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Polizeiberichte - Druckversion

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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Sophie - 15.04.2017

(14.04.2017, 21:48)Martin schrieb:  Gabs früher bei den US-Soldaten auch ständig !!1einself!11!

Martin

Neben der optischen Veränderung ist Leetspeak meistens auch von einem bestimmten, überheblichen Sprachstil geprägt. Leetspeak wird in Chats von erfahreneren Spielern häufig genutzt, um sich von weniger erfahrenen Nutzern abzugrenzen, die Leetspeak in der Regel nicht verstehen. Nicht zuletzt deswegen leitet sich der Begriff leet aus dem Wort Elite  ab. So bezeichnen sich Leetspeak-Benutzer häufig selbst als
Code:
2u132
(engl. ruler = „Herrscher“) oder
Code:
0wn32
(engl. owner = „Besitzer“; to own somebody = „jemandem überlegen sein“)


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 15.04.2017

Zitat:Festnahme in Köln Terrorverdächtige wollten Polizisten in die Luft sprengen

Spezialkräfte der Polizei haben in Köln, Bünde (Westfalen) und Hildesheim drei Terrorverdächtige festgenommen. Sie sollen den Northeimer Salafisten Sascha L. (26) bei der Planung und den Tatvorbereitungen zu einer schweren staatsgefährdenden Straftat unterstützt haben.

Quelle: http://www.express.de/koeln/festnahme-in-koeln-terrorverdaechtige-wollten-polizisten-in-die-luft-sprengen-26714168?originalReferrer=http://m.facebook.com 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 15.04.2017

Zitat:Angst auf dem Spielplatz: Mütter fühlen sich von Jugendgruppe bedroht

Verstärkte Polizeipräsenz, regelmäßige Kontrollaktion, Rückgang der Straßenkriminalität: Doch Ruhe ist in Bad Godesberg immer noch nicht eingekehrt!
Erst Anfang April fühlten sich Mütter mit kleinen Kindern im Panoramapark von etwa 20 Jugendlichen bedroht, die sich am frühen Nachmittag auf den Spielgeräten breitgemacht hatten.  „Wir sind dann vor denen regelrecht geflüchtet“, erzählt eine der Frauen.

Quelle: http://www.express.de/bonn/panoramapark--angst-auf-dem-spielplatz-muetter-fuehlen-sich-von-jugendgruppe-bedroht-26686076?dmcid=sm_fb 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lukas - 18.04.2017

Mann hatte es nicht leicht, aber leicht hatte es ihn
http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/verwirrter-nackter-sorgt-fuer-chaos-auf-der-a8/-/id=1000258/did=19385904/nid=1000258/14wg8rt/index.html 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 21.04.2017

Zitat:Kein Platz in der Abschiebehaft: Polizei muss Straftäter laufen lassen

In Leverkusen hat die Polizei offenbar einen vorbestraften und ausreisepflichtigen Asylbewerber laufen lassen müssen, weil er nicht untergebracht werden konnte. Laut Medienberichten gab es nämlich in der Abschiebehafteinrichtung in NRW keine freien Plätze. Nun ist der Mann untergetaucht.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/vorfall-in-leverkusen-kein-platz-in-der-abschiebehaft-polizei-muss-straftaeter-laufen-lassen_id_6998732.html 

Dann hoffen wir mal, dass er sich keinen LKW sucht... No

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 23.04.2017

Zitat:Bande verfolgt junge Frauen und verprügelt vier Männer brutal

Eine Bande von sechs Männern hat am frühen Samstagmorgen zwei Frauen verfolgt und diese aufs übelste beleidigt. Als vier Männer den Frauen zur Hilfe eilen, greifen die Unbekannten diese an und gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.baden-wuerttemberg-bande-verfolgt-junge-frauen-und-verpruegelt-vier-maenner-brutal.f82fbb10-09eb-4780-a442-660156b260f7.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 27.04.2017

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/attacke-an-u-bahn-haltestelle-frau-schubst-jaehrigen-auf-u-bahn-gleis-1.3481771 

Frau schubst 59-Jährigen auf U-Bahn-Gleis
.....
Der Angriff kam buchstäblich aus dem Nichts. Ein 59 Jahre alter Unternehmensberater aus München wartete am Mittwochabend um 20.45 Uhr am U-Bahnsteig unterm Westfriedhof auf seinen Zug der Linie 1, als er plötzlich von hinten einen Stoß bekam, der ihn auf die Gleise stürzen ließ. In diesem Moment donnerte auch schon die U-Bahn heran. In letzter Sekunde leitete der Zugführer eine Vollbremsung ein.
Ganze zehn Meter vor dem auf den Gleisen liegenden Mann kam der Zug zum Stehen. Passanten halfen dem Verletzten von den Schienen. Die mutmaßliche Täterin stand derweil seelenruhig am Bahnsteig und wartete auf die Polizei. Beamte der Moosacher Inspektion 44nahmen die 38 Jahre alte Frau aus Jena fest. Ihr Opfer kam derweil mit einer Platz- und mehreren Schürfwunden zur ambulanten Versorgung in ein Münchner Krankenhaus......



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 27.04.2017

https://www.merkur.de/welt/rassismus-vorwuerfe-22-jaehrige-ueberfahren-und-verhoehnt-zr-8217294.html    : 

AUSTAUSCHSTUDENTIN TOT
Dresdner soll 22-Jährige überfahren und ausgelacht haben


Cottbus - Verhöhnt und ausgelacht sollen der Täter und seine Beifahrer die 22-jährige Austausch-Studentin aus Ägypten haben. Zuvor überfuhren sie die junge Frau. Nun ermittelt die Polizei.



Sie machten sich über ihr Opfer lustig
Der Autofahrer, der die junge Studentin überfuhr, ist, laut einem Bericht der Bild , der 20-jährige Dresdner Kilian S. Mit im Auto saßen noch mehrere Beifahrer. 
Nach Angaben der Zeitung macht eine 19-jährige Augenzeugin nun schockierende Angaben zum Tat-Hergang: „Sie sagten Sätze wie: ‚Ja, mir ist klar, dass es bei euch keine Straßen gibt. Aber in Deutschland muss man eben auf die Straße gucken!‘ Und: ‚Verpisst euch doch einfach wieder in euer Land, dann werdet ihr auch nicht angefahren – scheiß Asylanten!‘“. 

Anstatt der jungen Frau schnellstmöglichst zu helfen, seien die Täter „gemächlich“ aus dem Auto ausgestiegen - und sollen die junge Frau sogar ausgelacht haben!
Beerdigung in ihrer Heimat
Am Dienstag, 25. April erlang die junge Ägypterin im Krankenhaus ihren Verletzungen. Nun hat die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen den Autofahrer eingeleitet. Auf eine Obduktion der Leiche verzichtete sie jedoch und überführte den Körper der jungen Frau stattdessen in ihre Heimat. Der Grund: In In Ägypten müssen Beerdigungen innerhalb von 24 Stunden nach dem Tod erfolgen.
jo



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 28.04.2017

Zitat:Diebesbanden plündern den Einzelhandel

Kritik an zu nachsichtigen Staatsanwälten: Ein Unternehmer aus Westfalen begehrt gegen die Justizbehörden auf. Intensivtäter kommen aus wenigen Ländern.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/f-a-z-exklusiv-diebesbanden-pluendern-den-einzelhandel-14988966.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 28.04.2017

https://www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/schlepper-dorfener-fluechtlingshilfe-erhaelt-jetzt-droh-mails-8224984.html 

"Werdet massakriert!“: Dorfener Flüchtlingshelfer werden bedroht

Die Drohungen gegen die Dorfener Flüchtlingshilfe nehmen unfassbare Dimensionen an. Wegen einer Bitte um Radl-Spenden werden nun Hass-Mails geschickt. Der Vorsitzende hat die Polizei informiert.     ....

„Scheiß-Asylantenpack! Und die Schlepper und Schlepperhelfer – ALSO IHR ! – werdet massakriert wenn das so weitergeht“, wird gedroht. Der Absender „Nomen Nescio“ ist ein Fake-Name. Der Server, über dem die Mail verschickt wurde, steht in Amsterdam. Registriert ist die Domain „dizum.com“ auf „Sabotage.org".

Immer mehr rechte Wirrköpfe trauten sich „aus ihren Höhlen“. Wirtz ist überzeugt: Derjenige, der die Mail versandt hat, lebt nicht in Dorfen. Denn die Arbeit der Flüchtlingshilfe in der Stadt stoße bei einem Großteil der Bevölkerung auf „gute Resoanz“. Die in der Flüchtlingshilfe engagierten Ehrenamtlichen hat Wirtz über den Vorfall informiert. Er rät: „Das müssen wir durchstehen. Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen.“ ........