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Gepanzerte SUVs für die Polizei - Druckversion

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Gepanzerte SUVs für die Polizei - PuK - 11.11.2017

Sachsen hat schon zwei, und Berlin bekommt jetzt auch einen gepanzerten, 15 Tonnen schweren "Survivor R" von Rheinmetall.

Zitat:Experten sprechen beim Survivor R von einem MRAP (Mine Resistant Ambush Protected-Vehicle), als Umschreibung für ein gepanzertes Fahrzeug, das sogar Panzerminen mit zehn Kilo TNT-Sprengstoff unter einem Rad ohne Gefährdung der Insassen überstehen soll.

Quelle: Welt 


RE: Gepanzerte SUVs für die Polizei - bbuchsky - 11.11.2017

Leider wird das Fahrzeug die Innenstädte wegen des SOX-Ausstoßes nicht befahren dürfen, wenn die Deutsche Umwelthilfe sich mit den Fahrverboten durchsetzt, womit zu rechnen ist. Wissmann hat versäumt, die Richter mit Stiftungen zu beglücken, wie er es mit den Parteien gemacht hat.

RE: Gepanzerte SUVs für die Polizei - Martin - 11.11.2017

(11.11.2017, 07:37)PuK schrieb:  Sachsen hat schon zwei, und Berlin bekommt jetzt auch einen gepanzerten, 15 Tonnen schweren "Survivor R" von Rheinmetall.

"Es hat sich nichts geändert."

Martin

RE: Gepanzerte SUVs für die Polizei - messalina - 11.11.2017

(11.11.2017, 09:31)bbuchsky schrieb:  ... wenn die Deutsche Umwelthilfe sich mit den Fahrverboten durchsetzt, womit zu rechnen ist.

Ich weiß gar nicht, warum die vor dieser Umwelthilfe so Angst haben, das ist doch eigentlich nur ein Abmahnverein mit vielleicht 200 Mitgliedern, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Da könnte man sich wirklich mal am Wahlprogramm der AfD orientieren? Die will nämlich Abmahnvereine abschaffen.

Zitat:Kämpfer für das Gute?

Das Brot-und-Butter-Geschäft sind Unterlassungserklärungen und Vertragsstrafen, die Umweltschützer sind dadurch finanziell in der Lage, Klagen gegen Landesregierungen oder Konzerne zu führen.
...
Die Umwelthilfe ist also Abmahnverein, Umweltschutzorganisation und zudem eine Organisation, die in Kauf nimmt, lobbyistische Interessen Dritter zu vertreten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-umwelthilfe-kaempft-fuer-fahrverbote-15117944.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0 

Zitat:Millionen mit Abmahnungen
Die guten Geschäfte der Deutschen Umwelthilfe

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/millionen-mit-abmahnungen-die-guten-geschaefte-der-deutschen-umwelthilfe/13438146.html 


RE: Gepanzerte SUVs für die Polizei - bbuchsky - 11.11.2017

(11.11.2017, 13:17)messalina schrieb:  Ich weiß gar nicht, warum die vor dieser Umwelthilfe so Angst haben, das ist doch eigentlich nur ein Abmahnverein mit vielleicht 200 Mitgliedern, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Da könnte man sich wirklich mal am Wahlprogramm der AfD orientieren? Die will nämlich Abmahnvereine abschaffen.

Sie wissen anscheinend nicht wirklich, was ein "Abmahnverein" ist. Dass die Systempresse, die jahrzehntelang das Loblied der Atomkraft gesungen hat, nicht müde wird, auch den Diesel als Medizin anzupreisen, sollte selbst bei Ihnen irgendwann mal ankommen.


Auch wenn die Hoffnung gering ist, Ihr Verständnis zu wecken:
Die Klagen der Umwelthilfe zu den Fahrverboten hätten überhaupt keine Chance auf Erfolg, gäben die Gesetze nicht die Pflicht des Gesetzgebers zur Überwachung und Durchführung des erlassenen Rechts und der beschlossenen Grenzwerte her.
Die Administration weigert sich seit 17 Jahren, beschlossenes Recht anzuwenden und durchzusetzen, weil Deutsche Ingenieure ebenso dumm wie faul sind, und die Behörden von Konzernen dafür bezahlt werden, dass Recht zu beugen.
Die Umwelthilfe tut nur das, was die Regierungen längst hätten tun müssen:
Die Autobauer dazu zwingen, eine dumme Technologie zu beerdigen.