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Die Unterwerfung - Druckversion

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RE: Die Unterwerfung - FCAler - 08.11.2016

(08.11.2016, 09:40)_solon_ schrieb:  Es ist kein Verbrechen, nicht mal ein Vergehen, wenn man mit religiösen Symbolen ein religiöses Haus einer anderen Religion betritt.
Man kann die Symbole ablegen - muß es aber nicht. Und der gegenüber wird beide Aktionen verstehen.

Sie drehen sich doch wie das Fähnchen im Wind, wenn man die paar Antworten, die sie auf Klartexter-Zitate gaben, anschaut. At

Macht es Ihnen denn sooo viel Spass, alle an der Nase herumführen zu müssen. Huh

Ich möchte gerne mit Leuten diskutieren, die auch zu dem stehen was sie sagen/schreiben, bzw. sich zu einer Fehleinschätzung bekennen, wenn sie sich mal geirrt haben und das dann zugeben. :thumbup1:

Bei Ihnen kann man so etwas aber wohl nicht erwarten! No


RE: Die Unterwerfung - bbuchsky - 08.11.2016

(08.11.2016, 12:29)pocahontas schrieb:  Eine ganz kleine Korrektur mußt Du Dir gefallen lassen, als Ungläubige werden im Islam alle bezeichnet, die nicht an Allah, Mohammed und den Koran glauben. darunter zählen also alle anderen Religionen. Der Unterschied war früher nur, Christen und Juden wurden u.a. steuerlich geschont, da Mohammed ähnliche Wurzeln dieser 3 Religionen sah.
Also merke, Zählen übt man mit den Fingerchen und alles größer 10 ist sowieso falsch!
Immer.

Frag mal Gemma Arterton, was fingertechnisch so alles abgeht.

Die Angelegenheit mit den Steuern ist mir durchaus bewußt, aber die abrahamitische Gemeinsamkeit geht über das Melken hinaus, denn das Bekehren ist elementarer und gewollter Bestandteil von "Glauben".

Und dabei hat sich Mohammed wohl wenig Chancen gegenüber den Atheisten eingeräumt.

Ich schrieb eindeutig vom Koran, nicht vom Islam.
Das sind 12 Finger!


RE: Die Unterwerfung - _solon_ - 08.11.2016

(08.11.2016, 16:45)FCAler schrieb:  Sie drehen sich doch wie das Fähnchen im Wind, wenn man die paar Antworten, die sie auf Klartexter-Zitate gaben, anschaut. At

Macht es Ihnen denn sooo viel Spass, alle an der Nase herumführen zu müssen. Huh

Ich möchte gerne mit Leuten diskutieren, die auch zu dem stehen was sie sagen/schreiben, bzw. sich zu einer Fehleinschätzung bekennen, wenn sie sich mal geirrt haben und das dann zugeben. :thumbup1:

Bei Ihnen kann man so etwas aber wohl nicht erwarten! No

Es zwingt Sie niemand auf meiune Posts zu abtworten. Lassen Sie's doch.

Irrtümer überlasse ich leber Ihnen - das ist nicht mein Fachgebiet.


RE: Die Unterwerfung - bbuchsky - 08.11.2016

(08.11.2016, 19:10)_solon_ schrieb:  Es zwingt Sie niemand auf meiune Posts zu abtworten. Lassen Sie's doch.

Irrtümer überlasse ich leber Ihnen - das ist nicht mein Fachgebiet.

Stimmt. Irrtum ist Ihr Leben!


RE: Die Unterwerfung - Martin - 08.11.2016

Auch der Pressesprecher der israelischen Armee hat das Verhalten der Bischöfe in einem offenen Brief nun scharf kritisiert:

Zitat:Sehr geehrte Vorsitzenden der Bischofskonferenz,
Sehr geehrter Kardinal Reinhard Marx,
Sehr geehrter Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm,

Ich fordere sie hiermit auf es öffentlich zu machen welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite aus bei Ihrem Besuch der Klagemauer in Jerusalem von Ihnen gefordert haben soll "aufgrund der angespannten Lage in Jerusalem" Ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen, um angeblich "eine Provokation zu vermeiden".
Ich habe diesen Vorwurf überprüft und man war empört über diese Behauptung.

Es ist schon peinlich genug, dass Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind (die sicherlich bei einem Besuch in einer heiligen christlichen Glaubensstätte auch ihre Symbole abgelegt hätten "aus Respekt vor dem Christentum"!!!), aber dann auch noch zu behaupten, dass aus "Sicherheitsgründen" ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäussert wurden, grenzt fast schon an *******.
Ich, in diesem Fall, als Vertreter der israelischen Sicherheitsdienste, bitte um eine aufrichtige Antwort.
Danke.

Quelle: https://www.facebook.com/MajorAryeShalicar/?fref=ts 

Martin


RE: Die Unterwerfung - Klartexter - 08.11.2016

(08.11.2016, 21:14)Martin schrieb:  Auch der Pressesprecher der israelischen Armee hat das Verhalten der Bischöfe in einem offenen Brief nun scharf kritisiert:


Martin

Man könnte glatt glauben, dass die Welt keine größeren Probleme hat! Das ist ja schlimmer als ein Kindergarten. No


RE: Die Unterwerfung - SilverSurfer - 08.11.2016

Ich kann seine Frage durchaus nachvollziehen, wenn er wissen möchte, wer darum gebeten oder gar gefordert hat, die Symbole abzulegen. 

@klartexter, da wir es wohl nicht mehr erleben werden das der Weltfrieden eintritt, sind solche Ereignissen nicht zu unterschätzen.


RE: Die Unterwerfung - Klartexter - 08.11.2016

(08.11.2016, 22:42)SilverSurfer schrieb:  Ich kann seine Frage durchaus nachvollziehen, wenn er wissen möchte, wer darum gebeten oder gar gefordert hat, die Symbole abzulegen.

Und das muss er auf Facebook machen? Huh

Eigentlich gibt es dafür auch ganz offizielle Stellen.


RE: Die Unterwerfung - SilverSurfer - 08.11.2016

Jeder nutzt das Medium was einem persönlich am besten zusagt. 
Schaut man seine Beiträge auf Facebook, so sind diese überaus fundiert und man merkt ihm an das er seinen Job gerne macht. 
Schreibt er diesen Brief gleich an einen Kirchenvertreter, wird dieser sicher im Nirvana verschwinden und  niemand bekommt es mit. 

Wenn die Glaubensbrüder behaupten es wäre eine Aufforderung von israelischer Seite erfolgt,  sollte es kein Problem mit einer Antwort geben. 
Wenn nicht...?  Naja...die werden schon wissen wie man sich drehen und winden  muss um das auszusitzen.


RE: Die Unterwerfung - Martin - 09.11.2016

(08.11.2016, 21:44)Klartexter schrieb:  Man könnte glatt glauben, dass die Welt keine größeren Probleme hat! Das ist ja schlimmer als ein Kindergarten. No

Wenn die drei Himmelskomiker für die Rechtfertigung ihres Kotau bei den Islamisten die israelischen Sicherheitskräfte wahrheitswidrig in argumentative Geiselhaft nehmen, dann ist das ein handfester Skandal. Die Israelis hatten an den christlichen Symbolen ihrer Gäste aus Deutschland nämlich nichts auszusetzen. Das wiederum ist kein Kindergarten, sondern gelebte Toleranz, die man im Islam vergeblich sucht.

Martin