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RE: Polizeiberichte - Serge - 20.08.2018

(20.08.2018, 12:08)PuK schrieb:  Frau in Düsseldorf erstochen 

In den meisten Online-Meldungen ist noch von einem unbekannten 44-Jährigen, einem Täter, einem Mann, einem Tatverdächtigen die Rede …  At


RE: Polizeiberichte - Lueginsland - 20.08.2018

(20.08.2018, 18:04)messalina schrieb:  ...... im Moment bin ich mit meinem Deejo ja eher "aktiv" unterwegs.

Nicht mehr zum Aushalten:

Unbekannte stehlen ein Lamm und quälen ein Schaf

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.breisgau-hochschwarzwald-unbekannte-stehlen-ein-lamm-und-quaelen-ein-schaf.b6d07f56-fdd0-4490-9a90-334a78007cae.html 

Aber mit dem Theo haben Sie doch hoffentlich nicht das Schaf gequält


RE: Polizeiberichte - PuK - 20.08.2018

(20.08.2018, 17:20)messalina schrieb:  Aber die gibt es doch? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif]

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/Strafverfolgung.html 

Nur hängen die ziemlich hinterher. Im Moment gibt es erst die Verurteilten 2016. Und weil Gerichtsverfahren dauern, ist da der Anfang der Flüchlingskrise noch gar nicht richtig abgebildet glaube ich. Und die Statistik unterscheidet nur zwischen Deutschen und Ausländern, Zuwanderer extra gibt es gar nicht.

Außerdem ist anders, dass jemand, der etwas in Tateinheit mit etwas anderem gemacht hat, nur für das schwerste Delikt in der Statistik landet, darum kann man die Gesamtzahl nicht so vergleichen. 82% wurden verurteilt, die anderen wurden freigesprochen oder das Verfahren eingestellt.

Zu Ausländer und Deutschen: Ausländer hatten 2016 10,5% Bevölkerungsanteil, aber bei den Verurteilten insgesamt waren sie mit 32,5% dabei, bei Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung mit 41,3%. Zum Vergleich die PKS 2016: Tatverdächtige insgesamt 30,5% Ausländer, bei Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung 38,8%. Ich glaube, soo sehr viel gibt sich das nicht, oder? Also wenn man Verdächtige und Verurteilte vergleicht jetzt.

Zitat:Bundesweite Zahlen liegen nicht vor. Und auch in mehreren Bundesländern werden Delikte mit Stichwaffen nicht extra ausgewiesen - so beispielsweise in Bayern, Hamburg, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und NRW. 

Ich habe ja nicht gesagt, dass es die bundesweite Statistik nicht doch vielleicht irgendwo gibt. In der politischen und journalistischen Argumentation kommen immer nur diese Tatverdächtigenstatistiken aus den Ländern vor, die dann auch sowieso nicht vergleichbar sind. Und beim "Faktenfinder" steht es auch so, s. Zitat in diesem Post. Das ist naturgemäß so, weil Polizei eben laut GG Ländersache ist und es deshalb (mindestens) 16 verschiedene Methoden gibt, das statistisch zu erfassen. Eine gerichtliche Täterstatistik ist oder wäre da besser, weil das StGB Bundesrecht und überall in Deutschland gleich ist. 

Warum ich das da oben geschrieben habe, siehst du ja an dem dort verlinkten "Faktenfinder"-Artikel. Ein statistisches Messer ist nicht unbedingt ein Messer, das irgendwem weh getan hat. Sondern es ist u.U. einfach ein Messer, das zur falschen Zeit am falschen Ort war. Und das macht eine Statistik, die Messer auf diese Weise erfasst, wertlos. Und es wird eben auch sonst in der Presse meistens so dargestellt, als gebe es nur diese 16 regionalen, untereinander nicht vergleichbaren Tatverdächtigenstatistiken und sonst nichts.

Dazu passt dann auch ganz gut, dass wenn es keine belastbaren Zahlen geben kann, weil die Statistiken sie halt einfach nicht hergeben, ein Handlungsbedarf politisch sehr gut verleugnet oder zumindest maximal prokrastiniert werden kann.


RE: Polizeiberichte - PuK - 21.08.2018

(20.08.2018, 16:14)Serge schrieb:  In den meisten Online-Meldungen ist noch von einem unbekannten 44-Jährigen, einem Täter, einem Mann, einem Tatverdächtigen die Rede …  At

Ist das nicht ein wenig merkwürdig, dass man von einem Unbekannten so genau weiß, wie alt er ist?


RE: Polizeiberichte - Lueginsland - 21.08.2018

(21.08.2018, 16:32)messalina schrieb:  Der ist bestimmt 1991 während des Jugoslawienkriegs als Flüchtling gekommen, hat 1.1.1974 als Geburtsdatum angegeben damit er minderjährig ist und hat aber kein Land angegeben, damit man ihn nicht abschieben kann. So wie die das heute auch machen, das wäre doch eine Erklärung, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif] Und dann hat er beim Messern seinen Pass verloren. Der Name ist bestimmt irgendwas mit Ali, Anis, Aras, Amad A., die fangen ja immer am Anfang des Alphabets an beim Namen erfinden.

Sind Sie eigentlich nur betroffen, weil in der Bundesrepublick ca. 1,5 Mio. Asylberwerber leben, umra 1,5 % Bevölkerungsanteil,
davon ganz wenige überhaupt Straftaten begehen, aber einer davon gerade Ihnen an die Wäsche gehen könnte?

Oder haben Sie auch Mitgefühl, z.B. für die Betroffenen aus dem Brückenunglück in Genua oder den Toten und Verletzen nach den gewaltigen Unwettern in Sierra Leone, mindestens 400 Tote, davon über 100 Kinder.

Natürlich kann man den Opfern nicht mehr helfen, aber den Asylbewerbern, die zu Recht bei uns Schutz suchen.
Und die Anerkennungsverfahren, zumindest in Bayern, nehmen Fahrt auf,
sagte heute Innenminister Herrmann.


RE: Polizeiberichte - Lueginsland - 21.08.2018

Ich habe mir mal Ihre Signatur angeguckt.

Auf die ist die Nationalratskandidatin Nadja Pieren (SVP/BE) auch abgefahren
und gewaltig auf die Schnauze gefallen. Sie wurde mit Häme "übergossen," 
schreibt man kreuz und quer durch die Schweiz. 

Klingt auch ohne Fehler einfach doof!


RE: Polizeiberichte - Lueginsland - 21.08.2018

Ja, Ihre Signatur klingt sogar saudoof!





RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 15.10.2018

(27.10.2017, 07:48)Martin schrieb:  
Zitat:Diebstahl aus Hunger - Rentnerin muss ins Gefängnis

Nach mehreren Ladendiebstählen ist eine 84-Jährige zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Sie habe aus Hunger gestohlen, sagt die Rentnerin. Beim Justizministerium hatte sie ein Gnadengesuch gestellt. Vergeblich.

Quelle: https://www.welt.de/regionales/bayern/article170051186/Diebstahl-aus-Hunger-Rentnerin-muss-ins-Gefaengnis.html 

Man muss ab und an darauf hinweisen, dass auch unter den Einheimischen kriminelle Subjekte zu finden sind. Gut, dass die Justiz da hart durchgreift.  Ironie

Martin

Martin schreibt hier zwar nicht mehr mit, aber es gibt Neuigkeiten: Neue Verhandlung: "Oma Ingrid" soll länger ins Gefängnis
 
Mitleid ist hier wohl fehl am Platz.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 15.10.2018

(15.10.2018, 20:35)messalina schrieb:  Die ist bestimmt durch die 55 Tage Gefängnis total traumatisiert glaube ich. Und den Krieg hat sie auch noch erlebt, noch dazu als Kind und in der Pubertät. Vielleicht könnte ihr ja der Flüchtlingsrat einen guten Gutachter oder Anwalt vermitteln?

Abschieben, sofort, denn nach fast 80 Jahren sein Trauma noch nicht überwunden zu haben geht ja gar nicht. Devil 

Forderten Sie nicht die sollen einfach nicht mehr kommen?
Woran liegt es gerade bei der Dame, dass die so von Ihnen verteidigt wird?
Provozieren Sie nur weiter so dummdreist. Rauch


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lueginsland - 15.10.2018

(15.10.2018, 20:35)messalina schrieb:  Die ist bestimmt durch die 55 Tage Gefängnis total traumatisiert glaube ich. Und den Krieg hat sie auch noch erlebt, noch dazu als Kind und in der Pubertät. Vielleicht könnte ihr ja der Flüchtlingsrat einen guten Gutachter oder Anwalt vermitteln?

Was wollen Sie mit dieser scheinheiligen "Empfehlung" bezwecken?

Natürlich hat Sie den Krieg erlebt, schließlich ist sie heute 84 Jahre alt
und dass sie Kind war zum damaligen Zeitpunkt, dafür brauchen auch Sie wenig logisches Denken.

Nur weil man noch lebt, obwohl man "schon" den Krieg erlebt hat, muss man doch heute nicht aus Hunger klauen!
Das Foto zeigt kein ärmliches Umfeld.
Statt Haarbleichmittel und Lippenstift zu kaufen, könnte man sogar Butterbrote schmieren!!

Die 84-jährige benötigt einen guten Seelentröster, Facharzt für Psychiatrie, schließlich ist sie doch eine klassische
Impulskontrollgestörte.

Capisce, Doppelzüngige?