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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 28.11.2017

Zitat:Berlin. Das wird wohl nichts mehr mit der Polizei-Karriere: Ein 20-Jähriger, der am Sonnabend von der Polizei mit Kokain erwischt worden war, gab bei seiner Festnahme an, er habe sich bei der Berliner Polizei beworben.

Der junge Mann war in der Nacht zu Sonntag an der Kreuzberger Großbeerenstraße gestoppt worden, nachdem dieser mit einem BMW eine Polizeistreife deutlich zu schnell überholte und danach versuchte, davon zu rasen.

Quelle: MoPo 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 05.12.2017

Zitat:Münchnerin entgeht knapp Vergewaltigung - Täter unbekannt

Wie aus dem Nichts taucht ein unbekannter Mann auf und drückt sie gegen die Hauswand. Ehe sie sich versieht, versucht der Triebtäter die Frau auf den Mund zu küssen, fasste ihr unter das Kleid und zog die Strumpfhose nach unten.

[...] Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 1,70 Meter groß, südländischer Typ, ca. 35-40 Jahre alt.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Muenchnerin-entgeht-knapp-Vergewaltigung-Taeter-unbekannt-id43443326.html 

BTW: Hat die AZ nun die Kommentarfunktion komplett deaktiviert? Bei keinem Artikel sind noch Kommentare sichtbar.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 05.12.2017

(05.12.2017, 10:01)Martin schrieb:  BTW: Hat die AZ nun die Kommentarfunktion komplett deaktiviert? Bei keinem Artikel sind noch Kommentare sichtbar.

Nein, die sind noch da. Dieser Artikel  hat z.B. drei, mit einem addon-freien Browser betrachtet. uBlock Origin z.B. schluckt aber das DIV mit der Kommentarsektion bereits in der Grundeinstellung.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 05.12.2017

(05.12.2017, 10:51)PuK schrieb:  Nein, die sind noch da. Dieser Artikel  hat z.B. drei, mit einem addon-freien Browser betrachtet. uBlock Origin z.B. schluckt aber das DIV mit der Kommentarsektion bereits in der Grundeinstellung.

Ah, danke. Dann liegt es wohl daran.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 05.12.2017

Zitat:Polizeiinspektion Verden/Osterholz (ots) - Schwerer Landfriedensbruch durch Migranten

Verden. Am Freitagabend kam es in Verden zu tumultartigen Auseinandersetzungen im Bereich der Aller-Weser-Halle, die den Einsatz mehrerer Polizeibeamter erforderlich machte. Voraus ging ein gut gemeintes städtisches Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter eine Mannschaft vom Turnier ausschließen, bestehend aus Spieler mit Migrationshintergrund, die bereits länger in Verden ansässig sind. Dieser Ausschluss führte nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern letztendlich auch zu einem schweren Landfriedensbruch. Denn wie zuvor angedroht benachrichtigten die reglementierten Fußballer diverse Familienangehörige und stürmten schließlich mit etwa zwanzig Personen die Sportstätte unter Mitführung von Schlag- und Stichwaffen. 

Quelle: presseportal.de 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 07.12.2017

Zitat:100 Männer wüten in Essen - nur Stunden nach dem Sturm auf eine Teestube

[...] Auf der I. Weberstraße randalierten gegen Mitternacht rund 100 Männer, bis die Polizei erneut mit einem Großaufgebot ausrückte und die Ansammlung wütender Randalierer trennte. Dabei handelte es sich um Männer türkischer, irakischer, libanesischer und syrischer Nationalität.

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/essen/rache-akt-oder-naechste-attacke-100-maenner-randalieren-stunden-nach-teestuben-sturm-in-der-essener-innenstadt-id212751757.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 08.12.2017

Zitat:Zwillingsbrüder sollen 14-Jährige vergewaltigt haben

Zwei 14 Jahre alte Zwillingsbrüder aus Syrien sollen ein gleichaltriges Mädchen an einer Straße in Chemnitz vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft hat gegen die Jugendlichen Anklage erhoben. Beide seien dringend verdächtig, das Mädchen am 18. Oktober gemeinsam gewaltsam sexuell missbraucht und verletzt zu haben, teilte die Behörde mit.

Quelle: https://www.n-tv.de/der_tag/Freitag-8-Dezember-2017-article20173417.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 09.12.2017

Zitat:Braunschweig. Aus einer Gruppe von drei Personen heraus hat einer von ihnen am Dienstagabend gegen die derzeit zur Sicherung des Weihnachtsmarktes installierte Sperrschranke auf der Friedrich-Wilhelm-Straße Ecke Münzstraße getreten, so dass diese abbrach. Das berichtet die Polizei Braunschweig in ihrer Pressemitteilung.

Quelle: regionalbraunschweig.de 

Eine Schranke "zur Sicherung des Weihnachtsmarkts"? Wovor sichert ihn denn die, wenn man sie einfach abtreten kann? Etwa vor Terroristen?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 11.12.2017

Interessante Glosse, die noch interessantere Links enthält, von Martenstein über den Failed State Berlin: 

Überlastung der Berliner Justiz - Strafen nur noch für Falschparker und Sexisten  (Tagesspiegel)


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - bbuchsky - 11.12.2017

(09.12.2017, 15:30)messalina schrieb:  Von Ines Laufer gibt es einen guten Artikel zur Flüchtlingsgewalt, wo sie auf die gewalttätige Sozialisation in den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern in der Kindheit hinweist, mit Links zu einer Studie. Demnach erfahren Kinder in Syrien:

körperliche und/oder psychische Gewalt: 89 %, körperliche Gewalt: 78 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 24 %, psychische Gewalt: 84 %

Am allerschlimmsten ist das Fazit:


Das heißt: die bleiben jetzt immer so kriminell *kreisch*.

Sehen Sie, es geht doch!
Ganz ohne den dummen Ausritt in die genetische Prädispostion, ohne Hautfarbe und Ethnie gelingt es mit einfachsten Mitteln, die Kompatibilität bestimmter prä-zivilisatorischer Verhaltensmuster durch eine fragwürdige Religion und die von ihr geprägte Gesellschaftsform in Zweifel zu ziehen.

Die Frage verbittet sich der gemeine Christ ja grundsätzlich, weil ihre Beantwortung die geretteten Privilegien der christlichen Glaubensvereine und die "absolute" Freiheit der Religionsausübung zu Recht in Frage stellte.
Wie kann man die Einflüsse gewaltinduzierter religiöser Prägung aus einer Erziehung herausbekommen, ohne den Nachschub an Glaubensopfern zu beenden? Was dem Mullah verwehrt werden sollte, kann man dem Priester und Rabbi nicht durchgehen lassen.

Die Beendigung archaisch-patriachaler Diktatur kann nur über die Begrenzung religiöser Macht und Freiheiterreicht werden. Eine Konfliktkultur müssen die sich erst noch erarbeiten, ich bin dafür, dass die das untereinander regeln.