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SPD-Mann Christ verlässt Ergo-Versicherung - Druckversion

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SPD-Mann Christ verlässt Ergo-Versicherung - Martin - 24.10.2017

Zitat:Politiker oder Manager? Diese Frage stellt man sich bei Harald Christ seit Jahren. Nun hat sich der 45-Jährige entschieden, seinen Vorstandsposten bei der Ergo-Versicherung niederzulegen - und sich stärker um die SPD zu kümmern.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spd-mann-harald-christ-verlaesst-ergo-versicherung-a-1174329.html 

Wie sich dieses "Kümmern" aussieht, kann ich mir gut vorstellen. Clown

Martin


RE: SPD-Mann Christ verlässt Ergo-Versicherung - bbuchsky - 24.10.2017

(24.10.2017, 08:35)Martin schrieb:  Wie sich dieses "Kümmern" aussieht, kann ich mir gut vorstellen.  Clown

Martin

Stimmt! Der Mann wird dafür sorgen, dass Versicherungen von der Steuer befreit werden, weil sie Gutes tun!


RE: SPD-Mann Christ verlässt Ergo-Versicherung - PuK - 24.10.2017

Halbwegs ernsthafte Frage:

Was ist das eigentlich mit der SPD? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in anderen Ställen weniger nach Korruption stinkt. Aber warum liest man immer nur von der SPD`in diesem Zusammenhang?

Sind bei der SPD überproportional viele Verflechtungen zwischen Partei und Wirtschaft vorhanden oder täuscht das, weil die Medien einseitig berichten?

Bedenklich ist übrigens auch, dass die SPD in vielen Zeitungsverlagen finanziell ihre Finger drin hat.


RE: SPD-Mann Christ verlässt Ergo-Versicherung - Martin - 24.10.2017

(24.10.2017, 08:57)PuK schrieb:  Halbwegs ernsthafte Frage:

Was ist das eigentlich mit der SPD? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in anderen Ställen nicht weniger nach Korruption stinkt. Aber warum liest man immer nur von der SPD`in diesem Zusammenhang?

Sind bei der SPD überproportional viele Verflechtungen zwischen Partei und Wirtschaft vorhanden oder täuscht das, weil die Medien einseitig berichten?

Bedenklich ist übrigens auch, dass die SPD in vielen Zeitungsverlagen finanziell ihre Finger drin hat.

Die anderen sind vermutlich noch schlimmer, aber bei einer Partei mit dem Label "sozialdemokratisch" ist die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit noch ausgeprägter und deshalb auch erwähnenswerter.

Martin