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Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Druckversion

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RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - PuK - 16.08.2019

(15.08.2019, 13:39)EvaLuna schrieb:  
Zitat:Prügelattacken auf Kippa-Träger, Rapper die Auschwitz-Opfer verhöhnen, jüdische Schüler, die von Klassenkameraden gemobbt werden: Angesichts dieser Vorfälle hat man den Eindruck, dass Judenfeindlichkeit in Deutschland zunimmt. In der Antisemitismus-Debatte wird nun zunehmend auch über den Judenhass unter Muslimen diskutiert.
ARTE Journal

Interessant auch was der Schriftsteller David Ranan dazu sagt.

PS: Verlinkung Video geht leider nicht.

Ja, das Verlinken des arte-Videos geht tatsächlich schwer. Und der Quelltext der arte-Seite ist eine reine Pest. Möglich müsste es natürlich sein, denn irgendwo muss das Video ja herkommen, wenn es im Browser abgespielt wird, aber ich komme gerade auch nicht drauf, wo es liegt und wie eine direkte Verlinkung dorthin geht. In der Mediathek gibt es das offenbar auch nicht, dann wäre es weitaus einfacher. Und es würde ja eh auch aufgrund dieses bescheuerten Rundfunk-Staatsvertrags spätestens in ein paar Wochen wieder vom Netz genommen.

Wenn Sie mir aber den YouTube-Link per PN schicken, schaue ich im Lauf des Tages mal, was ich da evtl. tun kann (garantieren kann ich da aber leider für nichts).


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Klartexter - 16.08.2019

(16.08.2019, 11:49)PuK schrieb:  Ja, das Verlinken des arte-Videos geht tatsächlich schwer. Und der Quelltext der arte-Seite ist eine reine Pest. Möglich müsste es natürlich sein, denn irgendwo muss das Video ja herkommen, wenn es im Browser abgespielt wird, aber ich komme gerade auch nicht drauf, wo es liegt und wie eine direkte Verlinkung dorthin geht. In der Mediathek gibt es das offenbar auch nicht, dann wäre es weitaus einfacher. Und es würde ja eh auch aufgrund dieses bescheuerten Rundfunk-Staatsvertrags spätestens in ein paar Wochen wieder vom Netz genommen.

Wenn Sie mir aber den YouTube-Link per PN schicken, schaue ich im Lauf des Tages mal, was ich da evtl. tun kann (garantieren kann ich da aber leider für nichts).

Das Video wurde zwar mit einem YouTube-Code eingestellt, aber das konnte nicht funktionieren, da der Link auf Arte-TV verwies. Ich habe den Code entfernt, nun ist der Link sichtbar. Das Video stammt übrigens bereits von 2018, ist aber online aufrufbar.


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - PuK - 16.08.2019

(16.08.2019, 12:18)Klartexter schrieb:  Das Video wurde zwar mit einem YouTube-Code eingestellt, aber das konnte nicht funktionieren, da der Link auf Arte-TV verwies. Ich habe den Code entfernt, nun ist der Link sichtbar. Das Video stammt übrigens bereits von 2018, ist aber online aufrufbar.

Ah ja, danke dafür.

Ja, immer noch abrufbar auf der arte-Webseite, aber eben nicht mehr (oder noch nie) in der Mediathek. Das widerspricht sich also nicht. Denn gerade die Mediatheken der ÖR-Sender will der Rundfunk-Staatsvertrag ja hauptsächlich einschränken. Obwohl alles, was dort jemals drin war, per Zwangsbeitrag von uns allen bezahlt wurde.


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - EvaLuna - 16.08.2019

(16.08.2019, 12:18)Klartexter schrieb:  Das Video wurde zwar mit einem YouTube-Code eingestellt, aber das konnte nicht funktionieren, da der Link auf Arte-TV verwies. Ich habe den Code entfernt, nun ist der Link sichtbar. Das Video stammt übrigens bereits von 2018, ist aber online aufrufbar.
Danke! Genau das war das Problem. Ich wusste nicht wie ich es einstellen soll bei der Auswahl der Codes.
Kann man dann einfach weglassen?


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Klartexter - 16.08.2019

(16.08.2019, 13:43)EvaLuna schrieb:  Danke! Genau das war das Problem. Ich wusste nicht wie ich es einstellen soll bei der Auswahl der Codes.
Kann man dann einfach weglassen?

Es genügt der Link, soweit das Video selbst nicht auf einer der Plattformen, welche beim Videobutton aufgelistet sind, verfügbar ist. Da embedly deaktiviert ist, wird der Link komplett angezeigt. In Ihrem Fall zeigt der Link nur auf die entsprechende Seite, nicht aber auf die Videodatei. Die muss dann auf der Seite selbst aufgerufen werden.


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - leopold - 13.11.2019

So viel zum Thema "Antisemitismus und Femdenfeindlichkeit" und angeblich typische Verhaltensmuster bestimmter Täter. Auch in diesen Fällen ermittelt übrigens der Staatsschutz, vermutlich ebenso ergebnislos wie in anderen:


Zitat:Ein 13-jähriger Junge ist in Berlin-Haselhorst von einem Unbekannten rassistisch beleidigt, verfolgt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden. Zunächst habe der Täter den Jugendlichen und seine 14 und 15 Jahre alten Begleiter fremdenfeindlich beleidigt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Mann hob demnach auch den rechten Arm zum Hitlergruß, als die Gruppe am Dienstagnachmittag auf einer Parkbank saß
(...)
In einem weiteren Fall in Friedrichshain beleidigte ein Unbekannter eine 24-jährige Frau in einer Straßenbahn wegen ihrer Hautfarbe, wie der Sprecher sagte. „Als ein 21-Jähriger eingriff, schlug der Mann erst mit der Faust und dann mit einer Holzplatte auf ihn ein.“


13-Jähriger wird rassistisch beleidigt und geschlagen 


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Serge - 13.11.2019

Auch das gibt's natürlich.
Dennoch weicht die tatsächliche Situation deutlich von der offiziellen Statistik ab, ja verkehrt sich geradezu ins Gegenteil.

Zitat: Laut Statistik der Berliner Polizei waren 2018 fast 80 Prozent der antisemitischen Straftaten rechts motiviert. Demgegenüber stehen die Zahlen von Rias, die nur 18 Prozent dem Bereich Rechtsextremismus zuordnet.

Auch das Gefühl vieler Juden ist ein anderes: Nach einer Studie, die im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus durchgeführt wurde, gaben 80 Prozent derer, die körperlich angegriffen wurden, an, dass die Täter einen mutmaßlich muslimischen Hintergrund hatten.

Tatsächlich führt die Polizeistatistik wohl in die Irre: Jede Straftat, die keinem Täter zugeordnet werden kann, wird automatisch als rechts motiviert eingestuft.

Alles klar?


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - leopold - 14.11.2019

(13.11.2019, 20:59)Serge schrieb:  Auch das gibt's natürlich.
Dennoch weicht die tatsächliche Situation deutlich von der offiziellen Statistik ab, ja verkehrt sich geradezu ins Gegenteil.

Alles klar?

Angriffe auf Juden werden in unserem Land aufgrund unserer Geschichte schnell zum Staatsakt. Der tägliche Rassismus und Angriffe auf Ausländer gehören zum Alltag dieser Menschen, über den kaum ein Wort verloren wird. Zumindest ist es normalerweise keine überregionale Meldung wert.


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Serge - 14.11.2019

(14.11.2019, 18:37)leopold schrieb:  Angriffe auf Juden werden in unserem Land aufgrund unserer Geschichte schnell zum Staatsakt. Der tägliche Rassismus und Angriffe auf Ausländer gehören zum Alltag dieser Menschen, über den kaum ein Wort verloren wird. Zumindest ist es normalerweise keine überregionale Meldung wert.

Ich weiß nicht, warum Sie das so unbedingt so auseinanderhalten wollen.
Der tägliche Antisemitismus ist für Juden bedrückend und bedrohend, egal ob er aus der rechten oder der muslimischen Ecke kommt. Sie wissen, was ihnen unter den Nazis passiert ist, sie wissen aber auch, dass Hitler für viele einfache und gebildete Muslime, so z.B. im Iran, immer noch wegen der Judenvernichtung verehrt wird.
Deswegen verstehe ich nicht ganz, warum antisemitischen Angriffen durch Rechte mehr Aufmerksamkeit und Empörung zuteil wird als solchen, die durch Muslime begangen werden.
Und, um Ihrer Entrüstung zuvorzukommen, ich will nicht die Rechten in Schutz nehmen. Den Juden wird es wohl gleich unangenehm sein, ob sie ein Rechter oder ein Muslim beleidigt. Denn letztlich gehören Judenhass wie Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und kommen aus der ganz rechten Ecke, egal ob es ein deutscher Neonazi, ein linker Antisemit, ein palästinensischer Kämpfer oder ein iranischer Mullah ist.


RE: Berlin - Hochburg des islamischen Antisemitismus - Frank N. Furter - 14.11.2019

(14.11.2019, 19:10)Serge schrieb:  Der tägliche Antisemitismus ist für Juden bedrückend und bedrohend, egal ob er aus der rechten oder der muslimischen Ecke kommt.

Man könnte vielleicht wenigstens in der Sauna mal die Kippa ablegen. Die meisten Christen tragen ja auch nicht ständig ein silbernes Kreuz an einer Kette um den Hals.

Wenn man halt den Drang verspürt, aufzufallen, dann kommt das Echo zurück. Positiv oder negativ. Das ist bei Punks nicht anders.