Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - Bogdan - 02.05.2019
Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitglieder
Nachtrag: Es gibt mehrere Studien. Die sagen im Jahr 2050 zirka ein Anteil von von 12 bis 15 % der Muslime in Deutschland voraus.
Das dauert und dauert und dauert mit der Scharia.
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede -
Don Cat - 02.05.2019
(02.05.2019, 14:01)Bogdan schrieb: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitglieder
Nachtrag: Es gibt mehrere Studien. Die sagen im Jahr 2050 zirka ein Anteil von von 12 bis 15 % der Muslime in Deutschland voraus.
Das dauert und dauert und dauert mit der Scharia.
Es geht dahin mit den Abendland ...
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - nomoi - 02.05.2019
(02.05.2019, 14:01)Bogdan schrieb: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitglieder
Nachtr
So so, das schau ich mir mit meinem Freund Aloisius an.
(diese Hoffnung vorgetragen aus "dem schönen Land Tirol"
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - Martin - 02.05.2019
(02.05.2019, 14:01)Bogdan schrieb: Das dauert und dauert und dauert mit der Scharia.
Nur Geduld, bis dahin müssen Sie sich mit islamischer Folklore die Zeit vertreiben.
Nach Messerattacke in Asylheim – Ich hatte Angst zu sterben
Martin
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - UglyWinner - 02.05.2019
(02.05.2019, 14:01)Bogdan schrieb: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitglieder
Nachtrag: Es gibt mehrere Studien. Die sagen im Jahr 2050 zirka ein Anteil von von 12 bis 15 % der Muslime in Deutschland voraus.
Das dauert und dauert und dauert mit der Scharia.
Es kommt immer drauf an wie es den Leuten geht. Hoher Lebensstandard - dann wird die Kirche eben nicht so gebraucht.
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - nomoi - 02.05.2019
(02.05.2019, 18:26)UglyWinner schrieb: Es kommt immer drauf an wie es den Leuten geht. Hoher Lebensstandard - dann wird die Kirche eben nicht so gebraucht.
Absolut, je größer die Not um so näher "der Himmel"
aber bei Bogdan kommt noch sein Sendungsauftrag dazu.
Er freut sich diebisch, dass die Kirche in seinem Sinne an Zuspruch verliert,
obwohl er sicherlich durch die Kirche keine Nachteile "erleidet."
Wer die Kirche lediglich als Institution erkennt, bleibt ihr zu recht fern,
gläubig ist man absolut freiwillig und dann aus Überzeugung.
RE: Bis 2060 verlieren die christlichen Kirchen in Deutschland die Hälfte ihrer Mitgliede - UglyWinner - 03.05.2019
(02.05.2019, 20:06)nomoi schrieb: Absolut, je größer die Not um so näher "der Himmel"
aber bei Bogdan kommt noch sein Sendungsauftrag dazu.
Er freut sich diebisch, dass die Kirche in seinem Sinne an Zuspruch verliert,
obwohl er sicherlich durch die Kirche keine Nachteile "erleidet."
Wer die Kirche lediglich als Institution erkennt, bleibt ihr zu recht fern,
gläubig ist man absolut freiwillig und dann aus Überzeugung.
Ergänzen möchte ich noch, daß die Kirchen eine Menge an karitativem Organisationen betreiben(selbst wenn sie manchmal was verlangt). Ohne dieses Engagement sähe es auf humanitärem und sozialem Gebiet viel dunkler aus.
Kirchenstreik "Maria 2.0" - PuK - 12.05.2019
Zitat:Mit einem Gottesdienst im Freien in Münster hat eine bundesweite Aktion für mehr Frauenrechte in der katholischen Kirche begonnen. Unter dem Motto "Maria 2.0" fordern die Initiatorinnen Frauen, aber auch Männer auf, eine Woche lang keine Kirchen zu betreten und ehrenamtliche Tätigkeiten ruhen zu lassen.
Quelle: Tagesschau
Boah, ey. Eine ganze Woche lang! Das sind ja volle sieben Tage!
Da werden die deutsche Bischofskonferenz und der Papst aber ganz gewaltig ins Grübeln geraten.
Nein, ernsthaft. Ich würde halt austreten aus diesem nicht reformierbaren Laden. Und wenn sie unbedingt was mit "Gott" brauchen, sollen sie sowas wie eine katholische Freikirche gründen, halt mit dem Unterschied, dass da darin dann Frauen gleichberechtigt sind. Das würde sicherlich mehr Eindruck machen als eine Woche Boykott.
RE: Kirchenstreik "Maria 2.0" - Martin - 12.05.2019
(12.05.2019, 14:51)PuK schrieb: Boah, ey. Eine ganze Woche lang! Das sind ja volle sieben Tage!
Da werden die deutsche Bischofskonferenz und der Papst aber ganz gewaltig ins Grübeln geraten.
Nein, ernsthaft. Ich würde halt austreten aus diesem nicht reformierbaren Laden. Und wenn sie unbedingt was mit "Gott" brauchen, sollen sie sowas wie eine katholische Freikirche gründen, halt mit dem Unterschied, dass da darin dann Frauen gleichberechtigt sind. Das würde sicherlich mehr Eindruck machen als eine Woche Boykott.
Gibts schon, nennt sich „Altkatholisch“. Dort dürfen Priester auch heiraten.
Martin
RE: Kirchenstreik "Maria 2.0" - PuK - 13.05.2019
(12.05.2019, 21:41)Martin schrieb: Gibts schon, nennt sich „Altkatholisch“. Dort dürfen Priester auch heiraten.
Hm. Liest sich ja sogar relativ vernünftig, wenn ich den Begriff "Vernunft" ausnahmsweise mal im Zusammenhang mit Religion benutzen darf. Kommt auch nicht so bald wieder vor, keine Angst.
Zitat:Kirchenordnung
Die Verfassung der altkatholischen Kirchen ist bischöflich-synodal und beruht auf demokratischen Prinzipien (Mehrheitsentscheid; Gewaltenteilung):
Volljährige Gemeindemitglieder haben Mitbestimmungsrechte, die vor allem auf den halbjährlichen Gemeindeversammlungen wahrgenommen werden.
Dazu zählen u. a. die Wahl des Kirchenvorstandes, der Synodalabgeordneten und i. d. R. des Pfarrers.
Der Bischof wird auf einer Synode gewählt, der aus den Gemeinden entsandte Laien und Geistliche angehören.
Der Bischof leitet zusammen mit dem Synodalrat (in Deutschland: mit der Synodalvertretung) das Bistum.
Die Rechtsprechung im Bistum obliegt unabhängigen Synodalgerichten.
Zwang in der Religionsausübung wird abgelehnt:
Die Verpflichtung der Gläubigen zur Ohrenbeichte wurde in Deutschland nach 1873 aufgehoben.
Die Geistlichen sind vom Zölibat grundsätzlich dispensiert; es bleibt ihnen jedoch unbenommen, freiwillig ehelos zu leben.
Die Stolgebühren für geistliche Amtshandlungen und das Ablasswesen wurden in Deutschland 1873 abgeschafft.
Es gibt kein verpflichtendes Sonntagsgebot.
Rolle von Frauen, Homosexuellen und Geschiedenen in den westeuropäischen altkatholischen Kirchen:
Alle getauften Christen, die den Glauben an die Realpräsenz teilen, sind zum Empfang der Eucharistie eingeladen (dies gilt auch für wiederverheiratete Geschiedene).
Frauen sind zum Weihesakrament zugelassen, siehe Hauptartikel Frauenordination.
Eine zweite kirchliche Trauung Geschiedener ist bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen möglich.
Die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist in Absprache mit dem zuständigen Pfarrer möglich.
Liturgische Reformen:
Die heilige Messe und andere Gottesdienste werden in Deutschland seit 1877, in der Schweiz seit 1885, in Österreich seit 1879 und in den Niederlanden seit 1908 in der Landessprache gefeiert.
Anstelle der Einzelbeichte kann die sakramentale Lossprechung auch gemeinschaftlich empfangen werden.
Die Kelchkommunion – in einigen Bistümern auch die Intinctio – gehören zur liturgischen Praxis.
Quelle: Wikipedia
Nur der Name "Altkatholische Kirche" ist halt überhaupt nicht sexy. Das klingt ja noch verknöcherter als "katholisch". Deshalb würde ich das "Freikirchliche katholische Gemeinschaft" oder so nennen.