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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Druckversion

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RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Serge - 17.05.2017

(17.05.2017, 12:09)bbuchsky schrieb:  Hab´ich schon.

Wenn ich den Stegner, Schulz oder dieses Glubschi von Generalsekretöse sehe, schalte ich ab. Deren Gesülze wird zunehmend unerträglich und wird sie auf 21-23% bringen. Gut genug für den linken Flügel der Union.

Dazu noch der Schäfer Gümbel ... und alle immer in vorderster Front.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - FCAler - 17.05.2017

Zitat:bbuchsky
Hab´ich schon.

Wenn ich den Stegner, Schulz oder dieses Glubschi von Generalsekretöse sehe, schalte ich ab. Deren Gesülze wird zunehmend unerträglich und wird sie auf 21-23% bringen. Gut genug für den linken Flügel der Union.


Ja, den Flügel kann sich die CDU ruhig einverleiben,

denn auf dem rechten Flügel wacht ja "Gott sei Dank" die Bajuwarische CSU, die Sie doch sooo sehr lieben, dass die CDU nicht zu links abdriftet, denn dafür sorgt schon der Horschti und als Nachfolger dann der Markus als starker Mann in Bayern. Devil

https://de.wikipedia.org/wiki/Bajuwaren  extra für den Rheinland-Heini zur Bildung eingestellt. :cool:

So und jetzt muss ich nach dem essen, draussen wieder arbeiten, ich hab es nicht sooo schön wie Sie und kann mich zum sonnen aufs Bootsdeck legen und faulenzen. prost

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/tid-11102/bayern-warum-gibt-es-die-csu-nur-in-bayern_aid_317306.html 

Die Bayern haben sich schon immer als etwas Besonderes verstanden, ja und das ist gut so! Yes


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 17.05.2017

Natürlich.

München-Haar ist voll solcher "ganz besonderen" Leute, habe ich gehört.

Die Begeisterung für Söder teile ich umfänglich. Was für ein toller Mann. Ganze Sätze! Weiter so!
Der macht die Stammelfraktion von Stoibär und Seehofer fast vergessen.....

Denen merkte man zu sehr an, dass sie allen verfügbaren Grips auf das Formulieren des nächsten Wortes konzentrieren mussten. "Ähhhhh.....", "Ahhhhh.....", "Emmmm....." usw. Dagegen wirkt Söder geradezu eloquent.
Auch, wenn er nur Dummheiten verbreitet, aber damit trifft er ja den Markenkern Bayerns.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Der Seher - 17.05.2017

Wo würde Bayern nur stehen, wenn es von richtigen Menschen regiert werden würde? Noch weiter an Position 1. Oh, geht ja gar nicht...  Scheinbar doch nicht alles so falsch gelaufen wie es der Wüterich bbuchsky gern hätte.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 17.05.2017

(17.05.2017, 14:56)Der Seher schrieb:  Wo würde Bayern nur stehen, wenn es von richtigen Menschen regiert werden würde? Noch weiter an Position 1. Oh, geht ja gar nicht...  Scheinbar doch nicht alles so falsch gelaufen wie es der Wüterich bbuchsky gern hätte.

Legt man die Aussagen der Vertriebenen zugrunde, dann würdet ihr euch immer noch mit Birkenrinde die Hintern abwischen.
Außerdem hat euch doch sehr geholfen, dass fast alle wohlhabenden Leute aus den nördlichen Gefilden ihre Wohnsitze in die Nähe ihrer Schwarzgeldspeicher in der Schweiz verlegt haben.
Wem gehören denn die Ufergrundstücke an euren Seen?

Daraus hätte auch eine Horde Paviane eine Erfolgsstory gebastelt.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - leopold - 17.05.2017

(17.05.2017, 14:56)Der Seher schrieb:  Wo würde Bayern nur stehen, wenn es von richtigen Menschen regiert werden würde? Noch weiter an Position 1. Oh, geht ja gar nicht...  Scheinbar doch nicht alles so falsch gelaufen wie es der Wüterich bbuchsky gern hätte.

Dass die bayerische Landesregierung seit Jahrzehnten im Großen und Ganzen sehr gute Arbeit macht, ist unbestritten. Dass andere Parteien das auch können beweisen aber CDU, SPD und neuerdings auch die Grünen in Hessen und Baden-Württemberg. Dass diese Bundesländer und Bayern im den meisten Statistiken vorne liegen, beweist aber auch, dass eine positive Entwicklung nicht nur von guter Politik abhängt, sondern auch von strukturellen Gegebenheiten: Die südlichen Länder hatten  nun mal das große Glück, dass sich nach dem Krieg die wichtigsten Industrie-, Versicherungs- und Bankunternehmen dort ansiedelten. Länder wie NRW oder Niedersachsen kämpfen dagegen bis heute mit dem Umbau ihrer Wirtschaft, von den neuen Bundesländern ganz zu schweigen.

Das Ärgerliche an der CSU ist deshalb auch weniger ihre Landespolitik, sondern ihr Einfluss in der Bundespolitik. Sinnlose Vorhaben wie die Ausländermaut oder ideologiegetriebene Maßnahmen wie das Betreuungsgeld dienen lediglich der Pflege des rechten Wählerspektrums und werden nicht ohne Grund regelmäßig von Gerichten kassiert. Eine gerechtere Besteuerung von Vermögen oder Erbschaften scheitert regelmäßig an dieser Partei des Kapitals, die sich ausgerechnet "sozial" nennt. Der Umgang mit dem Dieselskandal beweist, dass die CSU lieber die Gesundheit ihrer Bürger als die Rendite von Großunternehmen auf's Spiel setzt.  Dass die CSU "christliche" Politik macht, würde zudem wohl nur ein absoluter Zyniker behaupten.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Der Seher - 17.05.2017

(17.05.2017, 16:35)bbuchsky schrieb:  Legt man die Aussagen der Vertriebenen zugrunde, dann würdet ihr euch immer noch mit Birkenrinde die Hintern abwischen.
Außerdem hat euch doch sehr geholfen, dass fast alle wohlhabenden Leute aus den nördlichen Gefilden ihre Wohnsitze in die Nähe ihrer Schwarzgeldspeicher in der Schweiz verlegt haben.
Wem gehören denn die Ufergrundstücke an euren Seen?

Daraus hätte auch eine Horde Paviane eine Erfolgsstory gebastelt.


Natürlich Lol Es wird alles wieder gut.... vielleicht.... oder nicht.... egal....


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - SilverSurfer - 18.05.2017

http://m.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/bundestagswahl-wie-die-spd-ihren-eigenen-kanzlerkandidaten-martin-schulz-demontiert_id_7146577.html 


Zitat:".....
Beispiel 3: Doppel-Panne nach der SPD-Schlappe in KielMartin Schulz wählte für seine erste Rede zur Wirtschaftspolitik, bei der endlich Konkretes erwartet wurde, einen taktisch unklugen Moment: den Morgen nach der Wahl, als ganz Deutschland über Schleswig-Holstein redete. Den Fehler bezahlte er postwendend bei der Fernsehübertragung. Denn als Schulz um 12.48 Uhr vor die Kameras trat, sprach wenig später auch Bundeskanzlerin Angela Merkel  zum Ausgang der Wahl in Kiel. Die Sender sprangen ab von Schulz – und übertrugen live die Bundeskanzlerin.

Schulz‘ Auftritt wurde sogar von der eigenen Partei kannibalisiert. Und zwar von dem Mann, der ursprünglich Kanzlerkandidat werde sollte: Sigmar Gabriel. Der Außenminister stellte in Berlin  ebenfalls fast zeitgleich mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sein Buch „Neuvermessungen“ vor.

Der hat nicht den Hauch einer Chance gegen Merkel...  Rauch

edit: Bitte Zitate als solche kenntlich machen und fremde Textalignierungen nicht hier übernehmen!


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - bbuchsky - 18.05.2017

Diie SPD begeht weiter Selbstmord.

Wer diesen Stegner ohne Not in Talkrunden setzt, frißt auch kleine Kinder. Wat enne fiese Möpp.

Dem sollte einer ein Seil auf den Schreibtisch legen, so könnte er der Sozialdemokratie einen letzten Dienst erweisen.


RE: Die SPD und ihr Kanzlerkandidat - Der Seher - 18.05.2017

(18.05.2017, 09:38)bbuchsky schrieb:  Diie SPD begeht weiter Selbstmord.

Wer diesen Stegner ohne Not in Talkrunden setzt, frißt auch kleine Kinder. Wat enne fiese Möpp.

Dem sollte einer ein Seil auf den Schreibtisch legen, so könnte er der Sozialdemokratie einen letzten Dienst erweisen.

Der ist doch gar nicht aus Bayern.... Sollte es tatsächlich auch außerhalb Bayerns Menschen geben, die nicht Ihren Vorstellungen entsprechen?