Übergewinnsteuer - Druckversion
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Übergewinnsteuer - KuP - 23.08.2023
Eindeutig ja, allerdings bei den Branchen die vom Staat in den Not immer wieder unterstützt wurden.
Zitat:Kaum ein Staat war in den letzten beiden Jahrzehnten großzügiger in seinen finanziellen Hilfen für Banken und Energiekonzerne als der deutsche. Es hat eine immense Umverteilung der Risiken von den Unternehmen hin zu den Bürgerinnen und Bürgern gegeben, die die finanziellen Kosten tragen mussten. Es ist aber ein essenzielles Grundprinzip und Voraussetzung einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft, dass diejenigen, die Risiken verursachen, nicht nur die Gewinne einstreichen, sondern auch die Verantwortung und Kosten ihres Handels tragen.
Verluste sozialisieren aber Gewinne privatisieren ist auch so etwas was Unzufriedenheit erzeugt deshalb allerdings aus Prostest zu extremen Parteien zu tendieren heißt am Ende vom Regen n die Traufe zu kommen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/uebergewinnsteuer-banken-zinsen-soziale-marktwirtschaft
RE: Übergewinnsteuer - Anonymous - 23.08.2023
(23.08.2023, 09:39)KuP schrieb: Eindeutig ja, allerdings bei den Branchen die vom Staat in den Not immer wieder unterstützt wurden.
Verluste sozialisieren aber Gewinne privatisieren ist auch so etwas was Unzufriedenheit erzeugt deshalb allerdings aus Prostest zu extremen Parteien zu tendieren heißt am Ende vom Regen n die Traufe zu kommen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/uebergewinnsteuer-banken-zinsen-soziale-marktwirtschaft
Übergewinne - insbesondere bei den Finanzdienstleistern(Banken, Sparkassen ...)?
Bei mir verdienen diese an Zinsen so gut wie nichts.
Wer sein Geld vernünftig anlegt füttert nicht die Finanzdienstleiser mit Zinsgewinnen.
Ganz nebenbei - das Thema ist ja nicht neu: halte ich von Übergewinnbesteuerung nichts (wurde alles schon mal geschrieben)