Treffpunkt Königsplatz
Polizeiberichte - Druckversion

+- Treffpunkt Königsplatz (https://treffpunkt-koenigsplatz.de)
+-- Forum: Allgemeine Diskussionen (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Was bewegt Deutschlands Bürger? (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Thema: Polizeiberichte (/showthread.php?tid=2380)



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 11.06.2018

(11.06.2018, 23:07)SilverSurfer schrieb:  https://m.focus.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-mann-attackiert-junge-frau-opfer-stirbt-im-krankenhaus_id_9076731.html 


Wahnsinn.... 15....  Exclamation

Daran kann sich doch nun wirklich keiner gewöhnen, oder?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 12.06.2018

(11.06.2018, 19:01)Serge schrieb:  Wahrscheinlich sucht bereits der ein oder andere eifrig nach einer Meldung, derzufolge gestern oder heute ein Deutscher (s)eine Frau umgebracht hat ...

Will man warten, bis das Fass endgültig zum Überlaufen kommt?
Anstatt sich dauernd alibimäßig an der AfD abzuarbeiten und zu versuchen, durch Eindreschen auf die AfD sich selbst ins rechte Licht zu rücken, nämlich in das der Kämpfer gegen fremdenfeindliche Tendenzen, sollten sich die verantwortlichen Politiker selbst an die Nase fassen und vor sich selbst zugeben, dass die Flüchtlingspolitik Merkels, die ja von Grünen, SPD und Linken fast durch die Bank unterstützt wurde, in großen Teilen gescheitert ist. Ohne diese an die Wand gefahrene Flüchtlingspolitik wäre die AfD wahrscheinlich das geblieben, was sie anfangs war. Eine Partei um die 5%.
Merkel hat ja bereits die Verantwortung übernommen, die unterstützenden Parteien sollten dies ebenfalls tun. 
Früher traten die Politiker wegen wesentlich geringerer Fehler oder Unregelmäßigkeiten zurück.

Edit: Schon passiert (siehe ersten Satz des Beitrags)!

Das Simpson Paradoxon  sagt Ihnen was?

Oder anders ausgedrückt, man muss nicht nur suchen, sondern auch finden wollen.
Nimmt man ein exakte Vergleichsgruppe allters-und geschlechtsspezifisch entsteht schnell ein anderes Bild.
Niemand hat jemals behauptet dass da nur "Regeleinhalter" kommen würden.

Gegen was ich mich wehre ist diese unsägliche Tendenz die Menschen in der Masse schadet, ja fast verunglimpft.
Es entsteht nämich allzu schnell nur ein Bild wie wenn bestimte Dinge, ohne diese Menschen, gar nicht vorkommen würden.
Das wird dann zunehmend unmenschlich, wenn nicht sogar brandgefährlich.
Exakt die gesellschaftliche Darstellung solcher Dinge, sowie der Sprachgebrauch, sind es die dann auch die Verhaltensweisen forcieren, bis hin zur Gewalt.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 12.06.2018

(12.06.2018, 12:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Das Simpson Paradoxon  sagt Ihnen was?

Oder anders ausgedrückt, man muss nicht nur suchen, sondern auch finden wollen.
Nimmt man ein exakte Vergleichsgruppe allters-und geschlechtsspezifisch entsteht schnell ein anderes Bild.
Niemand hat jemals behauptet dass da nur "Regeleinhalter" kommen würden.

Gegen was ich mich wehre ist diese unsägliche Tendenz die Menschen in der Masse schadet, ja fast verunglimpft.
Es entsteht nämich allzu schnell nur ein Bild wie wenn bestimte Dinge, ohne diese Menschen, gar nicht vorkommen würden.
Das wird dann zunehmend unmenschlich, wenn nicht sogar brandgefährlich.
Exakt die gesellschaftliche Darstellung solcher Dinge, sowie der Sprachgebrauch, sind es die dann auch die Verhaltensweisen forcieren, bis hin zur Gewalt.

Um zu erkennen, was Fakt ist, brauche ich weder das Simpson Paradoxon noch ein anderes Paradoxon aus der Statistik.
Es braucht nur eine aktuelle Statistik . Und die besagt, dass der Anteil der Zuwanderer der Zuwanderer bundesweit bei etwa 2% liegt und dass der Anteil der Strafverdächtigen unter den Zuwanderern bei 8,5% liegt.
Zitat:Der Welt zufolge war der Anteil der Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders hoch. Beim Taschendiebstahl stellten sie 2017 laut den Angaben fast jeden dritten Tatverdächtigen, beim Wohnungseinbruchdiebstahl gut jeden zehnten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung seien es 15,9 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den Raubdelikten 15,1 Prozent.
Das ist mehr als das siebenfache ihres Anteils an der Bevölkerung.
Das es sich dabei hauptsächlich um junge und jüngere Männer handelt, relativiert die Sache nicht, denn im Vergleich mit den deutschen männlichen Tatverdächtigen dieser Altersgruppe sind die Zuwanderer immer noch um einvielfaches überlegen. Zumal unter den Deutschen etliche Migranten mit deutschem Pass sind (Bosnier, Albaner, Kosovaner etc.), deren Gewaltaffinität auch ausgeprägter ist. Und dass Gewalt unter Zuwanderern die Zahl in die Höhe treibt, sollte in diesem Zusammenhang auch nicht zur Relativierung herangezogen werden, das wäre zynisch. Gewalt(-Bereitschaft) ist Gewalt(-Bereitschaft). Ebenso wenig wiedie Prozentquote bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung.
Dass Messerattacken und Vergewaltigungen in einem vor 2015 nicht gekannten Ausmaße stattfanden und -finden, öfters auch mit tödlichem Ausgang, kann eigentlich auch nicht relativiert werden.
Es muss eine andere Strategie gegen diese Altersgruppe von gewaltaffinen männlichen Zuwanderern angewendet werden. Schnelle Verurteilungen, rasche Abschiebung ohne Möglichkeit zum Widerspruch, keine Möglichkeit für Familiennachzug bei Straftätern, um nur einige Beispiele zu nennen.
Jede soziale Gruppe, von klein bis sehr groß, ist für ihren Ruf und ihre Wertschätzung letztlich bzw. großenteils selbst verantwortlich.
Das ist leider so, wir Deutschen wissen das am allerbesten. Wir quälen uns immer noch mit den Untaten und Verbrechen unserer Nazi-Generation herum. Und die Türken mit denen der Generation, in der der Völkermord an den Armeniern stattfand. Die Franzosen leiden noch heute an den Greuel Ihrer Kolonialzeit. Oder, banaler, der schlechte Ruf englischer Touristen in Spanien, der auf dem hooliganmäßigen Saufen und Treiben einer Minderheit beruht.
Und immer war die Mehrheit der einen oder anderen Gruppe an den Verbrechen unbeteiligt oder gar unschuldig. Aber man wusste schon, was da passierte, und man duldete es und nahm es stillschweigend hin.
Ähnlich gelagert ist es bei den Zuwanderern aus Afghanistan, Irak, Syrien und afrikanischen Ländern.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 12.06.2018

Der neue Chefredakteur der AA, Gregor Peter Schmitz, lässt ja in seinen Kommentaren echt die Sau raus. Da ist selbst Franz Josef Wagner von der BILD ein Waisenknabe.

Lynchjustiz im Fall Susanna: Nein. Justiz: Ja. 

Exclamation


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 12.06.2018

(12.06.2018, 16:54)Serge schrieb:  Der neue Chefredakteur der AA, Gregor Peter Schmitz, lässt ja in seinen Kommentaren echt die Sau raus. Da ist selbst Franz Josef Wagner von der BILD ein Waisenknabe.

Nicht ganz. Was er schreibt, wirkt zumindest wesentlich zusammenhängender und strukturierter.
 
Wenn man FJW liest, hat man immer den Eindruck, der schüttet sich erst mal eine Flasche Wein rein, raucht dann noch einen fetten Joint und fängt dann an, in den PC zu zu tippen, was ihm gerade durch den Kopf geht. Um das Opus noch im Vollrausch gleich der BILD zu mailen. FJW ist ein gutes Beispiel für das, was man "stream of consciousness " nennt.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 12.06.2018

(12.06.2018, 17:02)PuK schrieb:  Nicht ganz. Was er schreibt, wirkt zumindest wesentlich zusammenhängender und strukturierter.
 
Wenn man FJW liest, hat man immer den Eindruck, der schüttet sich erst mal eine Flasche Wein rein, raucht dann noch einen fetten Joint und fängt dann an, in den PC zu zu tippen, was ihm gerade durch den Kopf geht. Um das Opus noch im Vollrausch gleich der BILD zu mailen. FJW ist ein gutes Beispiel für das, was man "stream of consciousness " nennt.

Ich meinte in erster Linie die Überschrift. 
Dass der sich nicht schämt ...


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 12.06.2018

(12.06.2018, 17:13)Serge schrieb:  Ich meinte in erster Linie die Überschrift. 

Was meinst du damit genau? "Lynchjustiz im Fall Susanna: Nein. Justiz: Ja." ist doch ein Standpunkt, den man durchaus vertreten kann. Und natürlich ist Lynchen aus gutem Grund bei uns verboten. 

Was gibt es denn daran auszusetzen?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Don Cat - 12.06.2018

(12.06.2018, 16:54)Serge schrieb:  Der neue Chefredakteur der AA, Gregor Peter Schmitz, lässt ja in seinen Kommentaren echt die Sau raus. Da ist selbst Franz Josef Wagner von der BILD ein Waisenknabe.

Lynchjustiz im Fall Susanna: Nein. Justiz: Ja. 

Exclamation

Die Überschrift finde ich auch zu boulevardmäßig.
Ansonsten bin ich mit dem Schmitz wirklich zufrieden, ja überrascht. Die AA hat an Pep und Qualität gewonnen. Seine Fragen an Söder waren auch erfreulich kritisch, so weit das in diesem Rahmen eben ging.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 12.06.2018

(12.06.2018, 18:16)Don Cat schrieb:  Seine Fragen an Söder waren auch erfreulich kritisch, so weit das in diesem Rahmen eben ging.

Die Frage ist nur, warum sie das dann "Forum" nennen und nicht "Exklusivinterview". 

So etwas ist nun eben kein Forum, wenn da nicht jeder seine Meinung äußern darf, sondern nur ausgewählte hohe Tiere. Das ist Etikettenschwindel.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 12.06.2018

(12.06.2018, 18:21)PuK schrieb:  Die Frage ist nur, warum sie das dann "Forum" nennen und nicht "Exklusivinterview". 

So etwas ist nun eben kein Forum, wenn da nicht jeder seine Meinung äußern darf, sondern nur ausgewählte hohe Tiere. Das ist Etikettenschwindel.

Nur ausgewählte Meinungen sind erwünscht, weil die nur zugelassen sind, hat man kein Problem die Meinungsfreiheit walten zu lassen. Wie praktisch.