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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 31.05.2018

(30.05.2018, 22:55)sobinichhalt schrieb:  Diese straffälligen Asylbewerber tanzen dem deutschen Staat auf der Nase herum, der Steuerzahler muss das finanzieren. Statt dieses "Früchtchen" abzuschieben, wird alles finanziert, seinem Wohlergehen zuliebe, um ihn zu resozialisieren, vergebliche Liebesmüh.  Stur

Lesen Sie einfach den Artikel und nicht nur die Überschrift. Der Herr bekommt Arrest, was wegen der "SCHWERE" seiner Taten in Ihren Augen ja unzureichend ist. Auch das steht im Artikel:


Zitat:Wegen seines abgelehnten Asylantrags drohe die Abschiebung – nur wann er abgeholt werde, das wisse er nicht, sagt die Jugendgerichtshelferin.

Und da wundern Sie sich, wenn ich weder die AfD noch ihre Anhänger mag.....


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 31.05.2018

(30.05.2018, 21:27)PuK schrieb:  Hammer  (AZ)

Klickt es einfach an. Das braucht man gar nicht mehr zu kommentieren.

Ja, Sodom und Gomorrha, für so eine Tat ist die Todesstrafe noch zu wenig Heuldoch


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 31.05.2018

(31.05.2018, 01:32)Klartexter schrieb:  Lesen Sie einfach den Artikel und nicht nur die Überschrift. 

Mache ich stets, aye aye Käpten!

Zitat:Der Herr bekommt Arrest, was wegen der "SCHWERE" seiner Taten in Ihren Augen ja unzureichend ist. 

Genau so ist es!

Zitat:Und da wundern Sie sich, wenn ich weder die AfD noch ihre Anhänger mag.....

Dass er abgeschoben wird ist rechtens und notwendig. Der schlägt sonst unserem Staat ein Schnippchen um das andere und keiner merkt es.

Warum Sie die AfD und ihre Anhänger nicht mögen, ist mir klar, Konsequenz ist es nämlich, was Sie fürchten. Denn sie wäre aller Anfang vom Ende der Einwanderungswelle, die nicht abebben will und wird. Die AfD besteht auf dieser, bis es jeder begreift und das wählt, was nötig ist, um dem Chaos ein Ende zu bereiten.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 31.05.2018

Zitat:Zahl der Abschiebungen 2017 deutlich gesunken

https://www.welt.de/politik/deutschland/article172934015/Ausreisepflichtige-Migranten-Zahl-der-Abschiebungen-2017-deutlich-gesunken.html 


Ich erkenne es an, wenn denn nun, Klartexter, abgeschoben würde, das passiert nur nicht. Nur weil Abschiebungen angekündigt werden, werden diese noch lange nicht vollzogen, dafür können auch die AfD-Anhänger nichts, sondern die Bundesregierung, die schlechte Arbeit leistet, lassen Sie sich das gesagt sein.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 31.05.2018

(31.05.2018, 01:36)Klartexter schrieb:  Ja, Sodom und Gomorrha, für so eine Tat ist die Todesstrafe noch zu wenig Heuldoch

Naja, bagatellisieren sollte man so ein provokantes und aggressives Verhalten nicht.
Immerhin ist der Bursche Gast in unserem Land, das ihn wegen der Gefahr für sein Leben, die in seinem Heimatland tatsächlich oder angeblich besteht, aufgenommen hat und ihn mit allem Lebenswichtigem inklusive Taschengeld und weitgehender Sicherheit versorgt.
Zumindest den Versuch, sich angemessen zu verhalten, sollte man unter diesen Umständen erwarten dürfen - mögliche Traumatisierung oder Verrohung aufgrund der Zustände in seiner Heimat hin oder her.
Das kann man als Anhänger der AfD und als solcher der C-Parteien, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken gleichermaßen erwarten.
Darüber sollte es eigentlich keine unterschiedlichen Meinungen geben.
So wie es für alle genannten Parteianhänger gleichermaßen hell wird, wenn die Sonne aufgeht, oder gleichermaßen bedrohlich wird, wenn man von einem Mann, egal ob Weißer oder Schwarzer oder Asiate, mit einem Messer bedroht wird.
Info


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 31.05.2018

(31.05.2018, 01:36)Klartexter schrieb:  Ja, Sodom und Gomorrha, für so eine Tat ist die Todesstrafe noch zu wenig Heuldoch

Der klaut, hat schon schwere Körperverletzung begangen, spricht nach mindestens zwei Jahren so gut wie kein Deutsch. Der ist weder integrier- noch resozialisierbar. Außerdem stellt er sich noch dumm und weiß angeblich nicht mal seine eigene Adresse. Um die läppischen 80 €, die er zerrissen hat, geht's doch gar nicht. Das war halt ziemlich doof, denn falls er nicht wenigstens die Hälfte jedes Scheins bei der Bundesbank vorbeibringen kann, hat er jetzt keine 80 € mehr.

Wie ich schön öfter anmerkte, ist das Asylrecht ein Gastrecht. Das kann einem gewährt werden, oder auch nicht, z.B. in Ungarn. Wer aber bei uns aufgenommen wird und sein Gastrecht immer wieder und hartnäckig mit Füßen tritt, muss eben nach Hause gehen.

In jedem Job gibt es heute eine Probezeit, in der man sich erst einmal bewähren muss und "wegen nichts" gekündigt werden kann. Ich halte es also für durchaus vertretbar, gewisse Sonderregelungen für Neubürger zu schaffen, die natürlich befristet sein müssten, beispielsweise auf fünf Jahre ab Betreten des Landes. Und dann eine Two- oder Three-Strike-Regel. Wer in diesen fünf Jahren zwei- oder dreimal wegen einer Straftat schuldig gesprochen wird, bekommt seinen Aufenthalts- oder etwaigen Asylantenstatus aberkannt und wird abgeschoben. Das verstößt auch nicht gegen das Gleichbehandlungsgebot, solange es für alle "Zuwanderer" gilt. Denn hier schon ewig Ansässige und Zuwanderer sind was Verschiedenes. Das Gleichbehandlungsgebot bedeutet nicht, dass man in jedem Fall Äpfel und Birnen gleichsetzen muss.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 31.05.2018

(31.05.2018, 08:12)Serge schrieb:  Naja, bagatellisieren sollte man so ein provokantes und aggressives Verhalten nicht.
Immerhin ist der Bursche Gast in unserem Land, das ihn wegen der Gefahr für sein Leben, die in seinem Heimatland tatsächlich oder angeblich besteht, aufgenommen hat und ihn mit allem Lebenswichtigem inklusive Taschengeld und weitgehender Sicherheit versorgt.
Zumindest den Versuch, sich angemessen zu verhalten, sollte man unter diesen Umständen erwarten dürfen - mögliche Traumatisierung oder Verrohung aufgrund der Zustände in seiner Heimat hin oder her.
Das kann man als Anhänger der AfD und als solcher der C-Parteien, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken gleichermaßen erwarten.
Darüber sollte es eigentlich keine unterschiedlichen Meinungen geben.
So wie es für alle genannten Parteianhänger gleichermaßen hell wird, wenn die Sonne aufgeht, oder gleichermaßen bedrohlich wird, wenn man von einem Mann, egal ob Weißer oder Schwarzer oder Asiate, mit einem Messer bedroht wird.
Info

Ich gebe Dir ja vollumfänglich recht in dem, was Du schreibst. Trotzdem sollte man bedenken, dass der Bursche erst 17 Jahre alt ist, in dem Alter fehlt es nicht nur bei Flüchtlingen noch an der Reife. Der Richter hat das ja auch gewusst und ihm deshalb vier Wochen Arrest aufgebrummt. Das ist dem Vergehen nach auch angemessen, deshalb verstehe ich auch nicht, weshalb man das angeblich gar nicht mehr zu kommentieren braucht.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 31.05.2018

(31.05.2018, 11:37)Klartexter schrieb:  
Ich gebe Dir ja vollumfänglich recht in dem, was Du schreibst. Trotzdem sollte man bedenken, dass der Bursche erst 17 Jahre alt ist, in dem Alter fehlt es nicht nur bei Flüchtlingen noch an der Reife. Der Richter hat das ja auch gewusst und ihm deshalb vier Wochen Arrest aufgebrummt. Das ist dem Vergehen nach auch angemessen, deshalb verstehe ich auch nicht, weshalb man das angeblich gar nicht mehr zu kommentieren braucht.

Ich hab's ja jetzt kommentiert. Direkt im Post über deinem.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 07.06.2018

https://www.welt.de/vermischtes/article177125702/Vermisste-14-jaehrige-Susanna-aus-Mainz-ist-tot-Polizei-veroeffentlicht-Fahndungsfoto.html 


Zitat:Die Polizei fahndet nun nach dem 20 Jahre alten Iraker Ali B., er steht unter Verdacht, mit dem Verschwinden und dem Tod der Jugendlichen in Verbindung zu stehen. Er sei auf der Flucht. Er sei am Samstag der vergangenen Woche mit seiner kompletten Familie (insgesamt acht Personen) offenbar „überhastet abgereist“ – und zwar von Düsseldorf nach Istanbul.


Exclamation


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 08.06.2018

Ali B.  wurde im Irak von Kurden festgenommen.
Sieh an, funktioniert doch.