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Das Video und die Hetzjagden - Was geschah wirklich? - Druckversion

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Das Video und die Hetzjagden - Was geschah wirklich? - Serge - 16.11.2018

Soeben bei wallstreet-online darauf gestoßen:

Tichys Einblick fand die Herkunft des Chemnitz-Videos heraus 

Wie schon einige Male erwähnt, war ich schon immer skeptisch bezüglich der Hetzjagden.
Und "Tichys Einblick" hat gewiss nicht dieselbe Perspektive und Zielsetzung wie die taz oder die SZ. Man sieht sich als liberales und konservatives Organ. Grüne Populisten nennen dies rechtspopulistisch.
Aber Meinungsvielfalt ist und tut gut.

Zitat:Tichys Einblick findet die "Urheberin" des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz.
(…)Samstag, 10. November 2018, 11.30 Uhr. Ein Restaurant in Chemnitz. Der erste und bisher einzige Journalisten-Kontakt mit der 35-jährigen »Urheberin« des 19-Sekunden-Videos und ihrem 38-jährigen Ehemann. Beide arbeiten als Angestellte in verschiedenen Betrieben (…) Wir haben ihre Aussagen zusammengefasst und von beiden autorisieren lassen.
»Das 19 Sekunden lange Video ist um 16.52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe unseres Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Daniel-Tatortes aufgenommen worden«, berichtet Kathrin B. über die Entstehung der kurzen Videosequenz. (…)
Thomas B. fährt fort: »Kathrin hatte zu spät das Handy aus der Tasche gezogen, weshalb die 19 Sekunden tatsächlich nicht authentisch das gesamte Geschehen nahe der Bushaltestelle darstellen. Denn vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden. Durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten und eigentlich aussahen wie wir.«
Kathrin B.: »Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch‘ gerufen. So haben wir das in Erinnerung.«
»Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde.« Weil Kathrin B. erschrocken »jetzt kracht’s aber« gedacht hatte, sei die Handy-Kamera angeschaltet worden.
Kathrin B. befürchtete, dass auch Thomas B. in Richtung der aggressiv auftretenden Migranten losstarten würde und rief ihm auf dem Video deutlich vernehmbar zu: »Hase, Du bleibst hier!« (…)
Am Abend dann hatte Kathrin B. ihr Kurzvideo in ihrer eigentlich geschlossenen »Bürger«-Gruppe des Social Media-Dienstes Whats-App eingestellt. Noch ungeklärt ist, wie die »Antifa-Zeckenbiss«-Akteure Kathrin B.s 19-Sekunden-Video erhalten haben, um es mit Zeit Online als Pseudo-»Menschenjagd-Video« polit-medial explodieren zu lassen.

Da kann sich jetzt jeder selbst Gedanken darüber machen. Was ist wahr, was nicht?
Die beiden, die "Urheberin" des Videos und ihr Partner, sind TE bekannt und die Beschreibung, wie es zu dem Video kam, wurde von den beiden gelesen und autorisiert. Ihre wahre Namen sind ebenfalls bekannt, doch aus Angst vor Racheakten wollten die beiden ihre Namen nicht öffentlich machen.


RE: Das Video und die Hetzjagden - Was geschah wirklich? - FCAler - 16.11.2018

(16.11.2018, 17:14)messalina schrieb:  Wie kann man eigentlich das "Hase-du-bleibst-hier"-Video 50 Jahre lang aufbewahren, zu dem Buch? Auf USB-Sticks soll ja schon nach 10 Jahren nichts mehr drauf sein? Und CDs vertraue ich auch nicht. Wir haben eine uralte Genesis-CD "Invisible Touch" von 1986, die hat schon Aussetzer, ich glaube da blättert irgendwie nach 30 Jahren das Silber ab. Hmm, an was man alles denken muss wenn man älter wird? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif]


Ja wenne dau so nauch rechne,

dann send Si ja au scho ältr als dr Böhmerwald.  At