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Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - Druckversion

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RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - PuK - 22.02.2017

Unverschämte Rechteverwerter: Die größere der beiden öffentlich-rechtlichen Hörfunkanstalten Bulgariens, der BNR, spielt nur noch Musik, die vor 1946 aufgenommen wurde.

Die Hörerzahl des BNR ist seitdem um 20 % gestiegen. Tongue

Quelle: Heise 


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - TomTinte - 02.03.2017

Ein Mann wollte sich ein Bier holen. Er läuft über die Autobahn A2. Er wurde getötet.

Meldung  

Ein Platz bei Dawin Adward ist Ihm sicher. 

Mein Beileid dem Autofahrer der den Unfall miterleben musste.


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - SilverSurfer - 02.03.2017

http://mobil.stern.de/panorama/stern-crime/italien--minderjaehrige-wird-in-melito-di-porto-salvo-jahrelang-vergewaltigt---und-alle-schauen-weg-7346428.html 

"Wenn Männergruppen ein Mädchen jahrelang vergewaltigen - und die Stadt schweigt"


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - Martin - 17.03.2017

Als Wirtschaftsminister hatte Sigmar Gabriel noch im Dezember 2016 Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien durchgewunken.
Saudi-Arabien befindet sich mit Jemen im Krieg.

Zitat:Deutsche Artilleriezünder für Saudi-Arabien
Die Bundesregierung genehmigt nach SPIEGEL-Informationen die Lieferung von Artilleriezündern für Saudi-Arabien. Das Land aber befindet sich mit dem Jemen im Krieg. Könnten deutsche Waffen in dem Konflikt eingesetzt werden?

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruestungsexporte-bundesregierung-genehmigt-artilleriezuender-fuer-saudi-arabien-a-1123858.html 

Als Außenminister beklagt Gabriel im März 2017 eine sich abzeichnende humanitäre Katastrophe im Jemen:

Zitat:Gabriel warnt vor Hungertod im Jemen
Außenminister Sigmar Gabriel hat vor einer Katastrophe im Jemen gewarnt. An die Konfliktparteien richtete er eine klare Aufforderung.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/humanitaere-katastrophe-gabriel-warnt-vor-hungertod-im-jemen-14928294.html 

Glück auf!

Martin


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - TomTinte - 17.03.2017

(17.03.2017, 09:40)Martin schrieb:  Als Wirtschaftsminister hatte Sigmar Gabriel noch im Dezember 2016 Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien durchgewunken.
Saudi-Arabien befindet sich mit Jemen im Krieg.


Als Außenminister beklagt Gabriel im März 2017 eine sich abzeichnende humanitäre Katastrophe im Jemen:


Glück auf!

Martin

Völlig normal Aktion eines deutschen Politikers im Ministeramt.
Ich bin gespannt, wann Herr Gabriel von der Presse auf diesen Fakt angesprochen wird.
Setzt voraus, dass das der Presse aufgefallen ist. :rolleyes:


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - Sophie - 17.03.2017

(02.03.2017, 19:31)SilverSurfer schrieb:  http://mobil.stern.de/panorama/stern-crime/italien--minderjaehrige-wird-in-melito-di-porto-salvo-jahrelang-vergewaltigt---und-alle-schauen-weg-7346428.html 

"Wenn Männergruppen ein Mädchen jahrelang vergewaltigen - und die Stadt schweigt"

Wäre schön es stünde da auch, wo die Sache passiert ist.


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - TomTinte - 17.03.2017

(17.03.2017, 10:07)Sophie schrieb:  Wäre schön es stünde da auch, wo die Sache passiert ist.

Das ist richtig.

Ich liefere einmal den Ort aus dem Link:

Zitat:Melito di Porto Salvo, ein 11.000-Einwohner-Städtchen ganz im Süden an der Stiefelspitze Italiens



RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - Sophie - 18.03.2017

Eltern misshandlen ihre Tochter über sieben Jahre hinweg.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Eltern-quaelen-Tochter-ueber-Jahre-die-leidet-bis-heute-id40901631.html 



Gegen die Zusage von Bewährung, sind die Angeklagten zu einem Geständnis bereit. Zwei Jahre Freiheitsstrafe sind es, die zu dieser ausgesetzt werden.

Darüber hinaus gibt es eine Auflage, dass Mutter und Stiefvater der tochter ein Schmerzengeld in Höhe von jeweils 3.500 Euro zahlen müssen. Das sind 7000 Euro für sieben Jahre Martyrium, das sind 2,74 € für jeden Tag, an dem sie in eine fensterlose Abstellkammer gesperrt wurde, ihre uringetränkte Unterhose über den Kopf ziehen musste, dazu gezwungen wurde extrem scharfe Pepperoni zu essen und zum 'Durstlöschen' die Brühe hinterher zu trinken.


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - TomTinte - 18.03.2017

(18.03.2017, 07:39)Sophie schrieb:  Eltern misshandlen ihre Tochter über sieben Jahre hinweg.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Eltern-quaelen-Tochter-ueber-Jahre-die-leidet-bis-heute-id40901631.html 



Gegen die Zusage von Bewährung, sind die Angeklagten zu einem Geständnis bereit. Zwei Jahre Freiheitsstrafe sind es, die zu dieser ausgesetzt werden.

Darüber hinaus gibt es eine Auflage, dass Mutter und Stiefvater der tochter ein Schmerzengeld in Höhe von jeweils 3.500 Euro zahlen müssen. Das sind 7000 Euro für sieben Jahre Martyrium, das sind 2,74 € für jeden Tag, an dem sie in eine fensterlose Abstellkammer gesperrt wurde, ihre uringetränkte Unterhose über den Kopf ziehen musste, dazu gezwungen wurde extrem scharfe Pepperoni zu essen und zum 'Durstlöschen' die Brühe hinterher zu trinken.

Da hoffe ich einmal, dass es zur Verurteilung ohne Geständnis reicht. Eigentlich sollte bei den geschilderten Taten Bewäöhrung überhaupt nicht auf der Tagesordnung sein.


RE: Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt - Martin - 18.03.2017

(18.03.2017, 10:19)TomTinte schrieb:  Da hoffe ich einmal, dass es zur Verurteilung ohne Geständnis reicht. Eigentlich sollte bei den geschilderten Taten Bewäöhrung überhaupt nicht auf der Tagesordnung sein.

Steht im Artikel. Es gab einen Bewährungs-Deal um der Tochter die Aussage zu ersparen. Für solche Kreaturen würde ich mir lebenslänglich wünschen. Natürlich "echtes" lebenslänglich und nicht die deutsche Variante.

Martin