag' (der ursprünglich einen anderen Namen trug) bist Du vllt. nicht so die Instanz, das zu bewerten, lieber SiSu. Also was pietätvoll ist und was nicht und wer welche Meldungen hier aus welchem Anlass einstellt.

Halten wir aber fest, dass die Terrormeldungssammlung weniger dem Anstoß einer Diskussion dient als dem bekannten Impetus, den Islam zu diskreditieren.

Dass man dann auch nicht religiös motivierte Gewalttaten dagegensetzt sei verwerflich? Ansichtssache - eine jeder sieht das aus seiner Warte eben anders.

Zu Serges' Ausführungen möchte ich anmerken, ob er meint, dass das besondere Hervorheben des islamischen Terrors die Befindlichkeit der Bevölkerung hinsichtlich der Sicherheit eher positiv oder negativ beeinflusst.
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#19

(23.10.2017, 12:37)Sophie schrieb:  
Zu Serges' Ausführungen  möchte ich anmerken, ob er meint, dass das besondere Hervorheben des islamischen Terrors die Befindlichkeit der Bevölkerung hinsichtlich der Sicherheit eher positiv oder negativ beeinflusst.


Die Befindlichkeit der Bevölkerung hinsichtlich der Sicherheit verändert sich nicht durch Hervorhebung oder Nicht-Hervorhebung.
Sie hat sich einfach im Laufe der Jahre durch Erfahrung gebildet. Die Ängste kann man durch Relativierungen mit "normalen" Verbrechen und Katastrophen, wie Mehrfachtötungen im Rahmen von Familientragöden, Gasexplosionen mit etlichen Toten, Massenauffahrunfälle auf der AB etc. relativieren oder entschärfen. Denn diese "normalen", weil immer wieder mal passierenden Unfälle und Mordfälle haben menschliche Motive wie Eifersucht, Frust, Wut usw. oder Leichtsinn und Unvorsichtigkeit oder technische Pannen als Ursache. Das könnte jedem von uns auch mal passieren, theoretisch.
Bei islamistischen Anschlägen ist es religiös-politischer Fanatismus, der dahinter steht, oft auch vermischt mit Frust, gepaart mit akribischer Planung über Monate hinweg. Und selbst die (sich häufenden) Fälle von blindwütigem Einstechen auf Passanten bzw. das Traktieren derselben mit Äxten (die mittlerweile wohl auch von Nicht-Islamisten imitiert werden), bei denen manchmal nur Verletzte zu beklagen sind, können das Sicherheitsgefühl der Menschen nicht erhöhen. Weil es überall, in jeder Gasse, in jeder Kleinstadt, vor jedem Discounter passieren kann.
Oder sollte man lieber eine Nachrichtensperre verhängen?
Aber irgendwas sickert dann im Netz immer durch ... und wird es nur noch schlimmer.
Man schweigt ja von offizieller Seite mit Informationen sowieso immer sehr lange, so lange, bis sich der Verdacht zu 95% erhärtet hat.
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#20

Wie hießen denn nochmal die Terroristen auf den Plakaten früher? Du weißt schon, so rund um 1976. Die Plakate mit den schlechten Schwarzweißfotos, die in jedem Postamt rumhingen.

Hießen sie Mehmed und Leyla oder Andreas und Gudrun?

Ich habe nie behauptet, wir hätten früher keine Probleme gehabt. Natürlich hatten wir damals hausgemachte Probleme. Aber die Probleme von heute wären vermeidbar gewesen, die sind nämlich zum großen Teil importiert.
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