Der Brexit - Druckversion
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RE: Der Brexit - Martin - 10.02.2019
(10.02.2019, 11:46)leopold schrieb: Vermutlich so sicher wie der Fusionsreaktor in der Garage, den Lockheed Martin gerade entwickelt.
Na, mal wieder schnell eine Nebelkerze werfen?
Martin
RE: Der Brexit - Serge - 10.02.2019
(09.02.2019, 19:35)leopold schrieb: Gute Nachrichten für die Brexit-Freunde:
42 Unternehmen siedeln in die Niederlande über - und das ist erst der Anfang
Ich werde den Eindruck nicht los, dass es für Sie das Schlimmste wäre, wenn es die britische Regierung doch noch schaffen würde, sich aus der misslichen Lage zu befreien. Sie wollen sie am Boden sehen, im Staub liegend.
Diese Art von Spott, mit dem Sie Ihre täglichen Beiträge zum Brexit "zieren", ist "pure Häme", ein Spott, der sich am Schaden anderer ergötzt, sich darüber lustig macht.
RE: Der Brexit - Der Seher - 10.02.2019
(10.02.2019, 10:47)Martin schrieb: Tja, hätte man sich besser um UK bemüht als die Jahre einfach nur zu hetzen und Panik zu verbreiten.
Die EU muss wieder eine Freihandelszone nach dem Vorbild EWG/EG werden, der Brüsseler Wasserkopf mit Gestalten wie Juncker, Brok und Oettinger gehört auf die Müllhalde der Geschichte und ersatzlos aufgelöst.
Martin
Natürlich gefährdet der Brexit auch deutsche Arbeitsplätze. Nur Menschen würden anders darüber denken. Die Frage ist, wird es in UK besser sein? Natürlich nicht.
RE: Der Brexit - Martin - 10.02.2019
(10.02.2019, 12:25)Der Seher schrieb: Natürlich gefährdet der Brexit auch deutsche Arbeitsplätze. Nur Menschen würden anders darüber denken. Die Frage ist, wird es in UK besser sein? Natürlich nicht.
Man sollte "besser" definieren. Kurzfristig wird es wirtschaftlich eher nachteilig sein. Mittel- bis Langfristig besser, weil UK vom Strudel der untergehenden EU nicht mitgerissen wird.
Martin
RE: Der Brexit - leopold - 10.02.2019
(10.02.2019, 11:50)Martin schrieb: Na, mal wieder schnell eine Nebelkerze werfen?
Martin
Die Nebelkerze kam wohl eher von Ihnen. Was haben Ledvance, Fujitsu oder Kuka mit dem Brexit zu tun? Die haben nicht einmal miteinander das geringste zu tun?
RE: Der Brexit - Martin - 10.02.2019
(10.02.2019, 14:39)leopold schrieb: Die Nebelkerze kam wohl eher von Ihnen. Was haben Ledvance, Fujitsu oder Kuka mit dem Brexit zu tun? Die haben nicht einmal miteinander das geringste zu tun?
Sie sind mal wieder mit dem Verstehen der Zusammenhänge überfordert. Nachdem Sie feixend auf die Abwanderung von Firmen in UK hinwiesen, habe ich Sie daran erinnert, dass Augsburg das im verstärkten Maße erfährt, auch trotz Verbleibs in der EU.
Martin
RE: Der Brexit - leopold - 10.02.2019
(10.02.2019, 12:23)Serge schrieb: Ich werde den Eindruck nicht los, dass es für Sie das Schlimmste wäre, wenn es die britische Regierung doch noch schaffen würde, sich aus der misslichen Lage zu befreien. Sie wollen sie am Boden sehen, im Staub liegend.
Diese Art von Spott, mit dem Sie Ihre täglichen Beiträge zum Brexit "zieren", ist "pure Häme", ein Spott, der sich am Schaden anderer ergötzt, sich darüber lustig macht.
Die Häme gilt allein den Brexit-Jublern wie Martin und natürlich freut es mich, dass die englischen Brexit-Lügner entlarvt wurden. Ich hoffe darauf, dass der Brexit doch noch ausfällt, aber wenn die Briten den Breno-Vertrag noch unterschreiben, ist es auch gut. Jedenfalls ist dieses Schauspiel ein Lehrstück für alle, die glauben, sie könnten politische Verantwortung an Populisten abgeben. Ob es viele begreifen, ist eher fraglich. Siehe Martin.
RE: Der Brexit - leopold - 10.02.2019
(10.02.2019, 14:45)Martin schrieb: Sie sind mal wieder mit dem Verstehen der Zusammenhänge überfordert. Nachdem Sie feixend auf die Abwanderung von Firmen in UK hinwiesen, habe ich Sie daran erinnert, dass Augsburg das im verstärkten Maße erfährt, auch trotz Verbleibs in der EU.
Martin
Sie verstehen von Wirtschaft bekanntlich nichts. Firmen schließen eben, wenn die Entwicklung über sie hinweg geht. Das gab es immer und wird es immer geben. Dafür entsteht Neues. Schumpeter nannte das "Schöpferische Zerstörung" . Die Ledvance-Beschäftigten wurden vom Augsburger Arbeitsmarkt begierig aufgenommen und mit den meisten Fujitsu-Leuten wird es nicht anders sein.
RE: Der Brexit - Martin - 10.02.2019
(10.02.2019, 14:54)leopold schrieb: Sie verstehen von Wirtschaft bekanntlich nichts. Firmen schließen eben, wenn die Entwicklung über sie hinweg geht. Das gab es immer und wird es immer geben. Dafür entsteht Neues. Schumpeter nannte das "Schöpferische Zerstörung" . Die Ledvance-Beschäftigten wurden vom Augsburger Arbeitsmarkt begierig aufgenommen und mit den meisten Fujitsu-Leuten wird es nicht anders sein.
Blödsinn. Das Know-How wandert nach Fernost ab. Sogar Altmeier hat es inzwischen kapiert, Sie natürlich nicht. Der Rest ihres Beitrags ist kindliches Wunschdenken.
Martin
RE: Der Brexit - Lueginsland - 10.02.2019
(10.02.2019, 14:54)leopold schrieb: Sie verstehen .....gerötet von mir
Die Ledvance-Beschäftigten wurden vom Augsburger Arbeitsmarkt begierig aufgenommen
und mit den meisten Fujitsu-Leuten wird es nicht anders sein.
Zitat:Für den Großteil der rund 700 Beschäftigten dürfte aber Ende des Jahres der letzte Arbeitstag anstehen. Wann genau, ist individuell ganz verschieden. Eine Vielzahl an Kündigungsfristen laufe erst zum 1. Januar 2019 aus. In Ausnahmefällen gehen sie sogar bis zum 30. September 2019
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Ledvance-in-Augsburg-In-acht-Wochen-endet-die-Produktion-id51847871.html
Jobmesse für Ledvance-Mitarbeiter Ende November
Zitat:Trotz des Endes vor Augen seien die Mitarbeiter jeden Tag zur Arbeit gekommen, so hieß es anerkennend seitens der Werksleitung. Das sei nicht alltäglich, meint auch Angela Steinecker von der IG-Metall . Und das sei auch das beste Zeugnis, was die Mitarbeiter für eine neue Stelle mitbekommen könnten, meint Steinecker. Am 29.11. findet in der Augsburger Agentur für Arbeit eine eigene Jobmesse für Ledvance-Mitarbeiter statt. Dabei stellen sich Firmen aus der Region vor, die Facharbeiter suchen. Die Ex-Ledvancer können sich dort direkt vorstellen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ledvance-schliessung-mitarbeiter-werden-freigestellt,R6f28Ch
Sie waren also auf der Jobmesse,
berichten Sie doch bitte zu den div. Jobangeboten, einer nachvollziehbaren Zahl Versorgter.