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Der Brexit - Druckversion

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RE: Der Brexit - FCAler - 10.09.2019

(10.09.2019, 08:13)UglyWinner schrieb:  Es ist in Deutschland schon erlaubt etwas zu sagen wenn man es besser weiß.
Umgekeht ist ja auch erlaubt und kommt ja oft genug vor.


Es ist mir wurscht,

wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass Sie der Herr moimoi farblich korregiert, mir jedenfalls ist/wäre es jedenfalls an seiner Stelle zu blöde, dies fast immer zu tun!   Info


RE: Der Brexit - Martin - 10.09.2019

Die User „FCAler“ und „nomoi“ erhalten eine Woche Fernsehverbot und müssen früher zu Bett.

Martin


RE: Der Brexit - Don Cat - 10.09.2019

(10.09.2019, 12:52)Martin schrieb:  Die User „FCAler“ und „nomoi“ erhalten eine Woche Fernsehverbot und müssen früher zu Bett.

Martin
Clown

Ich denke Tablet- und Notebookverbot ist noch hilfreicher ...


RE: Der Brexit - UglyWinner - 10.09.2019

(10.09.2019, 12:48)FCAler schrieb:  Es ist mir wurscht,

wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass Sie der Herr moimoi farblich korregiert, mir jedenfalls ist/wäre es jedenfalls an seiner Stelle zu blöde, dies fast immer zu tun!   Info
Und wenn er sachlich und orthografisch r®echt hat?

Ich wäre dankbar wenn Fehler bei mir korrigiert werden - aber den Fall gibts halt nicht. Clown


RE: Der Brexit - UglyWinner - 10.09.2019

(10.09.2019, 12:57)Don Cat schrieb:  Clown

Ich denke Tablet- und Notebookverbot ist noch hilfreicher ...

Das würde aber heutzutage nicht reichen. Da gibts noch gute Ausweichmöglichkeiten.


RE: Der Brexit - FCAler - 10.09.2019

(10.09.2019, 13:16)UglyWinner schrieb:  Das würde aber heutzutage nicht reichen. Da gibts noch gute Ausweichmöglichkeiten.


Ja, einfach ins Nachbar-Forum zu gehen!   Zwinker


RE: Der Brexit - FCAler - 10.09.2019

(10.09.2019, 12:52)Martin schrieb:  Die User „FCAler“ und „nomoi“ erhalten eine Woche Fernsehverbot und müssen früher zu Bett.

Martin


Und Martin erhält das Verbot,


weiter die Jüdische Rundschau zu bewerben!  Zwinker


RE: Der Brexit - FCAler - 10.09.2019

"Die Schamlosigkeit Johnsons ist schockierend" 


Zitat:Schon wieder eine Niederlage für Boris Johnson – aber auch Hoffnung auf einen geordneten Brexit? Die internationale Presse kommentiert das Brexit-Drama im Unterhaus.

Die "Neue Zürcher Zeitung" kommentiert die Brexit-Strategie von Boris Johnson:
"Johnson hat zwar in der letzten Woche eine Reihe von Niederlagen erlitten, er kann aber immer noch auf den großen Triumph hoffen. Denn all seine Winkelzüge zielen auf eines ab: dass er vom Wahlvolk als Freiheitsheld und Märtyrer mit einer neuen Regierungsmehrheit ausgestattet wird. Aber wer ist eigentlich der Gegner? Die EU  allein reicht nicht. Hinzu kommt ein zweiter Feind, gegen den sich Johnson heroisch, bis dass er möglicherweise 'tot in einem Graben' liegt, vor das britische Volk stellt. Dieser Gegner ist in Johnsons Machtstrategie das Parlament, das den Volkswillen verrät und den Volkstribun zu stürzen sucht. Diese Kampfrhetorik ist absurd, die Schamlosigkeit des Premierministers ist schockierend."

Der liberale Londoner "Guardian" sieht die Rolle des Premierministers ebenfalls sehr kritisch:


Dazu ist weiter nichts mehr zu sagen.   No


RE: Der Brexit - leopold - 12.09.2019

Johnson geht's gerade nass rein. Erst die sechs Abstimmungsniederlagen im Parlament, dann die Veröffentlichung von Yellowhammer, jetzt die Niederlage vor dem Berufungsgericht. Nun  fehlt nur noch eine Niederlage vor dem Supreme Court, dann könnte BoJo Geschichte sein. Yes


RE: Der Brexit - leopold - 16.09.2019

Johnson würde wohl gerne auftreten wie Trump und den wilden Mann spielen. Dabei übersieht er offensichtlich, dass er ein Land vertritt, vor dem niemand Angst hat und niemand etwas fürchten muss. Außer, dass sie sich wieder selbst ins Knie schießen:


Zitat:Die kurzfristige Absage begründete der britische Premier mit Protestlärm. "Ich glaube, unsere Standpunkte wären da möglicherweise untergegangen", sagte Johnson zu Reportern vor der britischen Botschaft. Vor und nach dem Treffen mit Bettel, Juncker und weitere EU-Vertretern war Johnson anhaltend ausgebuht worden.



Johnson sagt Presseauftritt wegen Protestlärm ab