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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 13.03.2018

(13.03.2018, 01:13)messalina schrieb:  Aber wehe wenn es mal andersherum ist: Als in Arnsdorf/Sachsen ein Iraker, der eine Frau im Supermarkt mit einer Flasche bedroht hat, von Deutschen überwältigt wurde bis die Polizei kam, war das gar nicht selbstlos, sondern so political incorrect, dass die Deutschen danach wegen Freiheitsberaubung angeklagt wurden. So weit ist es gekommen, leider.

Erzählen Sie hier bitte keine Märchen, die Sie von Naziseiten beziehen! Nono-smiley-face

Hier ein seriöser Bericht des Vorfalls: Angebliche Bürgerwehr greift Asylbewerber an 

Das Ganze nahm zudem ein tragisches Ende: Toter aus dem Wald ist gefesselter Iraker von Arnsdorf 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 13.03.2018

Jetzt mal ehrlich klartexter, was wäre das Geschrei wieder groß gewesen wenn der psychisch gestörte Flüchtling im Supermarkt das metzeln angefangen hätte bis die Polizei gekommen wäre? 
So abwegig nach dem was schon in Supermärkten passiert ist? 
Ich denke der Tote aus Hamburg wäre froh gewesen....

Davon abgesehen halte ich nichts von Bürgerwehren...


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 13.03.2018

(13.03.2018, 01:44)SilverSurfer schrieb:  Jetzt mal ehrlich klartexter, was wäre das Geschrei wieder groß gewesen wenn der psychisch gestörte Flüchtling im Supermarkt das metzeln angefangen hätte bis die Polizei gekommen wäre?

Das gibt das Video auf der Seite in keiner Weise her!

Zitat:In dem Video ist zu sehen, wie der irakische Asylsuchende an der Kasse des Supermarktes steht und eine Flasche in der Hand hinter seinem Rücken hält. Die Kassiererin fordert ihn mehrmals auf, die Flasche hinzustellen und den Laden zu verlassen. Nach längerer Diskussion betreten vier Männer den Laden. Sie gehen zielstrebig auf den 21-Jährigen zu, ergreifen ihn und tragen ihn gewaltsam aus dem Geschäft.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/arnsdorf-sachsen-fluechtling-buergerwehr-supermarkt 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 13.03.2018

Zitat:Sexuelle Übergriffe auf Mädchen – Polizei sucht sieben junge Männer

Die Polizei ermittelt nach einem sexuellen Übergriff auf drei junge Frauen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling bedrängt.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/sexuelle-uebergriffe-auf-maedchen-polizei-sucht-maennergruppe-id213697017.html 

Schon wieder diese ominöse "Männergruppe". Innocent

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 13.03.2018

Zitat:Junge (13) versucht Jugendliche (17) vor einfahrenden ICE zu stoßen

Am Samstagmittag gegen 13:30 Uhr streiten am Bahnhof in Frankenthal ein 13-jähriger Junge aus Syrien und eine junge Frau (17). Als sie zum Bahnsteig 2-3 geht, folgt er ihr.

Was dann folgt ist unfassbar: Unmittelbar vor dem Einfahren eines ICE in den Hauptbahnhof schubst der Junge die 17-Jährige in Richtung der Bahngleise! Glücklicherweise kann sie den Stoß abfangen, so dass es zu keiner Berührung mit dem Zug kommt.

Quelle: https://www.heidelberg24.de/region/frankenthal-hauptbahnhof-frankenthal-13-jaehriger-junge-versucht-junge-frau-stossen-9684275.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lueginsland - 13.03.2018

(13.03.2018, 01:13)messalina schrieb:  ....../......

Aber wehe wenn es mal andersherum ist: Als in Arnsdorf/Sachsen ein Iraker, der eine Frau im Supermarkt mit einer Flasche bedroht hat, von Deutschen überwältigt wurde bis die Polizei kam, war das gar nicht selbstlos, sondern so political incorrect, dass die Deutschen danach wegen Freiheitsberaubung angeklagt wurden. So weit ist es gekommen, leider.

1. habe der Iraker nicht bedroht - Videobeweis
2. überwältigen und mit Kabelbindern an einen Baum fesseln, ist natürlich selbstlos. Kabelbinder koschten viiiiel und sind doch so praktisch.

NACHTRAG: Jetzt habe ich erst gesehen, dass Klartexter schon geantwortet hat....trotzdem noch political correct, glaub ich.


Zitat:…   Vor dem Markt soll  der Geschädigte sodann mittels eines Kabelbinders von ihnen gefesselt und zu Boden gedrückt worden sein", erklärte Neumann. Anschließend, so der Vorwurf, hätten die Angeschuldigten dessen Arme ergriffen, diese um einen der dortigen Bäume nach hinten gebogen und erneut seine Hände mit einem Kabelbinder gefesselt.

 
……Der Verteidiger eines der vier Angeklagten ist der Dresdner Rechtsanwalt Maximilian Krah, früheres Kreisvorstandsmitglied der Dresdner CDU und inzwischen Mitglied der AfD. Er hat die Fixierung als gerechtfertigt gesehen

...... Ein Ermittlungsverfahren gegen den Iraker wurde eingestellt; anhand einer Videoaufnahme konnte festgestellt werden, dass eine Bedrohungslage nicht bestand", sagte der Staatsanwalt.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lueginsland - 13.03.2018

(13.03.2018, 01:44)SilverSurfer schrieb:  Jetzt mal ehrlich klartexter, was wäre das Geschrei wieder groß gewesen wenn der psychisch gestörte Flüchtling im Supermarkt das metzeln angefangen hätte bis die Polizei gekommen wäre? 
So abwegig nach dem was schon in Supermärkten passiert ist? 
Ich denke der Tote aus Hamburg wäre froh gewesen....

Davon abgesehen halte ich nichts von Bürgerwehren...

Der psychisch gestörte Flüchtling hat aber keine Anstalten gemacht zu metzeln.
Muss er nicht mit Kabelbindern an einen Baum gefesselt werden, vier helfende Deutsche wären wohl in der Lage gewesen ......


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 13.03.2018

Wie schön das ihr wisst, wie die Situation ausgegangen wäre wenn die Bürgerwehr nicht eingegriffen hätte....
Wie schnell ne Flasche zerbrochen ist und in irgendeinem Hals steckt wenn die Sicherung durchbrennt könnt ihr mal kurz überschlagen ...5 sek. ? 
Wir haben bei Übungen in der BW auch mit kabelbindern gearbeitet. Aus Selbstschutz wie auch zum Schutz des Flüchtigen. 

Freiheitsberaubung... lächerlich. Für wie lange denn ? 10 min. Bis die Polizei eingetroffen ist oder bis ans Lebensende? 

 Naja... das Geschrei ist halt groß weil es Rechte waren.  Yawn


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lueginsland - 13.03.2018

(13.03.2018, 12:50)SilverSurfer schrieb:  Wie schön das ihr wisst, wie die Situation ausgegangen wäre wenn die Bürgerwehr nicht eingegriffen hätte....
Wie schnell ne Flasche zerbrochen ist und in irgendeinem Hals steckt wenn die Sicherung durchbrennt könnt ihr mal kurz überschlagen ...5 sek. ? 
Wir haben bei Übungen in der BW auch mit kabelbindern gearbeitet. Aus Selbstschutz wie auch zum Schutz des Flüchtigen. 

Freiheitsberaubung... lächerlich. Für wie lange denn ? 10 min. Bis die Polizei eingetroffen ist oder bis ans Lebensende? 

 Naja... das Geschrei ist halt groß weil es Rechte waren.  Yawn

Aber Sie wissen, was passiert wäre wenn....
Niemand (?) hat was gegen den Eingriff, die Hilfe von Mitbürgern

"Freiheitsberaubung" ist nicht von einer Dauer abhängig.
Vor allem wird die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, wenn 4 Männer Kabelbinder nutzen "müssen" den Kerl festzuhalten.

ZITAT-----hätten die Angeschuldigten dessen Arme ergriffen, diese um einen der dortigen Bäume nach hinten gebogen und erneut seine Hände mit einem Kabelbinder gefesselt.

Übungen bei der Bundeswehr, sagt doch das Wort:
der Soldat soll die Anwendung kennen, muss nicht gleich immer und überall kabelbinden.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Udo - 13.03.2018

(13.03.2018, 13:09)messalina schrieb:  Wenigstens der Richter hatte noch gesunden Menschenverstand. Er hat das Verfahren gegen die Deutschen wegen Freiheitsberaubung eingestellt und eine Bürgerwehr hat es da auch nie gegeben, so. Da hat die ganze scheinheilige Empörung der Grünen über eine angebliche rassistische Bürgerwehr nichts genützt, das war alles erfunden.

und
immer schön die ganze Geschichte erzählen. Zwinker

Zitat:Denn der Prozess gegen die vier am Amtsgericht Kamenz wurde am Montag eingestellt. Zehn Verhandlungstage waren angesetzt, doch weil der Iraker – er war als Hauptbelastungszeuge vorgesehen gewesen – nun nicht mehr aussagen konnte, einigten sich Richter, Staatsanwälte und Verteidiger darauf, „die Verfolgung der Straftat wegen geringer Schuld einzustellen“. Ein Freispruch ist das aber nicht: Die vier Angeklagten bleiben auf ihren Anwaltskosten von angeblich rund 20.000 Euro sitzen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article164130733/Ist-schon-schade-dass-man-ne-Buergerwehr-braucht-oder.html 

und

Zitat:Wegen der Einschüchterungsversuche rund um den Arnsdorf-Prozess ermittelt nun das für Extremismus  zuständige Operative Abwehrzentrum der sächsischen Polizei. Die rechte Szene ist gut organisiert in Sachsen, ihre Kampagne „Solidarität für Arnsdorf“ hat bei Facebook mehrere hundert Unterstützer und trägt die Handschrift der Identitären Bewegung , die durch spektakuläre Aktionen auf sich aufmerksam macht und vom Verfassungsschutz beobachtet wird.