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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 28.04.2018

Vermutlich würdest man nach der Anzahl der Verurteilung noch weiter den Kopf schütteln und wenn man dann noch das Strafmaß zu den Straftaten erfährt, spätestens dann, einen Orthopäden benötigen der die Halswirbel wieder einrenken muss... Zwinker


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 28.04.2018

(28.04.2018, 18:36)PuK schrieb:  Ah, endlich mal Zahlen .

Mir gehen die unter die Haut, denn politisch ist es gewollt, dass immer nach Deutschland kommen, somit die Anzahl der Kriminalität steigt. 

Zitat:Kein Verständnis habe ich aber dafür, dass es weiterhin keine Statistik der Verurteilungen durch Gerichte gibt, sondern nur eine Statistik der Polizei über Tatverdächtige. Es wird ständig darauf verwiesen, dass das ja nur Verdächtige seien. Tja, dann muss man halt endlich auch eine Statistik der Urteile machen. Kann ja so schwer nicht sein, in einem Strafverfahren ist ohnehin alles dokumentiert.

Da besteht kein Interesse, deshalb passiert da nichts, der Einfluss wird geltend gemacht, der Rest unter den Teppich gekehrt. Alles geht weiter wie bisher.  Thumbup1


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 29.04.2018

(28.04.2018, 23:15)sobinichhalt schrieb:  Mir gehen die unter die Haut, denn politisch ist es gewollt, dass immer nach Deutschland kommen, somit die Anzahl der Kriminalität steigt. 
Da besteht kein Interesse, deshalb passiert da nichts, der Einfluss wird geltend gemacht, der Rest unter den Teppich gekehrt. Alles geht weiter wie bisher.  Thumbup1

Kommt drauf an, wie viel Platz unter dem Teppich ist. Irgendwann geht's halt nicht mehr. 

Zitat:Mehr als jede zweite Straftat (56,9 Prozent) in der Stadt Sigmaringen ist 2017 von einem Asylbewerber begangen worden – ausländerrechtliche Delikte bereits herausgerechnet. Besonders stark angestiegen waren die Straftaten in den Bereichen Ladendiebstahl und Rauschgiftkriminalität, wie aus der kürzlich veröffentlichten Statistik des Polizeipräsidiums Konstanz hervorgeht. Doch auch in sämtlichen anderen Bereichen, von der Körperverletzung bis hin zu Sexualstraftaten, war die Zahl im zweistelligen Prozentbereich gestiegen.

Quelle: Schwäbische 

Der Regierungspräsident meint dazu: 

Zitat:Er habe dafür gesorgt, dass jede Straftat und jede Ordnungswidrigkeit zur Anzeige gebracht werde. „Wenn ich die Mitarbeiter bitte, Anzeige zu erstatten, dann gehen in der Statistik natürlich die Zahlen hoch.“

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=F8SkSwt96Rc ]

Wieso sind wir da eigentlich nicht schon längst draufgekommen? Wir zeigen einfach niemanden mehr an, und schon ist das Verbrechen abgeschafft. Wir müssen also Strafanzeigen verbieten. Das hätten wir schon lange tun sollen. Und ich glaub, ich les wieder mal "Biedermann und die Brandstifter".


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 29.04.2018

Zitat:Es beginnt am vergangenen Samstagabend mit einem Notruf, der in der Einsatzzentrale eingeht. Eine Person im Englischen Garten sei bewusstlos, müsse reanimiert werden. Feuerwehrleute und Rettungskräfte rücken aus. Doch am Einsatzort finden sie keinen bewusstlosen Patienten, dafür aber rund 1000 Menschen. Der Großteil von ihnen will einfach nur den schönen Abend genießen, doch ein kleiner Teil hat es offenbar auf Krawall abgesehen. Als die Feuerwehr gerade wieder abfahren will, wird sie noch auf eine junge Frau aufmerksam gemacht, die offenkundig zu viel Alkohol getrunken hat. Die Einsatzkräfte versorgen sie und stecken sie in einen Rettungswagen. Dann eskaliert die Situation. Jugendliche beginnen zu pöbeln, beleidigen die Feuerwehrleute, rütteln an dem Krankenwagen und lassen die Rettungskräfte nicht abfahren. Stefan Kießkalt von der Münchner Feuerwehr erzählt später: „Die wollten uns provozieren.“
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Tatort-Englischer-Garten-id50974536.html 

Tja. messalina, "die" sind alles gute Deutsche, und nun?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Udo - 04.05.2018

Füßgänger auf der Autobahn tödlich verletzt.

Manche Aktion werde ich einfach nicht begreifen.

http://www.wz.de/lokales/nrw/fussgaenger-auf-autobahn-toedlich-verletzt-sperrung-der-a3-1.2674753 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 16.05.2018

Zitat:Einen Monat nach dem tödlichen Messerangriff am S-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg hat die Staatsanwaltschaft weitere Details zu der Tat bekannt gegeben. Entgegen aufgekommenen Spekulationen sei das Mädchen am 12. April nicht enthauptet worden, sagte Oberstaatsanwalt Lars Mahnke am Dienstag vor dem Innenausschuss der Bürgerschaft. „Dieser Sachverhalt lag objektiv nicht vor.“

Er sei selbst kurz nach der Tat vor Ort gewesen, auch die gerichtsmedizinische Untersuchung habe die Trennung von Kopf und Körper nicht bestätigt. Die an sich tödliche Messerverletzung am Hals sei auch nicht die Todesursache gewesen, sondern eine andere Messerverletzung zuvor.

Quelle: Welt 

"Sachverhalt lag objektiv nicht vor", "an sich tödliche Messerverletzung am Hals"... Heißt wohl alles in allem "fast abgetrennt". 

Jetzt auch in Wien, mit Tschetschenen, das Opfer diesmal ein siebenjähriges Mädchen:

Zitat:Das Mädchen dürfte am Freitag von selbst an der Tür des 16-Jährigen geklopft haben. Die Familien, beiden stammen aus Tschetschenien, leben seit Jahren in derselben Wohnanlage und seien befreundet gewesen. "Der Verdächtige hat sie nicht in die Wohnung locken müssen", so die Beamten. Der 16-Jährige soll die Schülerin dann in die Dusche dirigiert und sie mit einem Küchenmesser attackiert haben. Der Kopf sei nach der Tat fast abgetrennt gewesen.

Quelle: Focus 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 17.05.2018

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kindesmissbrauch-in-staufen-acht-jahre-haft-fuer-zweiten-angeklagten-1.3981867 

Acht Jahre Haft für zweiten Angeklagten


Zitat:Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der 50-Jährige einen heute neunjährigen Jungen zweimal vergewaltigt, die Taten gefilmt und das kinderpornografische Material anschließend verbreitet.

Der Angeklagte, ein Bundeswehrsoldat...
habe der Mutter und ihrem Lebensgefährten Geld für den Missbrauch bezahlt.

Die Verbrechen gegen das Kind haben selbst erfahrene Ermittler schockiert. Immerhin versagte etwa der Staatsanwältin die Stimme, als sie die Anklage verlas
 
 Eine schauderhafte Geschichte. 
 Völlig fassungslos macht, daß die Mutter ihren Jungen "verkauft" hat.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 20.05.2018

Zitat:Im Saarbrücker Stadtteil Fechingen hat am Samstag ein Mann mit einer Schusswaffe wahllos um sich geschossen und dabei zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Das berichtete der „Saarländische Rundfunk“ am Nachmittag. Die Polizei konnte den Täter vor Ort festnehmen.
https://presse-augsburg.de/presse/schiesserei-im-saarland-tote-und-verletzte/234859/ 

Info


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 30.05.2018

Hammer  (AZ)

Klickt es einfach an. Das braucht man gar nicht mehr zu kommentieren.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 30.05.2018

(30.05.2018, 21:27)PuK schrieb:  Hammer  (AZ)

Klickt es einfach an. Das braucht man gar nicht mehr zu kommentieren.

Diese straffälligen Asylbewerber tanzen dem deutschen Staat auf der Nase herum, der Steuerzahler muss das finanzieren. Statt dieses "Früchtchen" abzuschieben, wird alles finanziert, seinem Wohlergehen zuliebe, um ihn zu resozialisieren, vergebliche Liebesmüh.  Stur