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Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - Druckversion

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Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - Martin - 25.01.2020

Zitat:Yonatan Langer kam 1983 im Erzgebirge zur Welt. Mitte der 80er zog er mit seiner Familie nach Ostberlin. In den 90ern schloss er sich einer Neonazi-Gruppe an, verachtete alles, was aus seiner Sicht nicht deutsch war. Mit seinen Kameraden schmiedete er Pläne für eine rechte Revolution, hatte Zugang zu Waffen. Dann kam der Wandel: Heute lebt Yonatan, der früher Lutz hieß, als Jude in Israel. Im Interview mit ntv erzählt er von rechten Revolutionsgedanken und seinem Wandel. Und er erklärt, warum er glaubt, dass die AfD eine wichtige Rolle übernimmt.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Wer-hasst-sieht-das-Problem-nie-bei-sich-article21528581.html 

Sehr interessant und lesenswert.

Martin


RE: Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - leopold - 25.01.2020

Der Mann sagt sehr vernünftige Dinge. Die Beweggründe von Konvertiten werde ich allerdings nie verstehen. Wer begibt sich freiwillig von einer geistigen Abhängigkeit in die nächste?


RE: Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - messalina - 25.01.2020

Bisschen klingt es wie die Relotiusgeschichten finde ich, oder nicht? Nanu So sanft und wie es glaub viele gerne lesen wollen. Ob es den Yonatan wirklich so gibt?


RE: Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - Martin - 25.01.2020

(25.01.2020, 12:47)messalina schrieb:  Bisschen klingt es wie die Relotiusgeschichten finde ich, oder nicht? Nanu So sanft und wie es glaub viele gerne lesen wollen. Ob es den Yonatan wirklich so gibt?

Käse. Bemühen Sie Google, der Mann existiert real.

Martin


RE: Als Neonazi zum jüdischen Glauben gefunden - messalina - 25.01.2020

(25.01.2020, 12:54)Martin schrieb:  Käse. Bemühen Sie Google, der Mann existiert real.

Martin

Ja schon, so habe ich es ja nicht gemeint? Nanu Also dass es den gar nicht gibt. Nur dass er vielleicht seine Nazifreunde von vor 20 Jahren erfunden hat oder dass es die zwar gegeben hat aber er gar nicht richtig dabei war. Ich will jetzt echt nicht Ihre Illusionen zerstören, aber so eine schöne Geschichte zum 75-jährigen Jubiläum passt irgendwie schon fast zu gut. Vielleicht stimmt es ja aber alles.