Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - Druckversion
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RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 09.11.2018
(09.11.2018, 20:07)Bogdan schrieb: Antikapitalist...
Da haben Sie das Buch nicht gelesen. Hier ist das Einstieg die Rezension des Handesblattes.
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/wirtschaftsbuchpreis/rezension-sahra-wagenknecht-die-gordon-gekko-gegenrede/14685420.html?ticket=ST-2668331-OgyJ0dSXm6mTtiuQsKcA-ap1
Sie haben es sicher gelesen.
Ich habe Renzension nun kurz überflogen. Ich denke, Sie haben nur die Überschrift gelesen. Lesen Sie mal bis zum Ende.
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - Martin - 09.11.2018
(09.11.2018, 20:10)leopold schrieb: Die haben es sicher gelesen.
Offenbar schon, Sie Clown:
Zitat:Zitat: "Ohne Populismus und linken Pathos macht sie beachtenswerte Vorschläge zur Heilung."
Martin
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 09.11.2018
(09.11.2018, 20:11)Martin schrieb: Offenbar schon, Sie Clown:
Martin
Auch nur die Überschrift gelesen, was?
Am Ende steht doch wieder das böse Wort mit "E".
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - Martin - 10.11.2018
(09.11.2018, 20:19)leopold schrieb: Auch nur die Überschrift gelesen, was?
Nein, den Teaser. Die Überschrift ist das ganz oben mit den dicken Buchstaben, Sie Clown.
Martin
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 06.01.2019
Die Gute will sich wohl mal wieder ins Gespräch bringen und dabei ist ihr inzwischen offenbar jedes Mittel recht:
Wagenknecht-Bewegung wettert gegen "Regierungsrundfunk"
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 10.03.2019
Das ist dann wohl das Ende. Geradezu schäbig war zuletzt Wagenknechts Versuch, hier in Deutschland eine "Gelbe Westen"-Bewegung zu etablieren, als ob wir hier Randalierer bräuchten, die Straßen blockieren und Autos in Brand setzen. Wagenknecht sollte sich zur Ruhe setzen, sie ist in ihrer Partei gescheitert und außerhalb ihrer Partei.
Zitat:Wagenknecht redet von 170.000 Unterstützern, aber das sind bloß Unterschriften. Inzwischen dürfte die Zahl der aktiven Mitarbeiter auf wenige Hundert gesunken sein. Viele linke Initiativen meiden das Zusammengehen mit „Aufstehen“, weil ihnen Wagenknechts sozialer Nationalismus suspekt ist.
"Aufstehen“, der größte Rohrkrepierer der jüngsten Zeit
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 11.03.2019
Abgang auf Raten:
Zitat:Nach vier Jahren als Chefin der Linksfraktion tritt Sahra Wagenknecht im Herbst nicht mehr für das Amt an.
Sahra Wagenknecht tritt nicht mehr für Fraktionsvorsitz an
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - Serge - 11.03.2019
Kein Grund für billige Schadenfreude und das Ihnen eigene Nachtreten, siehe #66. Das ist eine Charakterfrage.
Zitat:Zur Begründung verwies Wagenknecht den Berichten zufolge auf gesundheitliche Probleme. Die 49-Jährige hatte in den vergangenen zwei Monaten aus Krankheitsgründen pausiert und deshalb auch beim Linke-Parteitag in Bonn gefehlt. "Inzwischen geht es mir wieder gut. Allerdings hat mir die lange Krankheit, deren Auslöser in erster Linie Stress und Überlastung waren, Grenzen aufgezeigt, die ich in Zukunft nicht mehr überschreiten möchte", zitiert AFP aus einem Schreiben Wagenknechts an die Fraktion.Gesundheitliche Probleme
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - leopold - 11.03.2019
(11.03.2019, 20:06)Serge schrieb: Kein Grund für billige Schadenfreude und das Ihnen eigene Nachtreten, siehe #66. Das ist eine Charakterfrage.
Gesundheitliche Probleme
Wagenknecht dürfte mittlerweile gemerkt haben, dass sie mit ihrem nationalistischen Ansatz bei der Linken in der absoluten Minderheit ist. Dass sie aber glaubte, dass ausgerechnet sie als Kristallisationspunkt einer linken Sammlungsbewegung fungieren könne, wirft allerdings schon die Frage nach einem fortgeschrittenen politischen Realitätsverlust auf.
RE: Wagenknechts linke Sammlungsbewegung - PuK - 11.03.2019
Wagenknecht hat heute an alle Linken-Abgeordneten geschrieben, dass sie sich nicht zur Wiederwahl als Fraktionsvorsitzende zur Verfügung stellen will. Grund sei ihre zweimonatige Krankheit, die stressbedingt gewesen sei.
Das wird die Linke einige Stimmen kosten. Wagenknecht war einer der Gründe, warum ich die Linke beim Wählen immer in Erwägung gezogen habe. Kipping und Riexinger sind keine solchen Gründe.