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Fundstücke aus dem Internet

(01.12.2019, 12:24)messalina schrieb:  Aber irgendwie versteht man total was gemeint ist, warm-haltig, das nehm ich jetzt in meinen Wortschatz auf, weil das könnte fast von mir sein. Wie nachhaltig, nur wärmer und kuschliger Happy

Ich bin immer noch am Rätseln, was wohl "einzigartige Krümel" sein könnten. Doch hoffentlich nichts, was unter das BTMG fällt...
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So, ich hab jetzt mal auf der Seite der Firma Orolay gekuckt, die ist in Australien. Und wenn man die Beschreibung von denen mit Google übersetzt, kommt das raus:

Der Saum des Daunenkleidungsstücks weist einzigartige Krümel auf.

Aber wenn man es mit DeepL übersetzt kommt das raus:

Der Saum der Daunenkleidung nimmt einzigartige Knitterfalten an.

Das kommt der Sache glaub schon näher. Die englische Bescheibung bei Orolay ist aber glaub auch schon eine Übersetzung, weil die klingt nach meinem Gefühl auch schon bisschen seltsam. Vielleicht ist das ja schon mit Google von indonesisch nach australisch übersetzt.
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(01.12.2019, 12:44)messalina schrieb:  So, ich hab jetzt mal auf der Seite der Firma Orolay gekuckt, die ist in Australien. Und wenn man die Beschreibung von denen mit Google übersetzt, kommt das raus:

Der Saum des Daunenkleidungsstücks weist einzigartige Krümel auf.

Aber wenn man es mit DeepL übersetzt kommt das raus:

Der Saum der Daunenkleidung nimmt einzigartige Knitterfalten an.

Das kommt der Sache glaub schon näher. Die englische Bescheibung bei Orolay ist aber glaub auch schon eine Übersetzung, weil die klingt nach meinem Gefühl auch schon bisschen seltsam. Vielleicht ist das ja schon mit Google von indonesisch nach australisch übersetzt.

Woanders steht, die Firma kommt aus China. 

Und ja, DeepL ist wirklich sehr gut, aber unterstützt relativ wenige Sprachen. Die gängigsten halt. Meistens genügt das, aber wenn es exotisch wird, kann es sein, dass DeepL nicht weiterhilft.
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(01.12.2019, 12:59)Pony_und_Kleid schrieb:  Woanders steht, die Firma kommt aus China. 

Und ja, DeepL ist wirklich sehr gut, aber unterstützt relativ wenige Sprachen. Die gängigsten halt. Meistens genügt das, aber wenn es exotisch wird, kann es sein, dass DeepL nicht weiterhilft.

Ja kann sein dass die doch nicht in Australien sind. Aber bei googeln, also startpagen eigentlich Happy bin ich eben als erstes in Australien gelandet. Dann ist es vielleicht von chinesisch nach englisch schon bisschen falsch übersetzt, mit BAIDU vielleicht, also falls die auch sowas wie Google translate haben, nur eben BAIDU translate.
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Clown

Martin


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Generation FFF.

Martin
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Das  (Foto; Artikel hinter der Paywall) sieht ja gemütlich aus. So irgendwo zwischen TBC-Abteilung im Armenkrankenhaus anno 1850 und Konzentrationslager. Die beiden gelb-schwarzen Bänder auf dem Boden vervollständigen den anheimelnden Eindruck und das gemütliche, zur Entspannung einladende Ambiente. 

Das beste sind die Betten. Ausreichende Raumhöhe vorausgesetzt, kann man da noch nach oben weiterbauen und überall noch eines oder zwei draufsetzen.
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(03.12.2019, 09:28)Pony_und_Kleid schrieb:  Die beiden gelb-schwarzen Bänder auf dem Boden vervollständigen den anheimelnden Eindruck und das gemütliche, zur Entspannung einladende Ambiente. 

An den gelben Linien wird morgens im Hab-Acht gestanden wenn der Drill-Sergeant die Inspektion macht  und die Pussies bei Verfehlungen Liegestützen machen dürfen.

Martin
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Dem Rapper "Dr. Knarf" ist vor etwa drei Jahren sein Meth-Labor um die Ohren geflogen. Das wäre vielleicht gar nicht so schlimm gewesen, aber in der Ecke standen noch ein paar Propangas-Flaschen rum. Propangas braucht man zum sog. Dabbing, also zur Extraktion von reinem Öl ("Dab") aus Cannabisblüten. Das macht man aber normalerweise im Freien. Und diese Gasflaschen flogen halt dann mit in die Luft.

Aber er hat es überlebt und sich jetzt per Video zurückgemeldet. (Vorsicht, wer bei teilweise fehlenden Körperteilen Schwierigkeiten hat, sollte sich das bitte nicht ansehen!)

https://de-de.facebook.com/kniwoknarf/vi...190102687/ 
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Stur

Zitat:Santa Claus muss abspecken - ein adipöser Nikolaus ist kein Vorbild für Kinder! Europäische und amerikanische Ernährungswissenschaftler haben daher eine neue Initiative gegründet: "Slim Santa" setzt sich dafür ein, dass künftig nur noch ein schlanker Santa Claus mit sportlich-fitter Silhouette den "himmlischen Abgesandten" an Weihnachten personifiziert.
(...)
"Der dicke Weihnachtsmann ist kein zeitgemäßes Vorbild mehr für unsere Kinder, denn er repräsentiert mit seiner enormen Körperfülle tradierte Eigenschaften wie körperliche Inaktivität und überbordende Nascherei seiner eigenen Weihnachtskekse - dabei wollen wir dem gesundheitsbewussten Nachwuchs doch gerade das Gegenteil beibringen", erklärt Prof. Dr. Andy A. di Poeys, University of Heaven, Initiator von "Slim Santa".

Quelle: Telepolis 
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