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Landrat fordert nach Tumult Hilfe vom Bund - Martin - 29.01.2023

Zitat:Trotz massiver Proteste vor dem Sitzungsraum stimmt der Kreistag in Grevesmühlen für eine neue Container-Unterkunft für Geflüchtete. Der Landrat verlangt vom Bund aber ein Umdenken bei der Migrationspolitik. Nicht nur er sieht die Kommunen bei der Unterbringung der Menschen überfordert.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Landrat-fordert-nach-Tumult-Hilfe-vom-Bund-article23877725.html 

Nachdem das Thema die letzten Tage in den sozialen Medien hocheiterte, habe ich mich etwas belesen. Es fällt auf, dass in den Medien immer nur von "Geflüchteten" die Rede ist, aber nicht davon, woher die "Geflüchteten" kommen. Auf Twitter erfährt man dann von informierten Anwohnern, dass es keine Ukrainer sind, sondern Araber.

Als zweites fällt die meist irreführende Berichterstattung in den Leitmedien auf: Die Unterkunft soll nicht in Grevesmühlen (11.000 Einwohner) errichtet werden, sondern im Dorf Upahl (1.700 Einwohner). Dort sollen 400 muslimische Flüchtlinge angesiedelt werden, die Bevölkerung wird sich also schlagartig mit 25% Muslimen auseinandersetzen müssen.

Deshalb sind die Proteste so intensiv und natürlich springen auch "Rechte" auf diesen Zug auf. Der Mehrheitsprotest kommt jedoch von den Einwohnern von Upahl selbst, die sich überrumpelt fühlen und verständlicherweise alles andere als begeistert sind. Und natürlich wird von linken, nicht betroffenen Kreisen wieder die ganz große Nazikeule geschwungen, saturierte EU-Politiker aus Brüssel melden sich zu Wort und zeigen den üblichen Gratismut gegen "Rechts".

Der Landrat zieht jetzt die Reißleine, nimmt die Bevölkerung in Schutz und sieht die Belastungsgrenze gegenüber den Einwohnern überschritten.

Wieder ein schönes Beispiel dafür, wie es läuft in Deutschland: "Flüchtlinge", die sich kaum integrieren werden und können werden in ein gottverlassenes Dorf gekippt, weit weg von irgendwelchen Wohlfühloasen der Nomenklatura und über die betroffenen Bürger wird drohend die Nazikeule geschwungen. Es ist zum Kotzen.

Martin